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Mehrere Verfahren eingeleitet

Porno-Portale: Medienaufsicht will Alterskontrolle oder Sperre

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Unbeeindruckt von der herrschenden Ausnahmesituation scheint die Landesanstalt für Medien NRW ihr normales Arbeitspensum zu stemmen. Nachdem die Medienwächter erst Anfang der Woche die Glücksspiel-App „Coin Master“ in ihre Schranken verwiesen haben, hat jetzt die Jugendschutz-Abteilung der Aufsichtsbehörde nachgelegt.

Peach Unsplash

Zum Thema gibt es von uns nur ein Symbolbild

Diese hat jetzt einen Konfrontationskurs in Richtung der großen pornografischen Webseiten eingeschlagen, die im Internet bekanntlich zuhauf angeboten und meist ohne Zugangsbeschränkung abgerufen werden können. Ein Umstand den die Medienaufsicht ändern möchte.

Grob zusammengefasst will die Behörde eine strikte Alterskontrolle durchsetzen und droht andernfalls mit der Sperrung entsprechender Portale durch die hiesigen Internet-Anbieter.

Pornografische Webseiten sind im Internet häufig frei zugänglich aufrufbar. Auch besonders drastische und irritierende Praktiken, wie extreme und möglicherweise gesundheitsgefährdende Fesselungen, sind so auch für Kinder und Jugendliche ohne Einschränkung und mit wenigen Klicks sichtbar. Die Betreiber solcher Webseiten verstoßen damit gegen den deutschen Jugendmedienschutz. Pornografie darf in Deutschland nur in geschlossenen Benutzergruppen und somit nach einer vorherigen Altersverifikation zugänglich gemacht werden. […]

Weitere Verstöße gegen die Jugendschutzbestimmungen anderer Pornoanbieter werden geprüft. Halten sich die Anbieter weiterhin nicht an die Vorgaben des deutschen Jugendschutzes, droht ihnen in letzter Konsequenz die vollständige Sperrung ihrer pornografischen Angebote in Deutschland.

Warum die Landesanstalt für Medien NRW ausgerechnet jetzt für mehr Sittsamkeit im Netz streiten möchte ist unklar. Fest steht jedoch: Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen hat die Medienaufsicht mehrere Verfahren gegen Betreiber reichweitenstarker pornografischer Webseiten eingeleitet.

Ein gewagtes Unterfangen, dem hoffentlich ein Blick nach Großbritannien vorausging – was wir bezweifeln.

Negativ-Beispiel Großbritannien

Auf der Insel wurden die Pläne für eine webweite Alterskontrolle bei pornografischen Netz-Inhalten nach Jahren massiver Probleme bei der Implementierung, erst im vergangenen Herbst verworfen. Auch hier hätten alle Webseiten konsequent geblockt werden sollen, die den moralischen Vorgaben des Gesetzgebers nicht gerecht geworden wären.

Massive Datenschutzbedenken (Privatfirmen hätten die Alterskontrollen durchsetzen sollen und problemlos individuelle Profile erstellen können) sowie große Hürden bei der Umsetzung (Twitter, Reddit und Imgur hätten wohl komplett geblockt oder mitsamt pornografischen Inhalten freigegeben werden müssen) brachten die 2015 gestartete Initiative der Tories Mitte Oktober 2019 zu Fall.

Umgerechnet auf die Landesanstalt für Medien NRW könnte es also noch bis zum Sommer 2024 dauern, ehe auch die hiesigen Medienwächter einsehen, dass sich das Netz nicht ohne drastischen Nebenwirkungen regulieren lässt.

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08. Apr 2020 um 16:37 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    107 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Alterskontrolle bei Pornhub: bist 18 oder älter? Ja oder nein ?

  • Dann finden die Minderjährigen kleinere Anbieter, und dass da oftmals schlimmeres zu sehen ist, sollte jedem, der nicht erst gestern vom Internet gehört hat, eigentlich klar sein.

  • „Bist du schon mindestens 18?“
    „Ja“
    Ab 2024:
    „Sicher?“
    „Ja“
    Ok …

    • Ja ich auch! Verdirbt nur eine normale Partnerschaft. Dreck halt.

      • Aber die wurden doch in ihrer Jugend schon verdorben. „Sympathy For The Devil“ sag ich nur. Seitdem, wo du hinguckst, nur noch unnormale und verderbte Paare!

        (Wer Ironie findet, darf sie behalten.)

