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Designkunst vs. gut zu reparieren

Reingeschaut: iMac 24″ und das neue Apple TV 4K zerlegt

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47 Kommentare 47

ifixit hat den zweiten Teil seines iMac-2021-Teardowns veröffentlicht. Wir haben ja gestern bereits über den ersten Blick hinter das Bildschirmglas des neuen Apple-Rechners berichtet. Jetzt ist die Analyse der Reparaturprofis vollständig abgeschlossen. Neben Bewunderung und Lob muss Apple allerdings auch mit nachvollziehbarer Kritik klar kommen.

Imac 2021 Ein Aus Schalter

Zu den positiven Aspekten gehört sicherlich die bereits gestern schon von uns angesprochene Design-Leistung, insbesondere mit Blick auf die Tatsache, dass Apple im ultradünnen Gehäuse des neuen Rechners auch zwei wohlklingende Lautsprechermodule untergebracht hat. Über alle Bereiche hinweg hätten Apples Techniker ihr Können mit eindrucksvollen Details unter Beweis gestellt.

Allerdings muss hinterfragt werden, ob der in der Regel ohnehin vor einer Wand platzierte Rechner tatsächlich so dünn sein muss, wie es hier der Fall ist. Es sei zweifellos eine Folge der außergewöhnlichen Bauweise, dass sich der neue iMac nur bedingt als reparaturfreundlich erweist. Auf dem Reparierbarkeits-Index von ifixit bekommt der neue iMac lediglich zwei von zehn maximalen Punkten. Positives Feedback erhalten dabei die gut zugänglichen und auch einfach ersetzbaren Komponenten wie Lüfter, Anschlüsse, Ein-Aus-Taste und die in der Front verbaute Kamera.

Apple TV 4K und Siri Remote unterm Messer

Deutlich besser schneidet mit Blick auf seine Reparaturfreundlichkeit dagegen das neue Apple TV 4K ab. Hier loben die ifxit-Techniker die übersichtliche und gut zugängliche Anordnung der einzelnen Komponenten.

Anders verhält sich dies dagegen wiederum bei der neuen Version Apple-TV-Fernbedienung Siri Remote. Hier hat Apple wieder sehr viel Wert auf kompakte Bauweise gelegt und den Austausch von einzelnen Komponenten somit massiv erschwert bis unmöglich gemacht. Ihre Erkenntnisse zur neuen Version der Set-Top-Box von Apple haben die ifixit-Techniker im unten eingebetteten Video zusammengefasst. Zugleich könnt ihr in den vier Minuten auch einen Blick ins Innere der neuen Set-Top-Box sowie der zugehörigen überarbeiteten Fernbedienung werfen.

26. Mai 2021 um 19:26 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Sehr angenehm dass auf ein Kabel für den Lüfter verzichtet wurde, da können sich andere Hersteller gerne was abgucken.

  • Warum vor einer Wand platziert? Meiner steht auf einem Schreibtisch und der steht frei im Raum. Also der Formfaktor ist Mega!

    • Ich kenne niemanden der den Rechner direkt an die Wand stellt. In allen Büros in denen ich arbeite, stehen die iMacs so, dass man die Rückseite ganz super sehen kann.

      • Du bist in einem absoluten Tunnelblick. Es gibt nahezu keine Unternehmen,
        die den Mac überhaupt einsetzen. Und ich kenne kein Unternehmen, die sich im Ansatz über das Aussehen eines Rechners oder Monitors Gedanken machen. Das interessiert niemanden. An einer Kasse bei einem edlen Friseur,
        oder einem hippen Restaurant mag das etwas anderes sein.

      • Zusätzlich entsprechen iMac nicht den europäischen und deutschen Arbeitsschutzbestimmungen (keine Entspiegelung, kein Höhenverstellung usw.). Ein Arbeitgeber, der solche Computer also einsetzt, macht sich strafbar und kann dafür verklagt werden.

        Und bitte jetzt keine Sprüche wie: „Das ist nicht so schlimm“, „Ich habe kein Probleme damit“. Vor 30 Jahre hat auch kein Arbeiter auf Baustelle einen Gehörschutz getragen. Aber nach Jahrzehnten der täglichen Arbeit werden sich solche Einschränkungen, hier bei den Augen und dem Rücken, bemerkbar machen. Mit Pech fängt man sich ein chronische Krankheit ein.

        P.S.: Wer Computer zum Arbeiten am Design beurteilt, sollte sowieso mal seine Prioritäten überprüfen.

      • Interessant, in meinem Unternehmen gibt es 12 Macs und einen PC.

