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Kompatibel mit Big Sur und eGPUs

VMware Fusion Player 12: Virtualisierungslösung für Privatnutzer kostenlos

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Die Virtualisierungssoftware VMware Fusion steht mit der neuen Version 12 für Privatnutzer kostenlos zur Verfügung. Die Entwickler unterscheiden fortan zwischen der kostenpflichtigen Pro-Version und dem für Privatnutzer kostenlosen VMware Fusion Player.

Vmware Fusion 12

Die VMware-Entwickler bezeichnen ihre Lösung als die einfachste, schnellste und zuverlässigste Möglichkeit, Windows und andere x86-basierte Betriebssysteme ohne erforderlichen Neustart auf einem Mac auszuführen. VMware konkurriert in diesem Bereich schon seit Jahren mit dem unter Mac-Nutzern besser bekannten Software-Angebot Parallels.

Der neue Fusion Player löst die bislang verfügbare Standard-Version der Software ab und ist für die nichtkommerzielle Nutzung kostenlos. Mit Blick darauf sollten Privatkunden das neue VMware-Angebot zumindest getestet haben, bevor sie sich für eine kostenpflichtige Alternative entscheiden.

Zu den Neuerungen der aktuellen Version 12 von VMware Fusion gehören neben der Lizenzumstellung die Unterstützung von externen Grafiklösungen (eGPU) und von Apples neuem Betriebssystems macOS Big Sur. Zudem unterstützt VMware Fusion jetzt auch diverse Gastbetriebssysteme auf Linux-Basis. Ausführliche Infos zum zur aktuellen VMware-Version findet ihr hier.

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09. Nov 2020 um 18:42 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Kann man damit auch bereits bestehende Parallels VMs übernehmen?

      • Ja kann man. Hab ich gemacht. Aber die Leistung ist nicht mit der von Paralells vergleichbar. Immer wieder Hänger, ruckeler in der vM. Bleibe aber bei Fusion, da ich keinen Bock mehr auf das Versionsgehabe von Paralells habe. Mal schauen, vielleicht läuft die neu Version ja besser.

      • Gehen tut das, aber ich hab -ähnlich wie Seeker- seinerzeit eher schlechte Erfahrungen gemacht (andersrum übrigens auch). Frische Installationen liefen unter beiden Systemen besser, als eine aus dem jeweils anderen System konvertierte VM.
        Bei mir war VMware „gefühlt“ performatner als Parallells, aber das mag auch daran liegen, dass ich mit Parallels generell ein eher politisches Problem habe und die Jungs eher kritisch betrachte. Vermutlich geben sich beide herzlich wenig…

      • Zuerst in Parallels die installierten Parallels Tools deinstallieren. Dann erst migrieren und dort die VMWare Tooles installieren. Das sollte also mit pberschaubarem Arbeitsaufwand gehen.

  • Setzt leider MacOS 10.15. voraus, da schau ich mit Mojave in die Röhre :(

  • Und was ist daran jetzt neu an dem Lizenz System diese wurde schon mit der 12er eingefügt.

  • Den Player gab es schon seit Jahren kostenlos – aber leider bisher nur für Windows!

  • Wie ich Webseiten hasse, wo man keine Preismodelle findet und man erst zigmal klicken muss und dann immer noch nicht findet was Pro kosten soll.

  • von ner anderen Seite:

    Übrigens, für alle die bisher Parallels genutzt haben (und deren Update Politik aus dem weg gehen wollen): Man kann ohne Probleme vorhandene Parallels VMs nach VMWare importieren (und auch wieder zurück zu Parallels falls es einem doch nicht gefällt).

  • Gar nicht so einfach zu finden – mir ist es noch nicht gelungen…

  • Diese Art der Visualisierungsumgebung ist auf den Macs mit Apple Silicon ohne hin nicht mehr lauffähig. Von daher ist es m. E. nur noch eine Frage der Zeit bis VM’s ausgedient haben. Oder sehe ich das falsch?

    • VMs werden nicht ausgedient haben. Rechenzentren setzen darauf. Aber mit Apple Silicon bin ich auch gespannt, wie das gehen soll.

      • Ich kann dir sagen, wie das gehen soll: man emuliert wieder Prozessoren bzw. deren Befehlssätze, so wie das damals auf den PowerPC Macs auch war. Da gab es ja auch Emulatoren, von Microsoft beispielsweise. Allerdings waren die halt grottig langsam und ich denke nicht, dass das hier anders sein wird. Selbst wenn ein ARM Prozessor deutlich schneller sein sollte als einer von Intel, wird der Performance-Gewinn mehr als nur vernichtet werden, wenn man für eine Virtualisierung erstmal Befehlssätze emulieren muss. Rosetta2 dürfte unter den gleichen Problemen leiden.
        Ernsthaf nutzbar werden Virtualisierungslösungen auf ARM-Macs IMO erst dann, wenn das, was emuliert wird, auch native auf der ARM Architektur laufen würde. Windows für ARM gibt es ja (das könnte man dann sehr performant virtualisieren) – man kommt als Privatmensch da nur nicht dran. Und welche Software dann darunter wieder läuft, sei mal völlig dahingestellt.
        Noch so ein Grund, warum ich gerade nochmal in Intel Macs investiert habe…

      • ARM muss ja nicht emuliert werden.