      • Piet so ironisch ist das gar nicht. Ein gewisses Maß Realität steckt da schon drin. Ich denke diese Portale und was sie in den Köpfen auslösen, haben ihren Beitrag daran, dass die wenigsten mit einem Partner durch das Erwachsenenalter kommen. Es ist wie bei allem das Denken man könnte ja was verpassen, das einem dort „vorgelebt“ wird. In den Jobs das selbe, aber das erdet sich ja gerade mal wieder etwas ;)

      • @iGon: Gerne würde ich zu Deinen Gunsten glauben, dass Du das satirisch meinst. Allerdings sprechen Deine sonstigen Beiträge dagegen.
        Gefühlte Wahrheiten sind noch lange keine Fakten.

      • Weil Du damit nicht zurecht kommst, willst Du es allen verbieten? Niedlich.
        Und gerüchtehalber soll es sogar Menschen ohne Partner geben. Und nu?

      • Ich komme damit klar, keine Sorge. Ich sehe aber auch wie viele Jugendliche ein ziemlich merkwürdiges Verhältnis dazu entwickelt haben. Wenn dir das egal ist, ist das deine Sache. Persönliche Angriffe kannst aber stecken lassen, danke.

      • Verbieten war noch nie eine Lösung. Aber andere Wege sind halt schwieriger, das liegt offenbar nicht jedem. Wenn Du allen Ernstes glaubst, dass sich Deine tatsächlichen oder angenommen Probleme auf diesem Wege lösen lassen, fehlen Dir entweder technische Kenntnisse oder Du bist schlicht naiv.

    • oh bitte bitte nicht!!! Lass mal schön diese Energie abfließen, da können sich viele (vorwiegend) Männer austoben, bevor sie auf andere Ideen kommen.

      • Glaub mir, das ist absolut keine „Männersache“. Frauen sind da oft noch deutlich „schlimmer“

    • Um es mit den Worten von Dr. Cox aus Scrubs zu sagen: „Wenn auf einmal alle Pornoseiten im Internet verboten würden, gäbe es am Ende bloß noch eine einzige Seite, auf der steht, gebt uns die Pornos wieder!“ :D

    • prettymofonamedjakob

      Dann nutze Sie nicht. Was gehen dich die privaten Beschäftigungen anderer Leute an?

      • So einfach ist das nicht. Das Vorhandensein solcher Portale bedeutet nicht nur Freiheit für den einen. Vielmehr birgt es Risiken für Jugendliche wie oben im Text auch beschrieben. Man muss hierbei schon fair bleiben und die ganze Sache objektiver betrachten.

        Waffen anzubieten ist nicht für jeden gefährlich, aber dennoch birgt es Gefahren, wenn es jemand bekommt, der anders mit dem umgeht.

      • Porno ist gefährlicher als Waffen????? Hä??
        OK, deine Meinung.
        Aber für mich kommt diese Diskussion 10 Jahre zu spät….

      • @Tanner Jetzt hast du immer noch nicht die angeblichen Gefahren (die durch ein Verbot gelöst würden) genannt.

      • Melvin, schau dir doch einfach mal an was Jugendliche sich am Bahnhof und so, völlig unverblümt auf den Handys zeigen. Oder was sie für Musik hören. Kürzlich habe ich gesehen wie einer einem Mädchen ein Lied vorspielt, das vom Text her nahezu unglaublich war. Und die fand das wohl ganz normal. Die Leute verlieren jedes Maß an Angemessenheit weil sie (unter anderem von solchen Seiten) komplett verroht werden, von Kindheit an.

      • Das ist aber nicht die Aufgabe der Portale oder der Regierung, sondern die von Verantwortungsvollen Eltern. Aber die scheinen heutzutage ja immer seltener zu werden.

        Lasst uns lieber alle bevormunden.
        Mal ganz davon abgesehen, dass sich dass eh nicht umsetzen lässt.

      • Warum soll das nicht die Aufgabe der Portale sein? Es gibt ein Jugendschutzgesetz. Wie sollen Eltern denn heutzutage überwachen was Kinder alles anklicken, wenn es ohne jede Hürde verfügbar ist? Ein Altersnachweis ließe sich problemlos einbinden. Bei Gewaltfilmen und Spielen geht es doch auch. Dass das keine 100% Garantie ist, ist klar, aber es ist eine Hürde.

      • @iGon Und ohne Porno-Portale verbessert sich der Musikgeschmack?
        Zeig mir eine Studie, die das signifikant in Verbindung bringt.

    • Ja ich auch. Dazu auch jegliche Seiten die Raubkopien anbieten oder verlinken. Dazu alle One-Click-Hoster und Tauschbörsen. Streaming sollte sich auf die aktuellen jeweils drei größten beschränken. Als Suchengines sollte alles mit Ausnahme Google gesperrt werden. Facebook&Co sowie alle darunter hängenden Dienste komplett untersagen.