      • Nein müssen sie nicht. Sie müssen lediglich frei Dreh- und Neigbar sein. Außerdem müssen sie auch nicht entspiegelt sein, sie dürfen nur nicht zu stark spiegeln.
        Quelle: http://www.bagm.de/download/An.....hirmen.pdf siehe Seite 1&2

      • in deinem Link steht es doch richtig drin.

        —————-

        Bildschirmanzeigen sollen so gestaltet sein, dass Informationen schnell, fehlerfrei und mit geringer Anstrengung für Augen, die mentale Leistung und die Nacken/Schulter-Muskulatur aufgenommen werden können.

        reflexionsfreie Oberfläche
        o Aufstellung des Bildschirms frei von Reflexionen und Blendungen

        Der Bildschirm muss ohne Krafteinsatz drehbar, höhenverstellbar und neigbar sein. Damit wird eine ausreichende Anpassbarkeit an individuelle Körpergrößen und Aufgabenabläufe der Benutzer erreicht und es können störende Reflexionen je nach Umgebungsbedingungen ver- mieden werden.
        Er sollte sich auch in der Höhe ausreichend nach unten, das heißt bis auf die Tischoberfläche verstellen lassen. Nicht nur Gleitsichtbrillenträger benötigen den Blick nach unten auf den Bildschirm, mit dem Blick nach unten steigt die Sehschärfe. Bei ergonomischer Aufstellung liegt die oberste Bildschirmzeile deutlich unterhalb der Augenhöhe.

        —————-

        Was du schreibst, ist unvollständig und somit nicht richtig.

      • Die IT Abteilungen großer Unternehmen denken jeden Tag darüber nach. Selbst wie Monitore aussehen wie effizient sie sind. Deshalb gibt es bei Alligator auch Gaming wide-screen in den Büros weil effizent, Chic und super damit zu arbeiten.

      • Wow Peter, hast du aber richtig schlechte Laune oder?

        Es tut mir leid für dich, dass du dich scheinbar jeden Morgen in dein Graues Büro mit Grauem Teppichboden schleppen musst, um einem Grauen und total unlustigen Gelderwerb nachzugehen. Mein Beileid

        Für alle anderen: Viel Spaß bei der Arbeit

      • Ich bin super happy und -schleppe- mich täglich in andere Büros zu Kunden. Mir turn die Leute dort leid. Kaum jemand sitzt da an einem iMac und macht hippes Zeugs. Die meisten sitzen vor SAP Masken, CAD Zeichnungen, Buchhaltung, Warenwirtschaft etc. Ich beneide da niemanden. Ihr die gegen haltet seit in einem Tunnelblick. Besucht doch mal andere Firmen eurer Kunden und Partner. Allein das Geld muss bei euren Firmen ja super laufen, wenn ihr nur auf macOS seid.

      • Bei uns genau so.

      • Peter, selbst einen Tunnelblick?

      • Leute, was ihr sagt ist doch faktisch falsch. Schaut doch mal den Marktanteil von macOS und überdenkt mal, ob eure Aussagen nur im Ansatz repräsentativ sind. Ich war dieses Jahr sicherlich schon bei über hundert Kunden und Macs sieht man äußerst selten. Konzerne und große Firmen kaufen tausende Windows Rechner zum Stückpreis von um die 100 bis 500 Euro. Allein schon wegen der Implementierung eigenere policies etc. ist Windows die Nummer 1. Nahezu niemanden interessiert macOS in der Unternehmenswelt und schon gar nicht bunte iMacs. Firmen die wirklich auf macOS setzen sind meist kleine Unternehmen, und da hat kaum jemand ein Schreibtisch im Raum stehen; sind ja keine Großraumbüros.

      • Schwierig. „Was ich nicht kenne, gibt es nicht“ funktioniert schon bei Krankheiten nicht. Wenn man dann noch andere Menschen überzeugen möchte, indem man sie des Tunnelblicks bezichtigt und Behauptungen einfach als Fakt bezeichnet, bin ich eigentlich raus.

        Aber sei´s drum. In Deutschland hat der Mac (noch) eher ein Nischendasein, dennoch setzen viele Branchen bereits heute Macs ein, z.B. Werbeagenturen. Man darf aber getrost davon ausgehen, dass Apple nicht den deutschen Markt im Fokus hat und wenn wir z.B. in die USA schauen, hat dort in Unternehmen über 1000 Mitarbeiter der Mac inzwischen fast ein Viertel des Marktes, Tendenz rapide steigend. Der M1 dürfte dem einen weiteren Schub geben. (Quelle: https://www.computerworld.com/article/3604601/macs-reach-23-share-in-us-enterprises-idc-confirms.html).

