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USB-C erklärt – Belkin stellt neue Adapter vor

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67 Kommentare 67

Apple hat mit der Wahl von USB-C als als Standardanschluss für das neue MacBook überrascht und zugleich für Erklärungsbedarf gesorgt. Der Anschlusstyp wurde zwar bereits Ende 2013 vorgestellt, war für Endnutzer bislang jedoch kaum relevant.

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Grundsätzlich wichtig ist es zu wissen, dass das „C“ bei USB-C für die Steckerform bzw. den Anschlusstyp steht. Dieser muss nicht zwangsläufig mit USB 3.1 verwendet werden, sondern kann zumindest von den Spezifikationen her auch auf USB 2.0 aufsetzen. Apple spricht daher in der technischen Beschreibung des neuen MacBook korrekt auch von einem USB-C-Anschluss, der USB 3.1 mit bis zu 5 Gbit/s unterstützt.

Beim Design der neuen Anschlusstechnik standen die Forderungen der Hersteller nach kompakter Bauweise aber vielfältigen Einsatzmöglichkeiten im Mittelpunkt. So erlaubt USB-C nicht nur die Übertragung von Ladestrom, sondern auch den schnellen Datenaustausch inklusive dem Anschluss von Bildschirmen. Mit Blick auf das MacBook ist hier erwähnenswert, dass sich parallel zur Retina-Auflösung auf dem integrierten Bildschirm (2304 x 1440 Pixel) darüber auch ein externes Display mit 4K-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) betreiben lässt. Für den Komfort für Endnutzer ist relevant, dass man die USB-C-Stecker beidseitig, also auch über Kopf einstecken kann.

USB-C dürfte nicht nur aufgrund Apple-Neuvorstellung schnell an Marktanteilen gewinnen. Auch Google ist seit gestern mit einem neuen Notebook mit dieser Anschlusstechnik auf dem Markt. Das neue Chromebook Pixel ist laut Google nur ein erster Schritt, schon bald sollen weitere Chromebooks und auch Android-Geräte mit USB-C-Anschlüssen folgen.

Der damit einhergehende Ausblick auf gesteigerten Bedarf an Adaptern ruft auch erste Zubehörhersteller auf den Plan. Belkin hat insgesamt acht verschiedene USB-C-Adapter zu Preisen zwischen 20 und 30 Dollar vorgestellt, die für Abwärtskompatibilität zu älteren USB-Geräten sorgen sollen. Bleibt zu hoffen, dass es bald auch preislich attraktivere Alternativen zu den von Apple für jeweils 89 Euro angebotenen MacBook-Display-Adaptern gibt.

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12. Mrz 2015 um 07:48 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Was mir bisher nicht klar ist, wie schließe ich das 12″ Macbook an mein Cinema Display an? Bisher habe ich keinen USB-C zu Thunderbolt/DisplayPort erkennen können?!

    • Easy, da hat Apple einen kostengünstigen Adapter namens Apple TV und schon kann der Spaß losgehen xP

      • naja die Apple TV ist günstiger als die restlichen Adapter..

      • Nimm den mit HDMI und häng nen 15€ HDMI auf DisplayPort Adapter dran. Läuft bei mir seit Jahren ohne Probleme (zwischengeschalter HDMI-Switch um wahlweise den Bildschirminhalt auf TV oder Apple Cinema Display auszugeben)

      • Aber nicht mit guter Auflösung! Die Frage macht nämlich Sinn

      • @DC den Adapter für 15€ will ich sehen.. Damit ist kein HDMI (am PC/Mac) auf DisplayPort (am Monitor) gemeint, oder? Wenn ja, sind die inzwischen so billig?

  • dann kann ich mein MacBook ja bald mit ner Power Bank / mobilem Akku aufladen oder?

