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Führungswechsel bei Apple

Vor 10 Jahren: Tim Cook löst Steve Jobs als Firmenchef ab

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Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Heute vor zehn Jahren hat Steve Jobs die Firmenleitung von Apple an Tim Cook übergeben. Nur gut einen Monat später erlag der Apple-Gründer seinem Krebsleiden.

Steve Jobs Iphone

Apple-Gründer Steve Jobs

Tim Cook hatte zuvor schon die Stelle von Jobs’ offiziellem Vertreter inne und das im 1976 gegründete Unternehmen in den vergangenen Jahren ohne Frage einem bemerkenswerten Kurswandel unterzogen. Der von Cook vorangetriebenen Expansion verdanken Apple und seine Investoren gewaltige Kursgewinne und den Aufstieg zum reichsten Unternehmen der Welt. Kritiker sehen damit verbunden allerdings auch ein stetig wachsendes Manko an Innovation und einstige Leitlinien sowie den revolutionären Geist der alten Apple-Tage schwinden.

Den Führungswechsel begleitend hat Steve Jobs am 24. August 2011 einen offenen Brief veröffentlicht, mit dem er rückblickend gesehen nicht nur von seiner Position als Unternehmenschef Abschied nimmt.

24. August 2011

Brief von Steve Jobs

An den Apple-Aufsichtsrat und die Apple-Gemeinschaft:

Ich habe immer gesagt, dass wenn jemals der Tag kommen sollte, an dem ich nicht länger meine Aufgaben und Erwartungen als CEO von Apple erfüllen kann, ich der erste wäre, der Euch das wissen lässt. Leider ist dieser Tag gekommen.

Ich trete hiermit als CEO von Apple zurück. Ich möchte, so der Aufsichtsrat dies für möglich hält, als Vorsitzender des Aufsichtsrats, als Aufsichtsratsmitglied und Mitarbeiter von Apple behilflich sein.

Was meinen Nachfolger angeht, empfehle ich mit Nachdruck, dass wir unseren Nachfolgeplan erfüllen und Tim Cook zum CEO von Apple ernennen.

Ich glaube, dass die besten und innovativsten Tage noch vor Apple liegen. Und ich freue mich darauf, den Erfolg von Apple in einer neuen Rolle zu sehen und dazu beizutragen.

Ich habe bei Apple einige der besten Freunde in meinem Leben gefunden und ich danke Euch allen für die vielen Jahre, die ich neben Euch arbeiten konnte.

Steve

24. Aug 2021 um 20:29 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    • Und genau so einen Kommentar hatte an ich erste Stelle erwartet, als ich die Überschrift gelesen habe…

      • Käme er nicht von Ihm, wäre er von mir gekommen.

        Aber alles gut, Umsatz, Gewinn und Aktienkurs sind gestiegen.

        Qualität, Innovationen und Design sind in den letzten 10 Jahren leider schlechter geworden.

        Jetzt muss halt der Markt entscheiden, wo die Prioritäten liegen.

      • Bei mir liegt die Priorität mittlerweile deutlich mehr auf der Aktie als auf den Geräten und ich freue mich seitdem über jede hochpreisige Produkterscheinung ohne Wow-Effekt.

  • „Unglaublich, wie die Zeit vergeht.“
    Wie wahr… R.I.P. Steve!!!

  • Wenn er gewusst hätte, wie danach nur noch auf die Bremse getreten wurde….

    • Naja naja, ja Apple hat in den letzzen Jahren weniger Innovationen gebracht, allerdings muss man mal zugute halten, dass sie (Technik) Welt in den letzten 10 Jahren auch nicht einfacher geworden ist. Viele Produkte sind zu Ende gedacht, andere Hersteller haben nachgezogen bzw. haben auch so gute Forschungsavteilungen wie Apple. Mal ab davon, dass Apple unter Jobs auch diverse Fehlschläge hatte. Aber das ist wie immer. Rückblickend sieht man eher die guten Zeiten…;-)

      • „Viele Produkte sind zu Ende gedacht“? Zu recht hat Apple den Slogan „Think different“ abgelegt.

    • ++1

      Bleistiftanspitzer (Beamte) sind auf lange Sicht (und das Dicke Ende kommt erst.. nach seinen Abgang vermutlich) keine gute Idee.

