Schafft 40 Seiten pro Minute
RICOH fi-8040: Neuer PFU-Dokumentenscanner mit Touchscreen
Wer in den vergangenen Jahren im Markt für einen zuverlässigen Dokumentenscanner war, der konnte mit dem Griff zu den ScanSnap-Modellen der Fujitsu-Tochter PFU wenig falsch machen. Die Schreibtisch-Geräte digitalisierten auch größere Dokumentenmengen in kürzester Zeit, kamen mit guter Software-Unterstützung für macOS und lieferten nicht nur gute Bildauflösungen sondern zusätzlich auch eine einwandfreie Texterkennung.
Zum Jahreswechsel hat RICOH die Scanner-Experten dann von Fujitsu übernommen und führt PFU seitdem als eigenes Tochterunternehmen. Jetzt hat der neue PFU-Eigner den ersten neuen Dokumentenscanner seit der Übernahme angekündigt und präsentiert heute den RICOH fi-8040.
Tagespensum: 6.000 Blätter
Der neue Dokumentenscanner soll ab kommenden Monat zum Verkaufspreis von 547 Euro verfügbar sein und zielt auf Nutzer, die ein ungefähres Tagesvolumen von 6.000 Blätter nicht überschreiten.
- Datenblatt: RICOH fi-8040
Diese können mit dem RICOH fi-8040 dann 40 Seiten pro Minute scannen und dies mit einer optischen Auflösung von bis zu 600 dpi wahlweise in Farbe, in Graustufen oder rein Schwarzweiß machen. Der neue Dokumentenscanner unterstützt die Standardgrößen A4, A5, A6, B5, B6, Visitenkarte, Postkarte, Letter und Legal, kann aber auch mit A3-Formaten umgehen, die jedoch geknickt in den Scanner eingeführt werden müssen.
Schafft 40 Seiten pro Minute
Das Modell besitzt einen 4,3 Zoll großen Touchscreen, ist mit Ethernet-Port und USB-Anschluss ausgerüstet und setzt auf die PaperStream-Applikationen des Anbieters. Wie für das Segment typisch ist auch der RICOH fi-8040 mit einem Ultraschallsensor ausgestattet, der das Einziehen überlappender Seiten verhindert.
Zudem unterstützt das neue Modell die DirectScan-Technologie, die neue Scans automatisch an Netzwerkordner, FTP-Server oder vorkonfigurierte E-Mail-Empfänger senden kann.