    • HDMI und DisplayPort sind zueinander kompatibel. Man kann an jeden HDMI Anschluss mit einem 15€ Adapter einen DisplayPort Bildschirm anschließen. Läuft bei mir seit Jahren ohne Probleme (zwischengeschalter HDMI-Switch um wahlweise den Bildschirminhalt auf TV oder Apple Cinema Display auszugeben)

      • Trotzdem bescheuert, da kauft man sich dann ein macbook und muss 100€ extra ausgeben nur um das macbook an den vorhandenen bildschirm anzuschließen (welcher wahrscheinlich 20€ mehr als die adapter gekostet hat :D)

  • Weiss gar nicht wozu ein Notebook überhaupt Schnittstellen braucht, ausser laden habe ich bei meinem Air noch nie eine andere gebraucht. Also eher im Kapitel Nice-To-Have einzuordnen sind. Somit ist der Verlust der MagSafe ladeschnittstelle für mich tragischer als der Gewinn einer stolper gefährdeten USB C ladebuchse.

    • dann kannst Du froh sein, nicht irgendwelche Geräte einzusetzen oder Umgebungen vorzufinden, die das benötigen, z.B.: programmierbare Universalfernbedienungen (Logitech); Navis, die Kartenupdates möchten; Arbeit in Firmen, die kein WLAN erlauben.

      • Oder generell arbeiten die mehr als 1 „mini display“ benötigen.

      • Ja deshalb gibt es ja die verschiedenen MacBooks, für die verschiedenen User. Ich habe zum Beispiel sich das MacBook Pro, da ich externe Bildschirme und Rechenleistung brauche. Finde das neue MacBook aber für die große menge an Leuten die das nicht brauchen ziemlich gut.

      • Ich warte auch sehnsüchtig auf wireless RS232 :-P

      • Seh ich wie Sven!
        Es gibt ja nicht umsonst bei jedem Hersteller unterschiedliche Produkte. So kann jeder das nehmen was er benötigt. Seine Bedürfnisse auf ein neues Produkt zu legen und danach dieses zu beurteilen ist Schwachsinn.
        Ich find das neue MacBook ganz cool. Aber für mich kommt es trotzdem nicht in Frage. Da ich viel Bildbearbeitung mache und dazu einfach mehr RAM und vor allem schneller Grafik benötige. Seh das MacBook, für meine Bedürfnisse eher als Konkurrent zum iPad :)

    • Naja ich hab ein 17″ MacBook Pro das nutz ich als Mobilrechner, aber auch stationär und dann hängt daran ein Thunderbolt Display , dann daran Ethernet, usb tastatur, usb Scanner, usb Drucker, FW 800 Platten … Außerdem lädt das Display auch gleich das macbook auf. Wie das alles an einem USB-C klappen soll….

  • wie ist es denn wenn ich das MacBook an einen tv oder Beamer per hdmi anschließen will, dann kann ich ja nicht parallel aufladen, oder?? Ich mein das MacBook gibt ja dann ein hdmi Signal aus aber der TV gibt ja keinen Ladestrom aus.

  • Btw hätte man nicht wenigstens 2 USB Anschlüsse an den Adapter machen können…

    Monitor,Strom,Maus,Tastatur ….

  • Mir erschließt sich nicht die Intension von Apple mit dem Umgang von externen Displays. Sollte es nicht das Ziel sein, die hauseigenen Displays zu verkaufen? Und wieder wird nur 4k unterstützt, wie bei dem restlichen lineup. Da bisher kein neues Display vorgestellt wurde, bin ich davon ausgegangen, dass es wohl als nächstes ein 5k Display wird und alle kommenden Macs dies unterstützen.

    • 5k lässt sich derzeit noch nicht über HDMI o.ä. übertragen (Übertragungsraten sind zu gering). Deswegen gibt es die Technik nur im iMac da die Übertragung intern erfolgt.

      • FALSCH

        DisplayPort 1.3 kann unkomprimiert eine maximale Auflösung von 5K (5120×2880) bei 60 fps und 8 bit Farbtiefe übertragen. Weiterhin können durch Kompression Auflösungen von 8K (7680×4320) bei 60 fps und 8 bit Farbtiefe übertragen werden.