      Vorfallen das was der Leihe nicht mal sieht.. er hat auch innere Strukturen zerschlagen, so das Abteilung A nicht mit mal mehr mit Abteilung B Kommunizieren kann, viele Bereiche die Steve Mühsam „eingebaut“ hat.

      • Und Du bist kein Lyhe, sondern Insider und gibst hier Deine profunden Kenntnisse preis? Danke!

      • Und bist ein echter Sprachprofi, so wie Du das Wort Laie verunglimpfst … ich guck ja echt nicht auf Schreibfehler, aber das ist dann schon eher grob.

      • Wie sich die Welt in den letzten Jahren verändert hat, spielt auch seine Rolle. Ich sehe es auch so, der Erfolg gibt ihnen recht. Und wer die neuen Prozessoren nicht innovativ findet, okay. Diese in einen laufenden Serienproduktion einfließen zulassen, ist schon beispiellos.. das sollte gerade der vermeintliche „Insider“ wissen, der offensichtlich über die interne Kommunikation bei Apple ja so viel weiß.

      • Hej, hat er/sie aus erster Quelle von der Freundin eines Kollegen seines Schwagers ;-)

      • Wie sollen die Zahlen denn etwas beweisen ohne die Vergleichsmöglichkeit? Wir werden nie erfahren, wie sich das Unternehmen unter Steve Jobs Leitung gemacht hätte!
        R.I.P. Steve

      • @Julia Warum mischst Du jetzt den Kontext. Das war gar nicht die Frage bei dem initialen Kommentar. Oben wurde die These aufgestellt, dass -nach Steve- auf die Bremse gedrückt wurde. Genau das Gegenteil war der Fall. Mr. Cock hat aufs Gaspedal getreten. Ein Unternehmen misst sich in der realen Welt an anderen Unternehmen; also Wettbewerb. Und das beweisen die Zahlen der letzten 10 Jahre. Ich lese alle Quartalskonferenzen mit und das ist ein Fakt. Es gibt nur Gold als Edelmetall was wertvoller ist als Apple und sonst nichts. Allein an der Zahl ist der Beweis erbracht wo Mr. Cock Apple hingeführte hat. Man kann ihn mögen oder nicht, man kann Apple kritisieren wie man will. Apple ist No. 1 und auf die Bremse sind sie gar nicht gegangen.

  • und außer der Apple Watch ist nichts mehr passiert und selbst diese Pläne stammten bestimmt von Steve. Schade…..

    • Also ich finde das was Apple mit dem Apple Silicon Chip geleistet hat ist sogar inovativer als die AppleWatch! Aber es ist ja immer einfach zu sagen, das nichts mehr passiert. Hast selbst aber anscheinend selber keine Ideen! Aber Hauptsache negativ denken. Schade!

      • Na toll, ein Chip der so beschränkt ist halte ich für keinen Fortschritt. Besonders der M1 First gen. ist für mich ein Hemmnis gewesen einen neueren Mac zu kaufen.

    • Na ja, kamen ja doch ordentliche Produkte danach … jedenfalls kann ich super arbeiten mit meinem MacBook Pro, dem IPad Pro und dem iPhone 12 Pro als täglichen Begleiter. Geht natürlich immer höher, schneller, weiter… doch mir fehlt wirklich nichts zum produktiven Arbeiten.

    • Nichts mehr passiert? Du warst den Nachrichten hier wohl länger fern. Schau Dir mal die Geschichte von den AirPods an. Vom Lacher zum Kracher. Der Umstieg auf Swift, der gigantische Ausbau der Online Dienste, Apple Music, M-Prozessoren, Face ID, der Apple Pencil, etc. Also ich halte deine Aussage für falsch. Der Erfolg gibt Apple recht und widerspricht deiner Wahrnehmung.

      • Kopfhörer und ein Stift….., ich meinte Visionen zu haben und umzusetzen, dafür stand Apple unter Jobs.

      • Naja, wirklich innovativ war da wohl nichts, sondern abgekupfert und die starke Marktposition ausgenutzt.

        Swift ok, aber es gibt ja auch andere Programmiersprachen – ist also auch nicht so der Brüller ehrlich gesagt.