        Es hilft also auch hier über den Tellerrand zu schauen, die Zahlen zu prüfen und ein wenig in die Zukunft zu blicken, und da sieht es für Apple im Unternehmensbereich nicht so düster (passend zum neuen Design) aus.

      • Interessant, den Fakt von macOS bei einem Marktanteil von unter 8% nicht anzuerkennen. Der Rest ist leider nur Gerede. Also ihr tut hier so, als wäre macOS in irgend einem Ansatz Mainstream. Der andere Kollege hier nennt 350.000 Mitarbeiter und 20% macOS als Anteil. Warum schreibt er nicht den Namen des Konzerns? Warum versteckt er sich? Bei einem Konzern und Pseudonym hier gibt es keinerlei Bedenken ihn zu benennen. Ganz einfach; es wird nicht stimmen. Und so nebenbei: In Konzernen werden die Rechner so angepasst, dass USB etc. gar nicht mehr funktionieren. Auf macOS zu administrieren? Viel Spaß. Die Verwaltung und die Macht über das eigene Ökosystem ist der Grund warum große Unternehmen weiter bei Windows sind. Apple hat und will da auch nichts mehr bieten. Die haben sich komplett aus dem Bereich zurückgezogen. Business ist für Apple: Manager, Influencer, Video Schnitt etc. Geht doch mal zu VW, Hyundai, Intel etc. da gibt es keine einzige Software für macOS, die zur Produktentwicklung beiträgt.

      • Deine Aussage, dass es faktisch falsch ist, ist die einzig faktisch falsche. Und ch arbeite als Freelancer für einen großen Onlinehändler. Die Kollegen haben die freie Wahl, Mac oder PC. So verteilt es sich 50/50. Das ist einfach meine Lebenswirklichkeit. Das einfach wegzuwischen und als faktisch falsch zu bezeichnen, ist einfach mal leicht überheblich ;-) Also, bitte wieder entspannen. Wir können alle was vom anderen lernen :-)

      • BruderBleistift

        Also wenn du die IBM klein nennst, dann weiß ich auch nicht. Dort wird nämlich schon seit Jahren sehr erfolgreich auf MacOS gesetzt.

      • Sind bei IBM der Großteil der Rechner macs?

        Bei uns gibt es auch einpaar Macs für spezielle Einsätze wie Appentwicklung. Aber das Gros sind Windows PC. Allein unser kleiner Entwicklungsstandort sind 4000MA also vermutlich 5000 bis 6000 PC.

        Wie macht IBM das mit der globalen Rechteverwaltung, bei uns läuft alles über AD.

      • Auch Macs lassen sich out of the box an die AD anbinden und tools um Policys etc auszurollen gibt es mittlerweile auch genug am Markt (jamf etc.). Macs sind mit den richtigen Tolls und wenn man mal weg kommt vom alles muss per GPO raus gehen können super zu administrieren. Bei uns (ca. 500 MA, 4/5 Mac User; Webentwicklungsagentur) sind sie auch deutlich Fehler unauffälliger.

      • 350.000 Mitarbeiter weltweit.
        20% Mac.
        Kleinbetrieb halt.

      • Starbucks zählt nicht als Büro.

  • Das Argument mit der Wand kann Ich auch nicht nachvollziehen. Solche iMacs stehen oft auf dem Schreibtisch der sich mitten im Raum befindet. Und da macht ein so dünner iMac eine besondere Figur, eine Glanzleistung was das Design angeht, mal abgesehen von Front mit dem pastellfarbenen Kinn..

  • Das mit der Ausrichtung der Computer in großen Büros ist glaube ich sogar ein Arbeitsschutz-Thema. Man darf die Leute nicht auf eine Wand blicken lassen, weil dann Fixierpunkte zur Entlastung der Augen fehlen.

    • This! Wen interessiert bei der Arbeit auch wie der Rechner von hinten aussieht? Bei einer Frau ist das was anderes – ohne jetzt gegen alle Regeln der Diversität verstoßen zu wollen.
      PS: Das Wort Diversität gibt es auf iOS offensichtlich noch nicht im Vokabular. Es ist rot unterstrichen, Hauptsache es gibt schon alle Emojis dafür. ;)

      • Damit stößt du aber alle Männer die Design orientiert sind und sicher auch noch viele andere vor den Kopf.
        Außerdem gibt es nicht und Grund die Farblehre die auf jeden Menschen anwendbar ist.
        Da ist es schon ein unterschied ob man auf ein roten Kasten oder einen schwarzen schaut.

