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Wunderkit: Schicke Projektmanagement-Apps für Mac und iOS laden zum Beta-Test

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12 Kommentare 12

Das Projektmanagement-Tool Wunderkit hat den Anspruch, neben der Bewältigung von geschäftlichen Projekten auch Unterstützung in allen anderen Lebensbereichen zu bieten – ob ihr nun eine Band oder eure Geburtstagsparty organisiert. Ihr könnt die Projekte mit Freunden und Kollegen teilen und diese nur mitlesen oder auch vollwertig daran mitarbeiten lassen.

Nach einer geschlossenen Beta-Phase steht eine Vorabversion von Wunderkit für den Mac nun für jedermann zum Download bereit und auch ein iOS-Companion findet sich im App Store, leider jedoch noch nicht für das iPad optimiert.


(Direktlink zum Video)

Wer Wunderkit testen will, kann dies nach Registrierung 90 Tage lang kostenlos mit vollem Leistungsumfang tun. Anschließend wir das Benutzerkonto auf einen Gratis-Account zurück gestuft, damit lassen sich eigene Projekte erstellen und bearbeiten, für die aktive Teilnahem an Projekten von anderen Nutzern ist jedoch eine Premium-Mitgliedschaft für monatlich 3,99 Euro erforderlich.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
01. Feb 2012 um 12:20 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    12 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Eine Super-Sache, tolles Design, den wir schon von 6Wunderkinder durch Wunderlist gewohnt sind, aber der Preis wird viele daran hindern, es im vollen Umfang zu nutzen und damit ist die eigentliche Idee des Wunderkits, nämlich Kolaboration, futsch.

    • Kann mich dir nur anschliessen. Tolles Design, heute einbisschen überlastet. Für mich persönlich werde ich es wohl nur privat nutzen, aber der Preis wird sicher viele abhalten die Pro-Version zu verwenden…

  • Tolle App aber verbraucht scheinbar noch mehr Strom als Whatsapp?

  • ja, habe auch die Befürchtung.
    Ich hätte gerne einen Zehner dafür locker gemacht – aber ein Abo, eher nicht.

  • Ich finde das Abo sollte anders aussehen – warum die Mitarbeiter von Projekten zahlen sollen und nicht die Projekt-Inhaber habe ich noch nicht verstanden.

    Alternativ habe ich „Asana“ gefunden – ähnliches Prinzip und für Kleine Unternehmen bzw. private Personen kostenlos. http://www.asana.com/product/

  • Mittlerweile hat jemand von 6Wunderkinder reagiert und ein Statement abgegeben: Pro-Benutzer können auch in anderen Workspaces mitarbeiten, Free-Benutzer können unendlich viele Workspaces anlegen, aber nur in eigenen Projekten schreiben und editieren, in fremden Workspaces nur lesen. Damit ist Collaborating nur für $4,99 möglich – wird sich so nicht durchsetzen.

  • Ich hatte bei „Collaboration“ gedacht, das ich da auch Dateien reinpacken kann. Irgendwie fehlt mir das, wäre für uns aber total wichtig. Da finde ich, das die viel zu viel Alarm um das Tool gemacht haben. Da gucke ich mir lieber andere Tools an, wie Box.net, amango, dropbox oder Projectplace.

  • Ich will jetzt nicht groß nachkarten, aber………..
    Nachdem mir(und einigen anderen) bei Wunderlist anfang diesen Jahres so gut wie alle Tasks (Datensätze) aufgrund von serverseitigen Syncproblemen verlorengegangen sind und offensichtlich keine Back Ups konzeptionel eingeplant waren – wie kommen die auf die Idee, das denen Geschäftsdaten anvertraut werden könnten?

  • Den Wunderplunder können die behalten. Warum wird der Trödel von denen nur so gehypt? Ist ja gruselig.

  • War klar, dass die Wonderkits irgendwann damit Knete machen wollen. Mir war das Teil von Beginn an zu sperrig. Jetzt gibt’s wenigstens einen Grund das Teil zu canceln.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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