Wenn CSV und JSON nicht erkannt werden
Neue Passwort-App in macOS Sequoia: Strongbox hilft beim Import
Jetzt, wo Apples neue Betriebssysteme mit einer eigenen App zur Passwortverwaltung ausgestattet sind, wollen viele Anwender die neuen Kapazitäten der Werkslösung sicherlich gerne in Augenschein nehmen.
Apples neue Passwort-App
Statt zusätzliche Monatsabonnements für Passwortmanager wie 1Password oder Enpass zu entrichten, könnte sich Apples einfache Passwortlösung im besten Fall als ausreichende Alternative erweisen.
Zwar fehlen der nun vorinstallierten Passwort-App umfangreiche Teamlösungen, die etwa die Generierung von befristet gültigen Passwörtern zulassen. Dafür kennt Apples neue Passwort-App jedoch eine Gruppenverwaltung, die den einfachen Austausch wichtiger Kennwörter und Online-Zugänge sowohl in der Familie als auch mit Freunden und Bekannten ermöglicht.
Importvorgang mit Hürden
Die einfachste Möglichkeit, die neue Passwort-App auf Herz und Nieren zu prüfen, ist, diese mit den eigenen Zugängen zu füttern. Allerdings gestaltet sich der Importvorgang hier teilweise recht problematisch. Die beliebte Enpass-Anwendung etwa spuckt ihrerseits eine CSV-Datei aus, die von Apples Passwort-Applikation nicht gelesen und entsprechend auch nicht importiert werden kann. Hier meldet die neue Passwort-App lediglich: „Passworter“ konnte aus der CSV-Datei keine Passwörter importieren, da Spaltenbezeichnungen fehlen.
Solltet ihr vor ähnlichen Problemen stehen, empfehlen wir euch, den Umweg über die kostenfrei ladbare Strongbox-Applikation zu gehen.
Strongbox hilft beim Import
Strongbox versteht sich auf den Import unterschiedlicher Dateiformate wie JSON und CSV und ist seinerseits dann in der Lage, diese wieder in eine CSV-Datei zu exportieren, mit der auch Apples neuer Passwortmanager etwas anfangen kann.
Anders formuliert, ihr könnt Strongbox als lokale, kostenlose Lösung nutzen, um Passwortsammlungen in ein Format zu überführen, das von Apples neuer Passwort-Applikation gelesen und importiert werden kann. Anschließend könnt ihr mit Apples App experimentieren und euch dann für oder gegen den Umstieg auf die neuen Bordmittel aus Cupertino entscheiden.
Ich habe festgestellt, dass Wi-Fi Passwörter innerhalb der Passwort App nicht Geräteübergreifend synchronisiert werden – kann das jemand bestätigen?
Ist bei mir auch so gewesen …
Bei mir war es auf dem iPhone und iPad, kann es also nicht bestätigen.
Ich habe ja gehofft, dass man dadurch, dass die WLAN Passwörter jetzt in einer eigenen App gespeichert sind, die Netzwerkeinstellungen bei Problemen zurücksetzen kann, ohne, dass die gespeicherten WLAN Passwörter verloren gehen. Dem ist leider nicht so.
Kurze Frage: Verstehe ich hier was falsch. Aber die gleichen Funktionen waren doch vorher auch schon vorhanden, nur dass das keine eigene App war, sondern in den Einstellungen zu finden war?! Die Neuerung ist jetzt die Tatsache, dass man das, was vorher in den Einstellungen war in eine App gefasst hat, die man vom Homescreen aus aufrufen kann??
Verstehe ich ehrlich gesagt auch so.
Jetzt kannst du die Passwörter besser verwalten, mit anderen teilen und am wichtigsten, OTP hinterlegen.
OTP ging vorher auch schon ;). Die App kann eigentlich nichts neues…
Hängt davon ab was du mit vorher meinst. Es ging schon eine weile vorher ohne die App. 2 Jahre oder so… Vermutlich war die Einführung von OTP eine Vorbereitung auf die App hin
Du kannst jetzt sehr leicht Gruppen erstellen und die Passwörter aus diesen Gruppen mit anderen – so weit ich das verstehe auch jenseits der Familie teilen. Also z. B. einen Ordner für die Arbeitsbezogenen Passwörter anlegen und mit Kollegen teilen.