  • Also unter den Angegebenen Link findet man definitiv nichts, auch auf der Seite kann ich persönlich keinen download Link finden. Hier steht registrieren Sie sich hier für eine persönliche Lizenz, aber auch unter diesem Link findet man nur 30 Tage Testversionen. Danke VMWare, aber warum immer so umständlich.

  • Da muss sich parallels gar nicht warm anziehen. Die Suche nach dem Download, das Anlegen des Accounts, die Daten die die dabei abgreifen, die Installation von Fedora und Ubuntu, alles nicht annähernd so wie bei Parallels. Das Businessmodell von Parallels gefällt mir auch nicht, aber die haben das alles viel besser programmiert als VMWare

  • Also ich weiß nicht, warum hier so gemosert wird.
    VMware ist eines DER Unternehmen im Bereich Virtualisierung. Hier in den Kommentaren wird so getan, als ob sie ein kleiner Player wären.
    Man muss natürlich sagen, das der Privatanwender hier nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt.

    Und schwer zu finden ist die Software auf deren Homepage auch nicht:
    Hauptseite > Downloads > Kostenlose Testversionen und Demos > Fusion
    Dort registriert man sich dann für die kostenlose Testversion im privaten Umfeld. Warum? Weil speziell für diesen Einsatzzweck ein anderer Key generiert wird, als für Business-Kunden.

    Und nein: Ich bin nicht mit VMware verheiratet oder dergleichen. ;-)

    • VMware dominiert den Virtualisierungsmarkt bei Unternehmen. Da kennt absolut niemand Parallels.

    • Hallo sauber1, ich finde unter Downloads>Kostenlose Testversionen keine Möglichkeit zur Registrierung für eine kostenlose Testversion im privaten Umfeld. Ich habe mich über „Anmeldung“ registriert. Nach Registrierung finde ich in my VMware keine Möglichkeit einen kostenlosen Lizenzschlüssel zu erhalten. Wie hast Du es geschafft, einen kostenlosen Lizenzschlüssel zu erhalten ?

  • Trotz installierten VMware Tools wird bei mir im Vollbild links und rechts ein dicker schwarzer Balken angezeigt. Auch das ändern der Einstellungen in den VM Einstellungen unter Grafik hat nichts gebracht. Wer hat einen Tip für mich? Danke

  • Habe am 31.10 90 US$ dafür bezahlt. Gibt es da irgendwo eine Rückerstattung? Weiss da jemand was darüber????

    Viele Grüsse,
    Mackel

      • Player-Version 12.0.0 (16880131)

        Aus der Rechnung:
        Upgrade: VMware Fusion 10 or Fusion 11 to Fusion 12 Player

      • Wie unten geschrieben:
        Nur im Business-Bereich muss es bezahlt werden.
        Du hast nun das kostenpflichtige Upgrade gewählt.
        Leider Pech gehabt. Nicht genau genug geschaut. Sorry

      • ah, ja. Mein Fehler: Bin im Homeoffice und habe die Entwicklungsumgebung auf einer VM. Damit bin ich wohl Firmenkunde…

        Bin aber auf die Steuererklärung von 2020 gespannt: Da könnte man ja Soft- und Hardware zu 100% wegen HO ansetzen – nicht die üblichen 50%. Kleinvieh macht auch nicht :)

      • ah, ja. Mein Fehler: Bin im Homeoffice und habe die Entwicklungsumgebung auf einer VM. Damit bin ich wohl Firmenkunde…
        Bin aber auf die Steuererklärung von 2020 gespannt: Da könnte man ja Soft- und Hardware zu 100% wegen HO ansetzen – nicht die üblichen 50%. Kleinvieh macht auch Mist :)

  • Gibt es eigentlich so eine VM-Lösung auch für das iPad?

  • Versuche jetzt seit 1 Stunde die kostenlose Version herunterzuladen, kriege immer die kostenpflichtige angezeigt. Wie geht es richtig?

  • Ich habe mich bei VMware nach langem Hin und Her nun (erfolgreich) angemeldet und konnte danach die Fusion 12 downloaden. Es ist aber nirgendswo der License Key zu finden, der beim Installieren abgefragt wird.

  • Ja, wie es scheint, bewegt man sich beim Versuch die „private use“ Licence zu ergattern im Kreis. Egal welcher Browser, man landet immer auf denselben Seiten.
    Mit Edge klappt’s – Registrierung und Download. Ein Schelm der … ;D

    Gruß Hardy

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