      Suchanfragen mit der letztlich verbleibenden Engine Google sollten gelogged werden um verfassungsfeindliche Suchanfragen zu filtern und nachzuverfolgen.

      Um es ganz transparent zu halten: das war Sarkasmus. Alles bleibt schön so wie es ist und nichts wird gesperrt solange es sich nicht um die typischen Darkweb „Güter“ handelt.

      Wer es nicht schafft halbwegs zu kontrollieren was das 12-jährige Kind konsumiert, dem ist nicht zu helfen. Und schlimmstenfalls, wer von uns hat nicht im Teenager-Alter mal einen Porno gesehen? Bei mir gab es noch nicht einmal Handys für die breite Masse und bin trotzdem dran gekommen.

      • Hehe. Eben ;-)

      • Logo.. Gina Wild Filme auf LAN Partys geshared , wer kannte es nicht :D dazu CS 1.3

      • Das ist schon eine andere Quantität und Qualität was man heute durch eine Suchanfrage bei Google zu sehen bekommst. Das hast du in den 70er, 80er und 90er Jahren eben nicht so leicht bekommen.

      • 100% Zustimmung

        Gina wild und LANs
        Das waren noch Zeiten. :)))

      • @Cartman: Es geht auch nicht darum dem Elternteil, das die Kontrolle verliert, zu helfen, sondern dem Kind, welches die Pornos jeglicher Art konsumieren kann.

      • Da werden aber andererseits Videos auf WhatsApp und per Bluetooth verbreitet, auf die wäre ich im Leben nicht gestoßen.

        Ich rede hier zum Beispiel von Hinrichtungen … zum Teil mit der Machete.

        Und um die Vorurteile mal umzukehren: Das habe ich nicht bei der Generation TikTok gesehen, sondern bei Kollegen 50+.

      • Heute hast du aber ein viel grösseres Angebot im Netz als früher, wo man sich mal EINEN Porno angeschaut hat. Aber heute ist das Angebot extrem hoch und nur mit ein zwei klicks überall zugänglich und somit steigt auch die Suchtgefahr bei den Jugendlichen.

    • Dann müsste House, M. D. die aus dem Schrank nehmen. Er hatte sich damals schon beschwert, dass es zu einfach sei im Internet an die Filme zu kommen (für Teenager)

    • Nomen est omen…

      amtht sagt ja alles. Darfst gerne in deiner kleinen Amtsstubenwelt deine Wunschwirklichkeit zusammenreimen….

      Viel Spaß weiterhin in deiner Seifenblase ^^

  • Das geht doch nicht, so viele Leute die gerade nicht arbeiten dürfen. Was sollen die den den ganzen Tag machen. Da braucht man ja Stunden um sich bei jeder Seite zu registrieren! ;-)

  • Man muss Pornografischen Websiten-Anbieter vorschreiben eine vorgeschriebene Alterskontrolle zu integrieren. Nur das hilft.

    • Und wie kontrollieren die das Alter? Ich gebe bestimmt nicht die Nummer aus meinem perso da ein.

      • Aber das wäre sicher :D

      • PostIdent nennt sich das, du Taugenix. Funktioniert einwandfrei. Wie schon richtig gesagt, alle Anbieter müssen gesetzlich gezwungen werden, Inhalte für Erwachsene hinter PostIdent zu stecken, oder etwas ähnliches. Selbst für völlig harmlose Inhalte der ZDF Mediathek muss man sich registrieren, um diese jeder Zeit sehen zu können. Altersverifikation ist überhaupt kein Problem. Hier geht es schlich um unfassbar viel Geld, daher sind die vielen Anbieter natürlich nicht daran interessiert, Kinder und Jugendliche von der Sexualkunde auszusperren. Es ist ja nicht so, dass es heute Seiten nicht geben würde, die du jetzt schon ohne Kreditkarte nicht besuchen kannst.

  • Das wird aber auch langsam Zeit! Nachdem der Staat sich 30 Jahre lang beim Internet ausgepennt hat!

  • Mit freudiger Erwartung auf das begleitende Bildmaterial zum Thema des Artikels wurde ich nicht enttäuscht!

    Danke!

    XD

  • prettymofonamedjakob
  • Toller Zeitpunkt. Die Masse muss die Zeit zu Hause verbringen und gerade jetzt gehen die das Thema an. KOPFSCHÜTTEL

  • Haha, wie sich manche darüber aufregen können :D
    Man kann auch ohne Pornos Spaß mit sich selbst haben. Ist sowieso besser für die eigene Sexualität…

  • Wie sich einige darüber aufregen können :D
    Man kann auch ohne Por*** Spaß mit sich selbst haben. Ist sowieso besser für das eigene Se*leben. Damit beschäftigt sich nur leider niemand

    • Sag ich auch immer. Die christlichen Väter der Gemeinden brauchten das auch nicht :/.