      • Dann such mal nach der passenden GraKa die DP1.3 unterstützt.

      • Und da Thunderbolt 2 lediglich DisplayPort 1.2 inkludiert, wird man auf Thunderbolt 3 bzw DisplayPort 1.3 warten müssen.

      • Bestreitet keiner. Die Aussage das HDMI oder ähnliches nicht genug Bandbreite bieten würden ist aber einfach falsch.

  • richtig geil weil wenn man mal sein MacBook aufladen möchte UND das Bild auf seinen Fernseher projizieren will! Das geht jetzt auch ohne AppleTV

  • Ich fände es gut wenn am Netzteil 1-2 weitere USB Ports wären. So hat man wenigsten die Möglichkeit zu laden und mit einem externen Datenträger zu arbeiten.

    • Soweit ich weiß, geht das nicht, weil USB3 kein Chaining unterstützt. Und das ist im Prinzip auch der Mega-Fail am Macbook: Du kannst zwar alles per Adapter anschließen, aber nichts gleichzeitig. Notebook und iPhone laden? Geht nicht. Externes Display und von der SD-Card kopieren? Geht nicht. Ich frag mich, wie das mit Timemaschine funktionieren soll, welches nur bei angeschlossenem Netzstecker startet.

      • TimeMaschine nur bei angeschlossenem Netzstecker? ist meine „TC 2TB defekt oder warum funktioniert die auch im Akku betrieb? ( Backup erstellen….. und das sogar aus 8600 km Entfernung! :-)

  • Ich kann nur hoffen. dass das Dingen es entweder nicht auf das MacBookPro schafft oder falls doch, dann als extra Anschluß und nicht als einziger. Wehe wehe die denken daran die MagSafe Ladebuchse zu entfernen für das Ding.
    Und nein, ein Adapter, der dann per Magnet an der USB Buchse hängt und lädt ist nicht ausreichend. Ich bin da wie viele, die außer nem Ladekabel am MacBook neben ner Maus nicht anderes dran haben. Und da die Buchse nur ein Ladekabel sehen wird, dann kann sie auch direkt dafür konzepiert sein. Da seh ich es nicht ein das Äußere durch Adapter zu verschandeln die absolut nicht nötig wären,

  • Ich hoffe Apple steigt im Herbst auf ad wlan um. Man könnte da alle Produkte mit ad wlan vor. Das ist nämlich die Schnittstelle, die dafür gemacht ist Daten anstatt über ein usb Kabel drahtlos zu übertragen. Man kann damit sogar Displays drahtlos anschließen.
    Ich würde darauf warten, dass das MacBook sowas kann.

  • Und nächstes Jahr,hat dann der Nachfolger eben einen zusätzlichen usb-c Anschluss.

  • ich finde das MacBook als Air Besitzer ja echt interessant. Aber wenn man es sich genau überlegt ist es eine iPad Platine in einem MacBook (bezüglich der Leistung) und dafür zahlt man genau das selbe wie für das MacBook Pro Retina. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen.

  • In Bezug auf Apple gab es bisher einen Satz den man immer wieder gehört oder gelesen hat:
    „Dafür gibt es eine APP!“
    Und jetzt kommt ein zweiter Satz dazu:
    „Dafür gibt es einen Adapter!“
    Mal gespannt wann es endlich den Adapter-Store gibt. LOL

  • für alle die es nicht hören wollen
    Magsafe wird es nicht mehr geben
    USB-C wird/ist schon der neue Industriestandard und hat eben nur darauf gewartet bis es EINER öffentlich macht
    Das MbAIR wir es in spätestens 2 Jahren nicht mehr geben weil es durch das MB ausgetauscht wird
    IPHONE JUNGS: Lightning wird durch -C- ersetzt

    Stellt euch entweder drauf ein oder wechselt den Hersteller; viel Glück!

