Privates Surfen: Wenn Safari auf iPhone und iPad plötzlich schwarz wird [Basics]
Safari protokolliert normalerweise eure Internetausflüge, damit ihr bei Bedarf beispielsweise über die Zurück-Taste zuvor besuchte Seiten erneut aufrufen könnt. Es gibt allerdings Situationen, in denen man dies gerne unterbinden möchte, beispielsweise wenn man mit einem fremden iPhone oder iPad im Internet unterwegs ist. Für solche Zwecke hat Apple den Safari-Browser mit der Option „Privates Surfen“ ausgestattet. Während dieser Modus aktiv ist, merkt sich Safari keinerlei benutzte Seiten, Sucheingaben oder Daten, die ihr in Online-Formulare eingebt.
Aktivieren lässt sich die Option auf iPhone und iPad über die Einstellungen -> Safari. Sobald ihr dort den Schalter „Privates Surfen“ betätigt, schaltet Safari auf „Vergessen“. Angezeigt wird euch dieser Modus beim Surfen dadurch, dass die sonst in Blautönen gehaltenen Seitenelemente allesamt schwarz sind.
Diese Farbänderung sorgt überraschend oft für Irritationen bei den Anwendern. Sei es, dass sie selbst auf „Privates Surfen“ geschaltet und die Veränderung nicht damit in Zusammenhang bringen, oder dass ein Bekannter den Modus aktiviert und vergessen hat, ihn wieder auszuschalten. Ein Deaktivieren des Schalters in den Safari-Einstellungen genügt, um dem Webbrowser seine bekannte, blaugraue Optik wieder zurück zu geben.
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