      • Schonmal von den zahlreichen Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche gehört? …

      • Sonst hätte Lars wohl diesen Vergleich nicht gemacht ;-)

      • Ist das nicht auch schon eine harte Aussage, dass kein Pornokonsum zu Vergewaltigungen führt? (Vor allem an Kindern?)
        Wenn Mann keine Pornos schauen kann und stattdessen seinen Sex mit anderen erzwingt, anstatt sich mit sich selbst zu beschäftigen, hat dann nicht der Mann ein ganz gewaltiges Problem?

      • Alterskontrolle für religiöse Webseiten wären auch ein wichtiger Schritt. Minderjährige wie lars haben für solche Themen offensichtlich noch nicht die nötige Reife ;-)

    • Man kann mit und ohne alles Mögliche Spaß haben. Was geht Dich das bei anderen Menschen an?

  • Erst haben sie den Bekloppten den Fußball genommen und jetzt das. Würde mich nicht wundern wenn die bald mit Holzlatten durch die Straßen ziehen.

  • welchen Sinn hätten da noch auf einhändige Bedienung ausgelegte Endgeräte?

  • Macht dann der Postbote die Ab 18 Identifikation an der Tür? Ich hoffe, da steht dann auch für was die Verifikation ist…

  • Hauptsache, die Rüstungsexporte laufen weiter… Bei dem Thema ist ja der moralische Aspekt nicht gerade prioritär.

  • Die Vergewaltigungszahlen dürften dann immens steigen….

  • Vielleicht ne blöde frage, und ich seh auch ein, dass sowas ab 18 ist, aber welchen reellen Schaden richtet es denn aus, wenn sich Teenager sowas mal ansehen? Außer vielleicht enttäuschende Erkenntnis, dass sich Sex eben idR nicht wie in Schmuddelfilmchen abspielt?
    Also was genau soll damit verhindert werden, was aktuell noch besteht?

    • Man kann den Zugang eh nicht verhindern, siehe GB. Die Anleitungen zur Umgehung hätte es auch bei Zensursulas DNS-Sperren gegeben. Aber, hey, was stören die technische Realitäten, „man muss doch an die Kinder denken!“

  • Das Internet ist scheinbar bei den Institutionen immernoch Neuland. Wollte nicht schon einmal jemand solche Seiten mittels einer Einblendung eines Stopp Schildes sperren.

  • Immer wieder lustig das Behörden glauben „Internet-Sperren hiesiger Anbieter“ wären eine ernstzunehmende Hürde/bzw. Schutz. Ich wette an dieser Hürde scheitert eher die Generation Ü40 nicht aber die eigentlich schutzbedürftigen.

  • Naja. Jedes Bundesland setzt die Prioritäten halt anders. Wie heißt nochmal der dortige Karnevalsministerpräsident (Namensspiel natürlich nur, weil unmittelbar vor Coronaausbruch fleißig Karneval gefeiert wurde)?

  • Wie naiv sind die Typen von der „Landesanstalt für Medien NRW“ eigentlich? Denken die tatsächlich, dass sich das Internet um eine Landesbehörde eines „digitalen Entwicklungslandes“ sorgt? Zum totlachen …

  • Hab noch einen Kalauer: Da muss einer bei der Behörde aber ganz schön viele Pornos geschaut haben um das festzustellen.

  • Das einzige was wirklich hilft, Postident am Schalter mit Angabe der Seite und den gewünschten Genres.

  • Das ist lange überfällig. Mal sehen, ob was draus wird. Ich fürchte nicht.

  • Und die Älteren müssen sich dann von den Jugendlichen erklären lassen, wie man auf die begehrten Seiten kommt.

  • Das Thema ist doch 10 Jahre zu spät diskutiert.
    Wenn, dann gehört Waffenhandel verboten. Oder diese ganzen Online Kasinos und Wettfritzen, die gewerblich abzocken ….

  • Meine Fresse – was man heutzutage noch ein Aufriss um Titten und Ärsche machen kann.

    Vor 20 Jahren war den meisten Usern schon klar, dass man im Internet nichts verbieten kann – jede gut gemeinte Sanktion hat eine negative Gegenwirkung zur Folge und am Ende bleibt alles beim Alten!

    Klärt die Leute ernsthaft auf, was Sexualität und was Porno ist, dann sollte jeder vernunftbegabte Menschen mit solchen Medien entsprechend umgehen können.

  • Steve Driver 2.0

    Ich finde Pornos eklig. Alle Seiten sollten gesperrt werden.

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