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Nifty MiniDrive: Praktischer Zusatzspeicher fürs MacBook

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Regelmäßigen ifun-Lesern dürfte das Nifty MiniDrive bereits bekannt sein. Wir hatten das Kickstarterprojekt seinerzeit aktiv begleitet und die Speichererweiterung für den SD-Kartenslot auch ausführlich vorgestellt.

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Wenngleich die Idee wie auch die anschließende Umsetzung sehr viel Anklang gefunden haben, berichteten zumindest vereinzelt Nutzer über Probleme, die durch das Abfallen der bündig mit dem MacBook-Gehäuse abschließenden Metallblende verursacht wurden: Die Speicherkarte steckte im Schacht fest, und ließ nicht nur mit Mühe wieder entfernen. Inzwischen sollten derartige Probleme aber aus dem Weg geräumt sein. Der Hersteller hat in der Folge nicht nur die Bauart verändert sondern zudem auch produzierenden Betrieb gewechselt.

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Das Funktionsprinzip der Nifty-Drives ist simpel: Statt einer gewöhnlichen SD-Karte, die für die Dauernutzung ungünstig über die Gehäusekante des MacBook hinaussteht, packt ihr eine Micro-SD-Karte in das Nifty-Drive und schiebt beides zusammen in den SD-Karteneinschub. Die Halterung schließt bündig mit der MacBook-Kante ab und ist zudem optisch an das Alugehäuse eures Mac-Notebooks angepasst. Heraus bekommt ihr das Ganze bei Bedarf mithilfe eines mitgelieferten Hakens. An diesem erkennt ihr übrigens auch auf Anhieb, ob ihr die neue Version des MiniDrive in Händen haltet, ursprünglich war das mitgelieferte Werkzeug nämlich längst nicht so schick.

haken

Für den Einsatz als schnellen Massenspeicher sind die SD-Karten natürlich immer noch zu langsam, dies wäre aber auch nicht im Sinne des Herstellers. Die Nifty-Drives sind vor allem dazu da, selten gebrauchte und speicherfressende Dokumente von den meist ohnehin zu kleinen SSD-Platten der aktuellen MacBooks auszulagern. Alternativ kann man die Speicherkarte auch als zusätzlichen und stets verfügbaren Speicher für Backups nutzen.

time-machine

Preislich liegen die Nifty MiniDrives in der Regel bei 35 Euro. Achtet aber darauf, dass ihr die richtige Version für euer Notebook bestellt. Zudem benötigt ihr noch eine passende Speicherkarte. Micro-SDs gibt es mittlerweile ja mit bis zu 128 GB Kapazität, preislich derzeit am attraktivsten sind vermutlich die 64 GB für rund 40 Euro.

Nicht unerwähnt lassen wollen wir mit dem PNY StorEDGE eine etwas günstigere All-In-One-Variante. Hier sind Speicher und Einschubhalterung fest verbunden, die 64-GB-Variante gibt es für rund 50 Euro, für 128 GB muss mann rund 100 Euro berappen.

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22. Mai 2014 um 17:39 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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