Und wenn ich mich richtig erinnere, war es vorher schwierig z. B. einen Kreditkarten-Code zu hinterlegen, weil immer eine URL gefordert war. Dafür hab ich in der neuen App auch noch keine entsprechend angepasste Funktion gesehen, aber zumindest wird keine URL mehr benötigt. 1Password ist hier weiter, aber die App wurde mir zu teuer und ist nicht so gut integriert.
Hier läuft aber einiges schief. Entschuldigung, aber ich werde ja nicht meine Passwörter in eine X beliebige Anwendung zum konvertieren schicken. Hat sich bei Apple gar keiner Gedanken gemacht ? Diese „unnötigen“ Änderung am Betriebssystem nerven nur noch. Ist das Aktionismus? Ich habe am bisherigen System nichts vermisst. Meine Meinung das ist :)
Wenn dich diese „unnötigen“ Änderung am Betriebssystem nerven, dann lass es doch einfach und mache weiter wie bisher. Welchen PW Manager nutzt du denn?
Ich nutze die Passwörter in den Einstellungen schon ewig, hatte aber auch noch wenige Passwörter bei 1Password hinterlegt, die ich ohne Probleme importieren konnte und jetzt nur noch eine App, die von Apple nutzen werde.
Na wenn du nichts vermisst hast, ändert sich doch auch nichts. Deine alten bereits mit iOS gespeicherten Passwörter wurden ja problemlos migriert. Jetzt hast du mit otp nur Funktionen dazu bekommen und dazu ein Icon am Homescreen statt einem Punkt in den Einstellungen.
Wie du dem Text entnehmen kannst, geht es um den Import von Daten bisher genutzter externer Passwortmanager.
Wie überträgt man die zu generierenden Codes vom Google Authenticator? Das ist doch die Funktion mit den Codes oder geht es um andere Codes?
Muss ich mich noch mit beschäftigen oder vielleicht kennt hier jemand die Antwort
Ansonsten ist es nicht ideal, werde aber trotzdem alles einpflegen, aber manuell. Viele Punkte schreibe ich ins Notizfeld, wo ich bei Bitwarden eigene Felder für angelegt habe (teilweise auch ausgesternte Felder für PINs usw.)
Hoffe das wird in den nächsten Jahren noch nachgeliefert.
Die Website Icons werden komischerweise zum Teil auch nicht abgerufen, warum auch immer
Je nachdem woher du kommst, kannst du den dem OTP zu Grunde liegenden Einrichtungscode kopieren und wieder einfügen
OTP-Codes benötigen einen sogenannten „Seed“, der ist üblicherweise in dem QR-Code drin, den Du auf der jeweiligen Website beim Verknüpfen Deines (z.B. Google-) Authenticators mit dem Dienst eingescannt hast. Diesen QR-Code musst Du erneut einscannen, um ihn mit der Apple-Lösung zu verknüpfen.
Ich danke euch für die Hinweise
Ist das jetzt das Ende von 1Passwort etc.?
Kann man da auch Kreditkarten etc. hinterlegen?
Bin seit Anfang an bei 1PW…
Bin auf Antworten gespannt!
Nein ist primär nur für Passwörter.
Sonstige vertrauliche Infos kommen in die Notitzapp. Dort kannst du jeden Eintrag per Schlosssymbol mit deinem Passwort schützen.
Sicher nicht, dafür ist Apple seine App zu eingeschränkt.
Schon der Import wird zum Problem.
Ein Wechsel von 1Passwort zu Passwörter würde ich mir sehr sehr genau überlegen.
„Ein Wechsel von 1Passwort zu Passwörter würde ich mir sehr sehr genau überlegen.“ Warum? Genau das habe ich gemacht und habe nun alle Passwörter in einer App…die von Apple.
Der Import von 1PW zu Passwörter war kein Problem. Alle gut 500 Logins mit Passwort, OTP, Nutzername und Webseite wurden problemlos importiert. Passwörter ist für mich dennoch keine Alternative, da ich 1PW für viel mehr als nur Passwörter nutze.
