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„The Man in the Machine“ … und noch eine Steve-Jobs-Dokumentation

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Mit „The Man in the Machine“ kommt Anfang September ein weiterer Steve-Jobs-Film in die US-Kinos. Die Dokumentation von Alex Gibney ist schon allein aufgrund der zahlreich enthaltenen Originalaufnahmen interessant.

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Der zum Wochenende veröffentlichte erste Trailer zum Film deutet bereits an, dass der mehrfach für seine Dokumentarfilme ausgezeichnete Regisseur Gibney das Leben des ehemaligen Apple-Chefs durchaus auch kritisch beleuchtet. So folgt auf eine Auflistung der Höhepunkte in Jobs’ Leben dann auch eine kritische Auseinandersetzung mit seinem Führungsstil oder auch die Beziehung zu seiner ersten Tochter.

„The Man in the Machine“ soll vom 4. September an auch über verschiedene Streamingdienste erhältlich sein. Am 12. November kommt dann die Filmbiografie „Steve Jobs“ mit Michael Fassbender in der Hauptrolle in die deutschen Kinos.

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26. Jul 2015 um 13:51 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Dieser Mann hat die (auch kritische) Würdigung durchaus verdient. Ich finde es gut und kann nicht genug davon bekommen.

  • Der Film könnte interessant sein. Allerdings ein Film über eine Person die durch andere Personen berühmt geworden ist? Hm
    Was wäre er ohne Woz? Was ohne die anderen sehr kreativen Köpfe? Er war derjenige der die Linie vorgegeben hat und oft nicht richtig. Erst in seinen späten Jahren lag er richtig.

  • Was auffällt-zu fasst jeder ifun-Meldung werden in der Tendenz negative, oft altkluge Kommentare mit mäßigem Mehrwert abgegeben. Häufig gepaart mit einigermaßen rüdem Umgangston.
    Was bringt Leute/Accounts nur dazu,sich mit Dingen zu beschäftigen die sie nicht mögen.Werd ich nie verstehen.

  • Bißchen viele Dokus und Filme über Steve Jobs. Er hat nun kein Weltwunder geschaffen. Nur ein gutes technisches Gerät erfunden. Mehr nicht.

  • Kommerz hat gesiegt!
    Der Filmindustrie geht es gar nicht darum einen guten (Doku)Film über das Lebenswerk von Steve Jobs zu machen, sondern alle wollen was von dem Kuchen abhaben. Sehr makaber so mit dem Tod von Steve Jobs umzugehen…

  • Wenn man sagt: „Was wäre Steve Jobs ohne die ganzen Leuten drum herum?“ dann überlegt euch doch mal: Was wäre dann ein z. B. iMac-Gehäuse ohne die ganzen Komponenten die drinnen sind? Genau. NUR EIN GEHÄUSE!

    Ich habe Steve Jobs (leider) nie persönlich kennen lernen dürfen. Aber er ist für mich eine sehr inspirierende Person. Wenn ich mir die Leute anschaue aus dem Arbeitsumfeld, die negativ über ihn reden. Dann sind das alles Leute die nichts besonderes auf die Reihe gebracht haben. Leute die – die Message – von Steve Jobs nicht verstanden haben, die sind mit ihm nicht glücklich geworden.

    Sogar Leute mit denen er Jahrelang Streit hatte, haben gesagt er sei „besonders“ gewesen. Bill Gates als Beispiel. Große Konkurrenten, sehr lange Streit gehabt, aber beide hatten immer Respekt voreinander.

    Er konnte ein Arschloch sein, er hat es aber auch geschafft, das Leute das unmögliche schaffen. Sie haben nicht für Steve Jobs gearbeitet, sie haben für das Produkt gearbeitet. Steve Jobs war nur der Funke, der sie dazu gebracht hat diese „unmögliche“ möglich zu machen.

    Steve Jobs ist ein Teil von Apple, genau so wie die ganzen Leute um ihn herum. Der Apple I, der Macintosh, der iMac, der iPod, das iPhone, das iPad, usw….. die sind nicht von Steve Jobs. Diese Geräte sind alle von APPLE! Und Steve Jobs war eben eine sehr wichtige Komponenten von Apple. Er wusste halt, worauf die Leute gewartet haben. Das hat nicht so viel mit Marketing zu tun. Gute Dinge lassen sich einfacher vermarkten als Müll. Das ist ganz einfach.

    Steve Jobs ist tot und es wird immer noch ein Hype um ihn gemacht. Aber Albert Einstein und viele andere Legenden sind auch schon lange tot und man redet heute noch über sie, ihre Taten und ihre Worte. Ich behaupte einfach das man Steve Jobs hier auch einreihen kann.

  • Very disappointed in SJ:Man in the Machine. An inaccurate and mean-spirited view of my friend. It’s not a reflection of the Steve I knew.
    4:36 PM – 16 Mar 2015
    534 534 Retweets 478 478 favorites

    – Eddy Cue

  • Dieser Film wird hoffentlich besser als der mit Ashton Kutcher. Der handelte größtenteils nur von Apple und kaum von der Person Steve Jobs. Und bei der Vorstellung des iPod war es dann plötzlich zu Ende.

  • Ach, lass den armen Harry mal machen. Ein Loser ist, wer Loser mit zwei „o“ schreibt…

  • Ich vermisse Ihn einfach nur.
    Es fehlt etwas bei Apple. Fehler werden in jedem Unternehmen gemacht. Man lernt auch aus diesen. Fehler müssen sogar manchmal sein um sich weiter zu entwickeln.
    Aber seit Jobs nicht mehr da ist, habe ich das Gefühl, dass die Anzahl der VERMEIDBAREN Fehler stark zu nimmt.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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