  • Allen Unkenrufen zum Trotz war wahrlich nicht alles schlecht, was in den letzten 10 Jahren aus der Bude kam.
    Dann muss Tim Apple (das ist der mit dem großen Cock) also wohl einiges richtig gemacht haben.

    Wir haben iPhones und iPads in diversen Größen und Budgetstufen.
    Es kam die Apple Watch raus.
    Der iMac Pro wurde wieder relevant.
    Es wurde eine eigene Programmiersprache und Grafik-API entwickelt.
    Man hat sich mit Apple Silicon noch weiter vom Rest des Marktes abgekapselt und wird wohl neue Performance-Horizonte erreichen.

    Dennoch stören mich einige Sachen:
    Die Bezeichnung Pro bei einem Produkt steht nicht mehr für Professional, sondern nur noch für teuer.
    Man verlangt Premiumpreise schlampt aber immer mal wieder bei der Qualität (Kabel, Armbänder, Tastatur).
    Das ständige Greenwashing nervt, weil sich dieser Konzern beim Thema Umwelt doch ohnehin an allen Ecken und Enden widerspricht.
    Man erkennt richtigerweise Datenschutz als Verkaufsargument, aber unterminiert das gesamte Vertrauen innerhalb weniger Tage und macht sich durch den Einbau des Gerätscans eventuell sogar für die Zukunft angreifbar für Schurkenstaaten und deren Geheimdienste.
    Man gesteht neuerdings keine Fehler mehr ein, weil man bei offener Kommunikation wohl zusätzliche gerichtliche Auseinandersetzungen befürchtet.

  • Bin zwar noch bei Apple aber die Einstellung hat sich definitiv geändert.
    Früher war vieles auch nicht immer gut aber man hatte Vertrauen.
    Heute ist Apple halt ne Firma, wie jede andere. In manchen Bereichen zwar, für einen persönlichen, immer noch Alternativlos aber halt nur eine Firma.

  • Muss so oft an den Satz denken:
    „Mit Steve Jobs würde es sowas niemals geben“
    RIP SJ

  • Ganz schön viel Gemeckere hier. Und alle nutzen natürlich Apple Geräte :))
    Man kann einen Menschen wie Steve Jobs nicht mit „normalen“ Menschen vergleichen. Steve Jobs lebte dafür seine „verrückten Ideen“ umzusetzen und er hatte mit Apple die Möglichkeiten dazu. Das ist vergleichbar mit Elon Musk. Auch er „brennt“ für seine Ideen und macht auch keine Gedanken um. Geld und Gewinne. Damit kann er vllt den ersten bemannten Marsflug um 10 oder 15 Jahre beschleunigen. Würde er aber keinen Aufsichtsrat haben, hätte er Tesla oder SpaceX schon runiniert.
    Apple ist noch immer eine innovative Firma. Aber eben auf einem geschäftlich sinnvollem Level. Jedoch noch immer deutlich besser als die meisten anderen Computerhersteller.

    • Fully agree. Man kann die Welt eben nicht ständig revolutionieren und ich würde mein iPhone nicht gegen ein Android tauschen wollen und das iPad halte ich sogar für konkurrenzlos, da kommt ganz ganz lang … nichts, was nur annähernd vergleichbar wäre.

    • Volle Zustimmung!

      Und wenn ich mein neues MacBook Air mit M1 betrachte:

      Ein geniales Gerät mit der Leistung. Das ist definitiv ganz im Sinne von Steve!

  • Und er hat technologisch einen immensen Schritt vollzogen mit dem Umzug von Intel zum Apple-eigenen Chip. Der Erfolg oder Misserfolg dieses Schrittes wird sich noch zeigen. Ich persönlich glaube durchaus an einen Erfolg.

    An anderer Stelle hat er das Portfolio Apples enorm verbreitert. Das Unternehmen weiter weg vom iPhone (welches immer noch unfassbar wichtig für das Unternehmen ist) hin zu weiteren Standbeinen.

    Gleichzeitig hat er den grün(er)en Weg Apples angefangen und recht rigoros durchgedrückt. Dieser Weg ist noch nicht beendet. Aber er macht riesige Schritte.