Mr.Bue, wenn das geklappt hat, hast du 1Password mit all seinem Umfang weder gebraucht noch genutzt.
Wie hast du das importiert? Ich habe immer diese oben genannte Fehlermeldung erhalten, egal was ich eingestellt habe.
@ROP: was soll dieses Gatekeeping? Auch wenn man nicht alles nutzt, kann man doch gerne die für einen selbst beste und praktischste App nutzen, und 1PW ist auch dann die beste App, wenn man nicht alles nutzt.
@Tim, meinst du mich? War kein Hexenwerk. In 1Pw am Mac auf Datei – Exportieren – meine Datenbank, .csv und Speicherort ausgewählt, Passwort eingegeben und fertig.
Lässt sich in Passwörter problemlos importieren, lediglich bei 7 Passwörtern (von 561) kommt am Schluss des Imports eine Fehlermeldung, dass die aufgrund fehlender Informationen nicht importiert werden können (keine Ahnung, was da fehlt).
Die .csv hat auch eine header Zeile mit Spaltenbezeichnungen:
Title,Url,Username,Password,OTPAuth,Favorite,Archived,Tags,Notes
Vielleicht in 10 Jahren wird die Apples Passwort Lösung des heutigen Stand von 1Password, Bitwaren o. Ä. erreichen …
Hauptgrund Apples App nicht zu verwenden ist, dass diese nicht mit Firefox funktioniert.
Ein vielleicht noch einfacherer Weg wäre, die CSV-Datei über Safari (Passwörter) zu importieren. Damit landen sie dann automatisch in der Passwörter App.
Ja klar, wenn man Passwörter zwischendurch im Klartext auf einem Datenträger speichern will, wo dann immer Reste der Datei auf dem Datenträger verbleiben… ein Import ohne Klartext zwischendurch ist auf jeden Fall besser. Wenn man FileVault 2 nutzt, ist das natürlich eher ein geringes Problem.
Verstehe ehrlich gesagt nicht warum es immer, und auch hier im Artikel, heisst, dass man monatliche Abos für Enpass etc. berappen müsste.
Das stimmt doch nur zur Hälfte. Enpass bietet sehr wohl einen Einmalkauf an. Ich zahle da gar nichts im Monat.
Und die Apple Passwort App:
Schön und gut. Aber: Wenn Apple einem mal wegen irgendeinem Furz in der Platte den Account sperrt (gab es hier auch schon zu lesen) dann war es das doch mit den gespeicherten Passwörtern.
Oder sehe ich das falsch?!
Genauso ist es. Ein bisschen Diversifikation kann sich letztlich bezahlt machen.
Das lässt mich auch zögern
hab bei enpass auch den einmalkauf gemacht. kein abo und die passwörter sind lokal gespeichert.
war sehr enttäuschend, dass 1password beides nicht mehr anbietet. bin dafür aber sehr froh, dass enpass das so noch anbietet.
Schadet ja nicht, in regelmäßigen Abständen mal alle Apple-Passwörter zu exportieren. Da das problemlos geht, habe ich (diesbezüglich) keine Angst vor einer Accountsperre.
Nee, da bleibe ich lieber bei meinem eigenen Bitwarden Server. Der kostet gar nix und es liegt alles bei mir lokal und nicht irgendwo in der Cloud. Zumindest die wirklich wichtigen Passwörter.
+1 bei mir auch so und sehr zufrieden!!
Bis zum nächsten Brand ;-(
Im Ernst, natürlich sind lokale Server erstmal eine gute und sichere Sache, aber dann müsste man auch regelmäßig ein Backup ‚außer Haus‘ machen. Entweder über eine ausgelagerte Festplatte oder besser auf einen externes NAS.
Ist alles machbar, aber eben für viele umständlich und absolute Sicherheit gibt es nie. Fragt sich natürlich auch, wieviel Sicherheit man für sich benötigt.
