Neue und günstigere Geräte erwartet
Wer ein Apple-Notebook kaufen will wartet besser bis Juni
MacBook Air oder doch ein MacBook? Wenngleich sich die Gerüchte über anstehende Updates für die Apple-Notebooks widersprechen und keinerlei handfeste Infos vorliegen, wer sich einen neuen tragbaren Rechner von Apple gönnen will, wartet wohl besser noch bis Juni.
Anfang Juni wird auch in diesem Jahr die Apple-Entwicklerkonferenz WWDC stattfinden und die Chancen, dass in diesem Rahmen neue Notebook-Modelle vorgestellt werden, stehen gut. Auch im vergangenen Jahr hat Apple die Eröffnungsveranstaltung der Konferenz dazu genutzt, neue Rechner vorzustellen.
Letzter Stand mit Blick auf die Spekulationen diesbezüglich war die Erwartung eines neuen bzw. günstiger angebotenen MacBook Air als Einsteigergerät. Das Branchenmagazin Digitimes spricht in einer aktuellen Meldung ebenfalls von einem neuen Apple-Notebook für Einsteiger, das Informationen von Apple-Zulieferern zufolge Ende Mai bis Anfang Juni in Massenproduktion gehen soll.
Die Rede ist bei Digitimes allerdings von einem „MacBook“ ohne den Zusatz „Air“, das es mit 13,3 Zoll Bildschirmgröße und 2.560 x 1.600 Pixeln auf die selbe Retina-Auflösung wie das MacBook Pro bringt. Wenn nun beide Voraussagen Recht behalten, wäre ein denkbares Szenario, dass Apple das bestehende MacBook Air fortan günstiger und das oben erwähnte MacBook als Einstieg in den Pro-Bereich zum Preis von 1.099 Euro oder etwas darüber anbietet.
Als günstigstes MacBook Pro ist derzeit die sogenannte „Escape-Edition“ ohne Touch Bar ab 1.499 Euro erhältlich. Es würde nicht überraschen, wenn Apple auch das bestehende MacBook-Pro-Angebot im Juni überarbeitet.