      • Wahnsinn. Genderdiskussionen beim Thema „Innenleben von Apple-Geräten“ :-O

      • Scheiss auf Genfer ,das Innere zählt doch ; )

      • Was haben die Genfer denn nun damit zu tun? (:

      • was Für Benutzer Name, Ja

        Ja, was hat denn eigentlich das gender Thema hier zu suchen?

  • Ganz ehrlich, wie oft wird es vorkommen dass eine Remote „repariert“ werden muss?? Und ich mein die Frage ernst. Was möchten sie denn, ein dickeres Teil oder auch breiter und länger nur damit man es „theoretisch“ reparieren kann. Was gefühlt nie vorkommt?

  • Ich finde es recht erstaunlich, dass Apple trotz der überschaubaren Teile, der kostengünstigen Fertigung in China und der hohen Stückzahlen diese hohen Preise aufruft. Klar kostet die Entwicklung Geld. Aber bei den verkauften Stückzahlen dürften das Peanuts sein, die man für Entwicklung in den Verkaufspreis einpflegen muß. Gut, die Gewinne kommen ja nicht von ungefähr.

    • Das war doch nach dem grundlegenden Kurs von Cook die letzten 10 Jahre zu erwarten. Es geht nur noch um Profitsteigerung. Der Rest ist nicht wichtig. Ein gutes Produkt entwickeln, hat bei Cook, im Unterschied zu Steve Jobs, keine Priorität.

      • Du bringst es auf den Punkt! Apple ist schon lange nicht mehr das was sie waren. Wären da nicht die vielen teilweise blinden Fanboys, Apple wäre wahrscheinlich schon lange konkurs gegangen! Egal was Apple auf den Markt bringt, es wird wie verrückt gekauft auch wenn es nichts gutes oder sehr teuer ist. Fanboys sei Dank!

      • Die gegenwertige Strategie von Apple (Profit, Profit, Profit) liegt am Druck der Börse. Vor dem iPhone war Apple ein Unternehmen von vielen und konnte sich auf Qualität konzentrieren. Heute ist es eines der profitabelsten Unternehmen der Welt. Der Erfolg des iPhone war der Untergang der sehr guten Computerfirma Apple.

        P.S.: Ich vermute, würde Cook den Kurs des Unternehmens wieder auf Qualität setzen, würde er ganz schnell durch die großen Investoren wie Buffet ausgetauscht.

    • Jeder der sich ein bisschen mit Produkt Entwicklung, Produktion, Logistik, Vertrieb, Service, Entsorgung, Steuern und ein paar anderen Betriebswirtschaftlichen Bereichen auskennt weiß das Apple einfach (fast) alles richtig macht um quasi für die Ewigkeit zu bleiben und jede Krise zu überstehen.
      Ich könnte hier hunderte Beispiele nennen die kaum beachtet werden.
      Aber das sprengt einfach den Rahmen.

    • …Apple…hohe Preise aufrufen KANN!

      Der Preis richtet sich nach Angebot und Nachfrage – ist das so schwer zu verstehen?

      Apple ruft den Preis auf den die Kunden bereit sind zu zahlen und nicht den Preis, der ihre Kosten deckt. Alles andere wäre aus Unternehmenssicht auch grob fahrlässig.

      • Sehr richtig. Und immer diese „Meinungen“ dass es zu teuer wäre. Was hinter Entwicklung und Fertigung bezüglich Qualität gegenüber Kosten steckt vermag hier doch sowieso nicht wirklich jemand ernsthaft beurteilen zu können. Man hört hier doch IMMER nur zu teuer. Insofern… haltlose Aussage

      • Dann schau dir bitte den Gewinn nach Steuern an. Über den Daumen gepeilt bleibt bei Apple gut 20-25% Gewinn hängen.
        Von daher ist es vollkommen zweitrangig, was und wieviel Apple für das drum und dran aufwenden muß.

    • Nachwievor finde ich, dass die Einsteiger M1 Geräte, alle samt das beste Preis/Leistungsverhältnis haben, das Apple in den letzten Jahren für den Consumer Markt gebracht hat. Kein altes zeug, alles super performante bezahlbare Geräte mit überschaubaren Kompromissen. Das wird vermutlich anders aussehen wenn erstmal die Pro Geräte kommen, denn hier hat Apple ja mit den ganzen XDR Geschichten einen gänzlichen anderen Markt im Auge, das wird dann auch sicher an den Preisen spürbar sein, leider

  • Ich finde, dass die Remote super zerlegbar ist. Wo ist das Problem? Wird ja nix verklebt, was Probleme machen würde. Ich käme damit super klar.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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