Wie häufig ist dein Haus schon abgebrannt? *Bisschen Salz verstreu*
Die Wahrscheinlichkeit ist sehr viel höher dass das Haus abbrennt
Also bei unserem Nachbarn nebenan hat im März 2023 der Carport gebrannt. Der war direkt an unser Haus angebaut. Zum Glück war es tagsüber und ich war im HomeOffice. Wäre das nachts passiert und die Feuerwehr hätte länger gebraucht, hätte das Feuer noch auf mein Dach übergegriffen. So schnell kann’s gehen.
Ich finde es echt super, dass Apple das nun in eine eigene App ausgegliedert hat. Allerdings fehlt da immer noch die Möglichkeit Dateien und weitere Felder in den einzelnen Einträgen hinzufügen. Ansonsten wäre das eine prima Alternative zu den gängigen Passwortmanagern. Leider ist der Export aus dem iCloud Keychain ein Alptraum. Der LockIn Effekt ist also groß.
Ich bleibe also weiterhin bei Keepass.
Bis nach Bitwarden, Strongbox, Enpass und anderen PW ist es noch ein langer Weg. Apples PW-Manager ist noch sehr rudimentär. Wenn er dann irgendwann aufgeschlossen hat, würde ich über einen Wechsel nachdenken – bis dahin aber nicht.
Ich bleibe bei 1Password. Dieses Rumgefrickel… Und dann keine Anhänge etc.
1+
ich verstehe den mehrwert der passwort app nicht: ob das jetzt in den einstellungen ist oder nicht…
ich dachte, es kommen noch notizenfunktionen dazu, wie PIN nummern, kundennummern usw… schade.
so muss ich also immer noch eine passwort app extra haben…
Exakt meine Gedanken, ich hoffe allerdings, dass solche Funktionen noch nachgerüstet werden. Zumindest erscheint mir das bei einer separaten App eher wahrscheinlich als bei der bisherigen Lösung.
Ja, ich weiß, man kann in den Notizen auch Dinge mit Passwort sichern, aber das ist schon umständlich, zwei unterschiedliche Anwendungen zu nutzen.
Sowas kommt dann scheibchenweise (siehe Notizen App, die erst nach viele Jahren sinnvolle Funktionen erhalten hat).
Vielleicht in 10 Jahren ist dann die App sinnvoll nutzbar.
ipin ist leider nicht fähig, vernünftige CSV zu produzieren, die überhaupt irgendeine passwort app importieren kann…
Nimm iPin2 – lol.
Spaß beiseite, gerade bei PW Managern ist das etwas, worauf man in der Auswahl achte solltw
Wenn ich ‚Passwort teilen‘ mit Familien oder Bekannten lese, egal wo, bekomme ich immer 3 große Fragezeichen …
Ich nutze nun schon viele viele Jahre 1Password und kam noch nie in eine Situation, wo ich teilen musste. Bin auch der einzige in der Familie, der es nutzt. Wenn jemand z.B für die Türschloß-App, ein/das Passwort braucht, dann sage ich es dem Jenigen.
Hat evtl. jemand hier ein Ansatz, wo dieses ‚teilen‘ von Nöten ist, vielleicht verstehe ich dann dieses ‚Teilen-Phänomen‘.
Dieses teile dies, teile das, bekomm ich Plack.
WLAN – der hast Du nie Besuch? Und auch für andere Zwecke: sichere Passwörter sind lang, besser noch sehr lang, und schwer zu raten. Das ist nicht so lustig, die dann fehlerfrei einzugeben, da ist Teilen schon besser. Wenn Du einen Passwortmanager richtig verwendest, kennst Du Deine Passwörter gar nicht mehr, da Du sie nie gesehen hast, niemals eintippst oder im Klartext irgendwo hingibst.
Die Password-app hab ich als erste wieder deinstalliert – damit kann ja nicht mal Dateianhänge nutzen und die brauche ich sehr oft – bleibe bei 1Password, das funktioniert wunderbar.
Fairerweise muss man sagen dass man sicher darüber streiten kann ob es Sinn macht Dateien in einer Passwortapp zu sichern/verwalten. Für sowas gibt es bessere Apps, die man problemlos mit einem Passwort/faceid sichern kann wenn ein expliziter Schutz gebraucht wird.