    Schreibfehler dürft ihr behalten

    Und fragt einfach nicht nach meinen Vermutungen!!!

  • Kann man den USB-C Stecker eigentlich gleichzeitig zum Laden, für einen Monitor und zum Anschluss von USB 2/3 Geräten nutzen? Wäre es also möglich ein Ladegerät oder einen Zusatzakku mit Docking Station anzuschließen?
    Bisher bietet Apple doch nur Einzeladapter, oder? Wenn man nur ein Signal übertragen kann, dann wäre das für mich auf jeden Fall das falsche Notebook.

    • Herzlichen Glückwunsch!
      Du bist einer der ersten, die es von ALLEN Kommentaren in ALLEN Artikeln verstanden hat.

      Du brauchst 17 Geräte am Macbook? Dann ist das nicht dein Notebook. Danke dass es endlich mal jemand versteht …

      Dieses Notebook richtet sich ausschliesslich (zum aktuellen Zeitpunkt) an User, die all den Peripherie-Quatsch NICHT brauchen. By the way: Ich habe das MB Pro, da hängen aktuell 2 Lightning Adapter und ein 7-Port USB-Hub dran, wenn es zu Hause steht. Who cares? Wenn ich das nicht wollte, hätte ich mir einen iMac kaufen müssen.

      Die Leute sollten endlich mal nachdenken, für wen und welche Anwendergruppe welches Notebook bzw. Produkt gemacht wurde. Apple bringt das dünnste Notebook aller Zeiten, mit massig innovativer Technik – und alle jammern nur rum dass sie nicht 700 Kabel anschließen können. Und dass es einen neuen Standard Namens USB-C gibt, der ganz sicher nicht auf dem ist der Obstfabrik gewachsen ist! Man beugt sich hier der Industrie und bietet den usern (endlich) mal einen massenkompatiblen Anschluss, ganz im Gegensatz zum Arschteuren Thunderbolt oder outdated Firewire …

      Leute: Dieses Macbook zeigt auf User ab, die mit dem was drin steckt auskommen. Warum soll man eine Maus dran machen? Neues Trackpad, hallo? Du willst unbedingt eine Maus: Hauseigene Bluetooth-Maus, Hallo? (die übrigens by the way fast die einzige Ihrer Art ist, immer noch erschreckend wie viele Wireless-Mäuse noch einen USB Adapter brauchen).

      Ihr wollt eine kräftige Workstation? Kauft Euch einen MacPro oder einen iMac. Ihr wollt ein Power-Notebook? Kauft Euch ein Macbook Pro. Ihr wollt ein bisschen surfen, bisschen Office tippen und Mails schreiben, und seid total viel unterwegs und habt keinen Bock auf Computermist, den Ihr den ganzen Tag in der Bude rumstehen hast? Hallo Macbook oder Air…

      Ihr wollt keinen Mac, weil Euch das alles zu doof ist und Apple total kacke findet, und Euch sowieso alles zu teuer ist und zu hip und überhaupt zu alles? Und Ihr gar nicht 15 USB-Anschlüsse habt? Dann kauft Euch um Himmels willen ein Windows-Notebook. Da gibts ganz hervorragende Geräte.

      Ich kann das Gejammer über die fehlende eierlegende Wollmilchsau langsam nicht mehr hören, und das bei einem Hersteller, der als EINZIGER immer wieder nahe ran kommt. Und NATÜRLICH hat Apple Interesse daran, Ihre EIGENEN Produkte zu verkaufen. Was ist das für eine Firmenstrategie, die lautet: „Cool, wir machen ein Produkt, wo man unsere Sachen dran klemmen kann, aber halt auch die Produkte von ganz vielen anderen?“ Natürlich finde ich das auch nicht immer so super, aber das ist wohl völlig einzusehen, nicht wahr? Und NEIN, ich bin Apple nicht total verfallen, nur einfach mal bissken realistisch.

