Auch Microsoft und Google raten zur Vorsicht
Visaprobleme: Apple rät Mitarbeitern von Auslandsreisen ab
Apple und weitere große US-Technologiekonzerne raten einem Bericht von Business Insider zufolge Beschäftigten mit Arbeits- oder Aufenthaltsvisa von Auslandsreisen ab. Anhaltende Verzögerungen bei der Visaerteilung an US-Botschaften und Konsulaten könnten eine Rückkehr in die USA erschweren oder deutlich verzögern. Neben Apple werden in dem Bericht auch Google, Microsoft und der Softwareanbieter ServiceNow genannt.
Nach dem Bericht empfehlen die jeweils mit der Abwicklung der Formalitäten beauftragten Anwaltskanzleien den Mitarbeitern, vorerst auf Auslandsreisen zu verzichten, sofern für die Wiedereinreise ein neuer Visastempel erforderlich ist. Die Wartezeiten bei Terminen zur Visaerteilung seien derzeit ungewöhnlich lang und könnten sich in einzelnen Fällen auf mehrere Monate erstrecken. Wer dennoch ausreist, laufe Gefahr, länger als geplant außerhalb der USA festzusitzen.
Verzögerungen durch zusätzliche Prüfungen
Auslöser der Engpässe ist offenbar eine verschärfte Überprüfung von Visaanträgen. So werden bei bestimmten Visaarten zusätzliche Prüfungen der Online- und Social-Media-Aktivitäten der Antragsteller vorgenommen. Diese Maßnahme betrifft nicht nur Fachkräfte mit H-1B-Visa und deren Familienangehörige, sondern auch Studierende und Austauschprogramme. Die zusätzlichen Prüfungen binden personelle Ressourcen in den Auslandsvertretungen und führen zu Terminverschiebungen.
Da insbesondere der Technologiesektor in hohem Maß auf internationale Fachkräfte angewiesen ist, können dem Bericht zufolge Verzögerungen oder Unsicherheiten bei der Wiedereinreise nicht nur individuelle Reisepläne beeinträchtigen, sondern sich auch Projekte und Arbeitsabläufe in den Unternehmen auswirken.
Social-Media-Check für visumfreie Einreisen geplant
Die USA sorgen inzwischen generell dafür, dass sich Menschen Reisen dorthin gut überlegen. Eben erst wurde bekannt, dass die Trump-Regierung auch die visumfreie Einreise erschweren und bei Besuchern des Landes Social-Media-Kontrollen durchführen will.


Safety first
Deutschland hat lieber Tag der Offenen Tür – zumindest für Einreisende. Ausreisen darf man als Reicher sicher bald nicht mehr.
Oh ja, die Reichen, die dieses Land groß gemacht haben. Und dann auch noch selbstlos so viel zurückgeben.
Ein Kommentar so erwachsen, wie der Name seines Erstellers.
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#facepalm
… oh je! Was für ein Quark!
Da brennt viel Licht im Oberstübchen, aber keiner ist zu Hause! ;)
Ein Reicher ist also automatisch selbstsüchtig?
@Bamm-Bamm
Und die letzte, ohnehin nicht sehr helle Kerze auf deinem Kuchen ist erloschen..
@cash: als nicht wertschöpfenden arbeitender haben Sie davon natürlich keine Ahnung.
Social Media Kontrollen machen sie schon! Ich habe vor etwa 2 Monaten ESTA beantragt und da musste ich das schon angeben.
Wenn man es denn hat, dieses Social Media.
Wer es nicht hat, ist von vornherein erstmal extra-verdächtig.
Witzig
Die Geister, die ich rief …
Sie haben ihn gewählt. Nun herrscht Angst und Schrecken auf den Straßen und an den Grenzen. Alle, die nicht weiß und reich sind, sind unerwünscht.
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Die können sich alle bei ihren Bossen bedanken, die ganz tief im Anus vom Potus drinstecken.
wirklich zum loslachen…da kriechen die tech bosse trump in den arsch und als belohnung sollen ihre visa mitarbeiter bloss keine ferien zuhause machen…weihnachten fällt aus.
Wie heißt es in der Hyme , „the Land of the brave and the FREE .“
Deswegen macht es immer Sinn auch eine Mastercard dabei zu haben. *hust*