Strongbox ist ohnehin fantastisch!! Nutze die Kaufversion seit einigen Jahren.
Ich auch! Bin sehr zufrieden damit!
Bei der Konvertierung hat sich ja offensichtlich jemand richtig Gedanken gemacht. Ich hatte vorher vielleicht 100 Passwörter abgelegt – nach dem Upgrade waren es über 500 weil Apple sich wohl jedes Mal im Hintergrund gemerkt hat wenn er einen Vorschlag für ein Passwort macht, selbst wenn man das dann nicht abspeichert oder übernimmt. Damit hatte ich dann eben mehrere hundert nicht gespeicherte Passwörter als eintrag die im alten Passwort Bereich nie sichtbar waren – nach der Konvertierung in die App aber schon. *rolleyes* (hätte man das nicht irgendwo abfragen können?)
Ich habe rund 100 Einträge, die nur aus „nie gesichert“ bestehen, weil ich das Speichern in iCloud abgelehnt habe (da 1Password vorhanden). Ich müsste also erst mal die ganzen leeren Einträge entfernen, oder was soll das? Warum kein Filter „nur Einträge, in denen auch ein Passwort drin ist“? Wenn ich migrieren würde, wäre das eher kein Problem, aber so ist das recht nutzlos.
Exakt. Leere Einträge hätte man gar nicht mitnehmen dürfen oder es hätte einen Filter benötigt mit dem man diese dann zumindest einfach finden und löschen kann …
Ich sehe die Auslagerung zur eigenständigen App als einen Anfang mit dem Potential der zukünftigen Erweiterbarkeit. Zum Beispiel Notizen hinzufügen, Export-Funktion mit einer Auswahl verschiedener Datei-Formate zur regelmäßigen Sicherung außerhalb der iCloud, etc. Naja, hoffe ich zumindest.
So wie ich immer noch hoffe, dass Siri irgendwann mal hilfreich wird… Potential ist da, aber gegen die etablierten Platzhirsche muss da noch gewaltig nachgelegt werden.
Und wie bringe ich die Passwörter aus Enpass, etc in die App wenn ich nur über ios Geräte verfüge und keinen Mac mit OSX zur Verfügung habe?
Das würde mich auch sehr interessieren. Habe die Daten von 1Password als CSV exportiert um sie in die Apple Passwort App zu migrieren. Aber ohne Mac scheint es nicht zu gehen? Wie bescheuert ist das den? Hat doch nicht jeder der iPhone, iPad und Watch hat, Bedarf für nen Mac.
Oder übersehe ich da einen Lösungsweg?
Kann man die App auch auf Macs mit älteren macOS installieren?
„Anders formuliert, ihr könnt Strongbox als lokale, kostenlose Lösung nutzen, um Passwortsammlungen in ein Format zu überführen, das von Apples neuer Passwort-Applikation gelesen und importiert werden kann. Anschließend könnt ihr mit Apples App experimentieren und euch dann für oder gegen den Umstieg auf die neuen Bordmittel aus Cupertino entscheiden.“
Der war gut. Wieso sollte man von Strongbox wechseln, wenn man die Daten dort erstmal hat? Eine bessere App wird man kaum finden, zudem dann noch offene KeePass Format, so ist ein Wechsel zu besseren Systemen (Android, Windows, Linux) niemals ein Problem, wenn man endlich Apple Lebewohl sagt.
Kann man die Passwort-App auf dem Mac auch mit Firefox nutzen (z.B. automatisches Ausfüllen)?
Frage: Ich teile meine Passwörter über die Apple-Familie an meine Frau. Sie kann sie am iPhone und iPad sehen, aber das alte MacBook 12 Zoll kann natürlich kein Sequioa installieren. Seht ihr eine Möglichkeit, dass man auch dort auf die geteilten Apple-Passwörter zugreifen kann?
Frage: Ich wollte ein altes Passwort / einen gelöschten Anmeldenamen löschen und nach links swipen. Das Swipen geht zwar, aber dann kommt nur die Meldung „Ausblenden“. Kann man Passwörter nicht „Löschen“?
Ach, man muss in den „Bearbeiten“ Modus gehen, dort gibt es „löschen“.