      Und immerhin bieten Sie das mal an … Würde mich mal interessieren, wie groß der Shitstorm geworden wäre, wenn das nur ein Thunderbolt dran gewesen wäre.

      Ach so: Apples Zukunftsstrategie lautet sicher nicht: „Bitte klemmt viele Geräte an unsere Produkte.“ Lese da gerade unten wieder so was. Apple will Daten in der Cloud. Und im Endeffekt wollen wir das ja auch. Wenn auch lieber in unserer eigenen als in der großen. Warum sonst hätte man zu Hause eine NAS? Und JA, es gibt Adapter für alles. Himmelhertgott. :-)

      Gruß :-)

      • endlich mal einer, der es verstanden hat! DANKE!

      • Sehr, sehr geil !
        Voll auf den Punkt gebracht

      • Wenn Apple so schlau ist wie du schreibst und nur die dummen User den Sinn nicht verstehen: Wieso hat das Ding dann einen 3,5 mm Klinkenstecker? Der ist uralt und hat Probleme mit Wackelkontakten. Wireless-Kopfhörer bekommt man heute an jeder Ecke zu kaufen. Das nenne ich mal inkonsequent. Hätten sie besser mal MagSafe zum Laden drangelassen. So ist das Ding ein Witz und nur für Adapterjunkies geeignet.

  • Irgendwie ist doch die Umsetzung etwas fragwürdig.. Es ist doch richtig, dass das neue MacBook einen einzigen usb-c Anschluss besitzt oder?
    Der Ansatz ist ja eine super Sache. Man kann über einen Anschluss alles andere anschließen.. Allerdings ist das doch nur sinnvoll, solange dafür kein Adapter verwendet werden muss. Wenn nun bald die ersten usb sticks mit usb-c Stecker kommen und bspw. ein neuer Bildschirm ebenfalls, soll ich jetzt immer wenn ich mein MacBook laden will alles andere entfernen? Ein Adapter kann doch nur eine Übergangslösung sein.. Das ganze würde doch nur Sinn machen, wenn mindestens 2 usb-c Eingänge vorhanden sind. Einer zum Laden und einer für ein weiteres anschlossenes Gerät. Ich meine was nützt es mir einen extrem dünnen MacBook zu haben, wenn ich immer gezwungen bin einen Adapter mit mir rumzuschleppen und anzuschließen, sobald ich mal etwas anderes machen möchte als aufzuladen..
    Ein einziger Eingang würde vielleicht Sinn machen, wenn der MacBook Qi oder ähnliches unterstützen würde und ich immer auf einer induktionsplatte arbeiten würde..

  • Was ich nicht ganz verstehe:
    Wenn ich das MacBook über USB-C lade, wie kann ich währenddessen externes Zubehör anschließen?
    Y-Adapter?

  • Können Geräte auch hintereinander geschaltet werden wie bei Thunderbolt?!?

  • Ganz ehrlich: Die ganze Keynote war fürn Arsch! Eine Uhr von der keiner weiß was er damit eigentlich anstellen soll und dann ein neues Macbook bei dem das stolpersichere MagSafe gegen irgendeinen hippen USB Stecker getauscht wurde. Bitte was soll das? So geht es mit Apple ganz sicher nicht bergauf.

  • Mir ist klar, das diese Frage schon des öfteren gestellt wurde, aber bei dem neuen Adapter-Book, wenn ich tatsächlich einen Monitor, beispielsweise ein apple Monitor, eine Thunderbolt Festplatte und gleichzeitig das Teil noch aufladen möchte, was hat der denn für ne Datenrate? Thunderbolt war schon extrem schnell. Aber die unterschiedliche Datenrate und die gleichzeitige Stromversorgung erscheint mir momentan noch nicht ganz verständlich. Oder soll dies tatsächlich ein ganz simples Pages-Word working Tool sein? Naja falls ja, lohnt sich ein ipad mit bluetooth Tastatur dann wohl doch eher, preislich gesehen.

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