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Schneller und leistungsfähiger

Neue Smarthome-Zentrale von Innogy erhältlich

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Innogy bietet seine Smarthome-Zentrale in Generation 2 an. Die neue Basisstation ist technisch überarbeitet und mit neuer Optik zum Preis von 149,95 Euro im Handel erhältlich.

Der Anbieter verspricht im Zusammenhang mit dem Upgrade eine höhere Leistungsfähigkeit und deutlich kürzere Reaktionszeiten. Die neue Zentrale lässt sich nun auch über WLAN betreiben, lediglich für die Ersteinrichtung ist noch eine Kabelverbindung zum Router notwendig, diese Einschränkung soll nach Informationen von Innogy in absehbarer Zeit aber ebenfalls wegfallen.

Innogy Smarthome Neue Zentrale

Die Station selbst kann verfügt neben Ethernet und WLAN auch über ein integriertes Bluetooth-Modul sowie vier USB-Buchsen. Innogy will sich mit dieser Ausstattung bestmöglich für künftige Erweiterungen gerüstet zeigen.

Abgesehen von den eigenen Smarthome-Produkten ist das Innogy-System bislang unter anderem mit Amazon Alexa, Google Home, Philips Hue und Netatmo und Miele kompatibel. In Kürze sollen auch Smarthome-Produkte von Medion mit Innogy Smarthome verbunden werden können, für den Sommer wurde die Unterstützung von Homematic IP angekündigt.

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05. Feb 2019 um 12:06 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Weiß jemand ob die Daten der alten Zentrale übernommen werden können ?

  • Weiß jemand welche Geräte ( andere Hersteller) kompatibel sind?

  • Ich habe mich komplett von Innogy verabschiedet und bin auf Alternativen umgestiegen. Ich war von Anfang an dabei aber die Entwicklung ist einfach zu langsam und es gibt viel zu wenig Zubehör und Produkte. Außerdem fehlt die HomeKit Integration und Umwege

    • Ging mir ähnlich hatte das System schon lange, als es noch RWE war – hatte das ganze Haus ausgestattet. Aber ständige Verbindungsprobleme zu HUE, wodurch sich die Lampen nicht durch die Innogy Unterputzschalter/-Taster schalten ließen und diverse andere Fehler, die mit jedem Update mehr wurden, haben mich zum Wechsel bewegt.

      Bin jetzt mit Bosch glücklich – da wird der Status der Fenster nicht dauernd vergessen, was bei Innogy immer wieder zum Heizen bei offenem Fenster führte, obwohl für den Grund Fensterkontakte verbaut waren.

      Bosch ist zwar eingeschränkter, dafür funktioniert aber das, was sie anbieten auch!

      • Hast du einen Vergleich zu Homematic (ip)? Oder was hat dich zu Bosch geführt?

      • Homematic IP hatte ich auch überlegt, letztlich war’s dann aber eine Bauchentscheidung, die ich bislang nicht bereut hab!

  • Ich stehe vor der Entscheidung eines Systems. Vor allem soll es Rollladen steuern und über Temperatursensoren die Fußbodenheizung.
    Innogy? Homematic IP? Bosch? Andere Empfehlungen?
    Am besten mit IFTTT bzw stringify Anbindung. Any tips? :-)

  • Habe gerade gesehen, dass die für den Fernzugriff per App regelmäßig Geld haben wollen. *kopf-schüttel* Ein Käufer weniger!

  • Bin ich der Einzige, dem bei innogy immer gleich der Hambacher Forst einfällt?

  • Ich vermisse den Hinweis auf das vergünstigte Upgrade für Bestandskunden…

  • Kann hier COQON sehr empfehlen.
    Kann Hue, Sonos, Netatmo, über IFTTT Alexa usw.
    Ist zudem eins der wenigen Systeme das wirklich sicher ist.

  • Kann nur sagen Finger weg von denen.
    Schon so oft alles weg gewesen nach einem Update. Einfach nur grausam!

  • Bin froh das ich nicht mehr alpha Tester von innogy bin. Die merken bis heute nicht das ich mich überall angemeldet habe und schicken mir mir Infos das deren AGB sich geändert haben. Für mich war vor einem Jahr ende mit dem Schrott selbst einen Drehknopf kriegen die nicht hin

  • Nach 6 Jahren innogy sag ich: Nein Danke!
    Mein innogy bestand läuft mit der alten Basis, neue Geräte kommen per Zigbee2MQTT ins Netz. Rüste jetzt gerade die fehlenden Fensterkontakte mit den Geräten von Xiaomi Aqara nach. Läuft alles ohne cloud lokal bei mir.
    OpenHAB sorgt für die Zusammenarbeit.
    Werde als nächstes die Tradfri Geräte an dem Zigbee2mqtt Bridge ausprobieren

  • Innogy ist absoluter Mist – träge seit über 5 Jahren, kaum Performance-Verbesserungen spürbar. Die Hardware miserabel zusammengebastelt. Nach 5 Jahren im Betrieb sind einige Thermostat-Displays hinüber (blinken) die feine Justierung der Temperatur ist nur noch bei einem von 8 Thermostaten möglich – alle anderen springen beim Drehen des Schalters hin und her. Die App ist für den täglichen Gebrauch auf einem iPhone 6 und iPhoneX viel zu spät verfügbar (nach mindestens 20 sek.) – aber Zeitprogramme funktionieren wenigstens. – Ich würde mir das System nie wieder installieren, eher auf Homekit-kompatible Hadware setzen. Bin alle naselang gefrustet wegen Idiotogy.

  • habe aktuell Innogy und Bosch gleichzeitig (leider) im Einsatz. Kann einige Kommentare unterstreichen. Innogy bietet recht viel an Funktionen (Unterputz-Dimmer, Dimmer via Netzstecker, Fußbodenheizungssteuerung, …). Auf der anderen Seite ist – meiner Erfahrung nach – die Zuverlässigkeit mangelhaft. Z.B. die Sprachsteuerung der Unterputzdimmer via Echo ist nachhaltig unzuverlässig bis unbrauchbar. Mit Bosch funktioniert gut bietet allerdings noch nicht so viele Funktionen, wird jedoch zunehmend mehr. Bosch hat für mich ein Riesen Potential, siehe „likeabosch“ https://youtu.be/v2kV6pgJxuo

  • Physik-Professor

    Da Innogy SmatHome und HomeMatic zu einem Produkt werden, so ist das hier vermutlich der Auftakt zur gemeinsamen Kompatibilität.
    Alles andere wäre „Verarschung“.
    Ist doch eine gute Aussicht.
    Und noch etwas: Innogy hat sich auch nach Jahren der Nutzung als sehr kulant erwiesen.
    Der Fehler bei den HK Thermostaten (Einstellung) ist bekannt, durch mehrfach heftiges drehen am Rad und beide Richtungen lässt sich das sehr mindern, es ist vermutlich ein oxydations Problem an den Kontakten.

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