    Gleichzeitig ist Apple als Firma so viel mehr wert, als bei seiner Übernahme. So gesehen hat er den bisherigen Weg Apples weitergeführt – wenn man von dem Fiasko in den 90ern absieht (was man nicht sollte).

    Anfänglich gab es eine Art „Findungsphase“, die sich durch plötzliche Modellvielfalt zeigte. Dies ist mittlerweile aber überwunden. Die Linien sind aktuell viel klarer, obwohl man (noch) mit zwei Prozessoren bei den Rechnern unterwegs ist.

    Man darf gespannt bleiben, welche weiteren Schritte er macht und wie die Fußstapfen dann effektiv aussehen, die er hinterlässt.

    • Jobs wird als genialer Gründer in Erinnerung bleiben. Aber Tim Cook als derjenige, der Apple zu einer der innovativsten und mächtigsten Firmen des digitalen Zeitalters ausgebaut hat.

      • Hahaha der war gut!

      • Warum war? Tim Cook ist immer noch am Ruder und @Thomas hat völlig Recht. Oben habe ich es schon erwähnt; die Zahlen geben dieser Aussage vollkommen recht. Vollkommen dubios, dass Leute den Erfolg eines High-Tech-Konzerns an ihren persönlichen nostalgischen Erinnerungen und Emotionen messen. Es sind und bleiben die Zahlen, die für den Erfolg eines Unternehmens sprechen.

      • Keiner kritisiert die Zahlen oder den „Erfolg“ von Apple, sondern die mangelnden Innovationen, Produktqualität (z.B. Butterfly Keyboard, Flexgate) oder wie in meinem Fall: Die mangelnde und immer schlechter werdende Softwarequalität. Dass die Leute trotzdem weiter bei Apple kaufen, ist ein alter Hut und macht die von mir genannten Punkte aber nicht unwahrer.

      • Um das Thema geht es hier aber gar nicht. Runter gebrochen geht es hier um die Kommentare Jobs vs. Cock und mit Mr. Jobs war alles besser. Das ist hier Thema in den Kommentaren. Du thematisierst Apple und warum es für dich nicht passt. Ich bin seit drei Jahrzehnten Apple Kunde; mal sehr zufrieden, vielfach verärgert. Alles was du anführst gab es auch unter Jobs. Deine Mängelliste ist nichts im Gegensatz zu früher. Da du das Unwort Gate bemühst. Hier weiß wohl schon niemand mehr das Antenna Gate. Das war wohl der Kracher beim iPhone 4. Spott überall. Die Aussage von @Thomas ist uneingeschränkt wahr. Mr. Cock hat Apple zu dem gemacht was es ist. Das zweit wertvollste Etwas mach Gold was es auf der Erde gibt. Was wäre mit Mr. Jobs ist total irrelevant. Jobs hat mit Mr. Cock über ein Jahrzehnt verbracht und nur diesen als Nachfolger vorgeschlagen. Somit ist das absolut sein Wille gewesen, sonst hätte er ihn kaum auserwählt. Somit ist Mr. Cock bislang der beste CEO den Apple bislang hat(te) und Mr. Jobs Wunsch ist voll aufgegangen. Viele begründen hier nur mit Emotion und Bindung zu Produkten. Es gibt auch kein Produkt was Apple als erster hatte. Es war alles -nur- ansprechender und toller. Deshalb ist der Ruf nach der Innovation unter Mr. Jobs gar nicht nachvollziehbar. Aber die Kommentare zeigen wie toll Apple wirkt; es löst bei uns allen Emotionen aus. Eine Eigenschaft, die nicht viele Marken in dem Umfang schaffen.

  • Weiß nicht warum so gejammert wird. Die Produkte sind geil, funktionieren bei mir alle einwandfrei. Super Funktionen, alles vernetzt, Klasse verarbeitet …. Das Problem sitzt ja meistens vor dem PC!

    • Ja eben. Es wird gejammert ohne Ende. Typisch deutsch.

      Ich finde die Produkte toll und Appel hat sich nach einem leichten Qualitätstief auch meines Erachtens wieder gut gefangen und mit der M1 Linie wieder voll auf Erfolgskurs und knüpft an alte Zeiten an.

  • Tim ist halt ein Geschäftsmann. Steve Jobs war jemand den man mochte und vertraute.

  • NichtbesorgtBeseelt

    Was viele vergessen. An die Spitze zu kommen benötigt andere Fähigkeiten als dort zu bleiben. Die restlichen cm zu Spitze eines Berges sind die schwierigsten.
    Aus verschiedenen Perspektiven betrachtet war es eine gute Entscheidung.
    Entweder man orientiert sich zu einem Innovationsführer oder Marktführer / Preisführer (o.a.)
    Dennoch glaube ich auch das wir mit Jobs noch mehr Neues bekommen hätten. Vielleicht von Apple, vielleicht hätte er sich etwas Neues gesucht. Hätte hätte Fahradkette…

  • Mir fehlt oft Steves Einstellung: „Die Leute wissen überhaupt nicht was sie wollen, bis wir es ihnen sagen“ – herrlich :-)

  • Was hier irgendwie kaum einer beachtet. Es gibt schlicht kein Unternehmen, das kontinuierlich revolutionär innovativ geblieben ist. Das genen die Strukturen eines gesettelten Unternehmens einfach nicht her. Die „Tradition“ wird irgendwann zur „Last“. Ist aber doch auch okay – das schafft Raum für neue Akteure.

  • Seitdem ist geht es nur Bergab mit Apple.
    Reine Katastrophe.

    Das iPhone 12 Pro keine 120 HZ haben, ist wirklich ein Armutszeugnis für Apple.
    Auch TouchID wieder eigentlich das iPhone 12 Pro können.

  • Und immer dieses „unter-Steve-hätte-es-das-nicht-gegeben“-Gejammer von Leuten, die Mitte der 90er noch ein feuchter Traum ihrer Eltern gewesen sind. Ich bin Apple-Nutzer seit dem Apple II und auch unter Steve Jobs hat Apple unglaublich viel Mist rausgebracht. Sei es nun beim Betriebssystem mit Update-Katastrophen, Produkte die durch ihr Design nicht oder nur sehr eingeschränkt nutzbar gewesen sind, einige Hardwareflops und und.

  • Zitat aus dem Brief von Jobs:
    Ich glaube, dass die besten und innovativsten Tage noch vor Apple liegen. Und ich freue mich darauf, den Erfolg von Apple in einer neuen Rolle zu sehen und dazu beizutragen.“
    Glaube das hat Tim Cook überlesen, denn seit dem ging es bergab mit den Innovationen bei Apple! Es wäre an der Zeit den Platz freizumachen für Führungskräfte mit Weitblick für die #Technik. Von Buchhaltern habe ich genug, wenn ich zurückblicke was da alles bei Appel schief lief.
    Im Augenblick läuft Apple mit seinen Produkten hinterher bei den Mitanbietern. Einzig ein Licht am Horizont mit dem M1 – aber sonst nur Chaos!!!!

  • Schon witzig, diese Kommentare von wegen „mit Jobs war alles besser“.
    Tim Cook hat in den 10 Jahren mehr erreicht als Jobs. Jobs „big things“ waren das iPhone, iTunes und der iPod. Diese beiden Geräte und der Dienst haben Apple gerettet. Aber sonst war da auch nicht viel, was erfolgreich war.

    Tim Cook hat in 10 Jahren den Absatz des iPhones verdreifacht, hat mit der Apple Watch und den AirPods die Marktführerschaft der Wearables erreicht, die jeder für sich mehr Umsatz und Gewinn erwirtschaftet als die iPods. iTunes hat er durch iCloud und Apple Music erfolgreich ersetzt und er hat mit dem M1 das umgesetzt, womit Jobs gescheitert war – einen eigenen, Intel und AMD überlegenen Prozessor zu bauen.

    • Naja, er hat für Apple außerdem die Idee für die Maus und ein Betriebssystem mit Fenstern bei Xerox „organisiert“, den Mac auf den Weg gebracht, und als die Firma kurz vor dem Ende stand Bill Gates von Microsoft dazu gebracht 400 Millionen Dollar in Apple zu investieren, das ist schon was und das hätte kaum sonst jemand hinbekommen. Innovation braucht fanatische Irre wie ihn ;-)
      Dass Tim Cook ein sehr guter Geschäftsmann ist und gut verhandeln kann steht außer Frage, das war aber schon vor seiner Zeit als CEO so.

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