ifun.de — Apple News seit 2001. 37 820 Artikel

Urlaubs-Ausnahme für 7 Tage

Netflix prüft WLAN-Netze: Haushaltsfremde Geräte werden gesperrt

Artikel auf Mastodon teilen.
208 Kommentare 208

Dass sich der Video-Streaming-Dienst Netflix auf eine Offensive gegen geteilte Zugänge vorbereitet, hat das Unternehmen erst vor wenigen Wochen selbst bestätigt. Jetzt, wo mit dem werbefinanzierten Netflix-Zugang auch ein vergleichsweise günstiges Netflix-Abo zur Verfügung steht, will man gegen Accounts vorgehen, die in mehreren Haushalten zum Einsatz kommen.

Streamer will „Haupt-Standort“ prüfen

Wie genau Netflix hier vorgehen will hat das Unternehmen bislang noch nicht kommuniziert. Aktualisierte Hilfeseiten im Support-Portal des Streaming-Platzhirschen lassen nun jedoch ein ersten Blick auf die geplanten Maßnahmen zu.

Dort spricht Netflix etwa vom Konzept des so genannten „Haupt-Standortes“. Um festzustellen, ob Nutzer eines Accounts zum gleichen Haushalt gehören, will Netflix fortan prüfen, ob sie alle im Account aktiven Geräte regelmäßig mit dem WLAN-Netzwerk des Hauptstandortes verbinden. Vorausgesetzt wird die Verbindung zum Heimnetz mindestens einmal alle 31 Tage.

Haupt Standort 1400

Haushaltsfremde Geräte werden gesperrt

Geräte die nicht zum Haupt-Standort gehören, sollen von Netflix gesperrt werden und etsprechend ausgezeichnet in der Übersicht aller zuletzt aktiven Geräte auftauchen, die im Bereich „Zugriff und Geräte verwalten“ auf netflix.com/manageaccountaccess eingesehen werden kann.

Urlaubs-Ausnahme für 7 Tage

Laut Netflix werden Anwender auf Reisen die Möglichkeit haben eine Urlaubsausnahme in Form eines Codes anzufordern, dieser soll sich allerdings nur an sieben aufeinanderfolgenden Tagen nutzen lassen.

Zugriff Und Geraete

Wie genau Netflix den „Haupt-Standort“ pro Gerät festlegen wird, lässt der Streaming-Anbieter leider im Unklaren. Hier heißt es im entsprechenden Hilfeartikel lediglich: „Wir verwenden Informationen wie IP-Adressen, Geräte-IDs und Kontoaktivitäten, um festzustellen, ob ein in Ihrem Konto eingeloggtes Gerät mit Ihrem Haupt-Standort verknüpft ist.“

31. Jan 2023 um 15:07 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    208 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
      • Ich bewege mich Richtung Vergangenheit.
        Entdecke tolle Serien der letzten Jahrzehnte in schönen DVD/BluRay-Boxen.
        Weiß vorher, wieviele Staffeln/Folgen es gibt.
        Bin autonom von Netzen und Blackout-sicher.
        Falls ich die Boxen nach dem Ansehen wieder verkaufen sollte, habe ich durchschnittlich nichts bezahlt.
        Nie wieder werde ich NETFLIX-Kunde.

    • Die Sperre eher dich.
      Nein, jetzt mal im Ernst, die Auswertung wer zum Haupt-Standort gehört sollte sich doch mit einem Auskunft der Datenspeicherung herausfinden lassen, oder?

  • Bei den utopischen Preisen die Netflix haben will wenn man 4K Streaming möchte muss man sich nicht wundern dass Abo Sharing betrieben wird.

    • Also sorry, aber diese Argumentation kann ich nicht nachvollziehen: „Bei den utopischen Preisen, die Rolex für eine Uhr verlangt, darf man sich nicht wundern, dass viele sie klauen“?

      Das ist kein Argument. Wenn man die Preise für utopisch hält, darf man mit Netflix halt kein Abo abschließen. Aber eine Rechtfertigung für eine illegale Nutzung sind die Preise nicht.

      • 1. hat Netflix zu Anfang Sharing sogar propagiert. Somit ist nicht illegal

        2. der Vergleich mit einer Rolex, zeigt, dass du die Zusammenhänge nicht verstanden hast.

        ;-)))

      • Käpt'n Blaschke

        scheinbar hast Du nichts begriffen, denn was sie am „Anfang“ propagiert haben ist völlig hupe. Es zählt was jetzt in den AGB steht und wenn da steht illegal, dann ist es illegal. Du muss den AGB nicht zustimmen und brauchst auch keinen Vertrag mit Netflix zu schließen. Wenn es Dir nicht passt, dann tschüss und gute Reise. Der Vergleich mit der Rolex ist sehr wohl einigermaßen zutreffend.

      • mit der Rolex ist aber genau 1 simultane Nutzung erworben worden, die sich schwer teilen lässt. Bei netflix im größten Paket jedoch, erwirbst du 4 Streams – du zahlst ja auch nicht weniger, wenn du nur einen davon nutzt – und darfst die dnicht so nutzen wie du willst?

        Geolocation based kann man schon machen im Prinzip, aber im gleichen Atemzug kann man auch an die altbackenen Paketstrukturen ran. Biete 4k mit hdr für 1 stream an und mache jeden weiteren stufig kostenpflichtig…

        ginge auch…
        jetzt so zu tun, als wären die account sharer und damit Preis-Leistungs Optimierer das große Problem von Netflix… ist halt auch etwas naiv.

        Wetten, dass Netflix auch eine Zeitsperre einführen würde, würde ich 24/7 random netflix laufen lassen und damit Kosten für Netflix erzeugen? denke, das extrem ist in deren Kalkulation auch nicht vorgesehen.

      • Ob etwas illegal ist entscheidet am Ende ein Gericht. Illegalität ist ein Verstoß gegen geltendes Recht und da müssten also die AGB’s geprüft werden. Ein AGB ist ja nicht per se juristisch korrekt.

      • Käpt'n Blaschke

        Das stimmt. Die Unwirksamkeit der AGB muss ein Gericht feststellen. Aber solange macht Netflix was sie planen, es sei denn jemand erwirkt eine einstweilige Verfügung. Das werden wir dann in 2 Jahren erfahren. Oder später, je nachdem welches Gericht zuständig ist.

      • Dann wäre die AGB illegal, die Nutzung ist nicht illegal, sie verstößt höchstens gegen die AGB / Nutzungsbedingungen von Netflix.

      • Meine Rolex darf ich auch mit anderen teilen. Habe sie ja auch bezahlt.

      • Wenn man aber für 4 Streams simultan bezahlt, dann muss doch die Kalkulationsgrundlage von Netflix das berücksichtigen? Unabhängig davon, wer diese streams benutzt, denn sie sind durch das große Abo doch bezahlt?

      • In den AGB dürfen keine unerwartbaren Nutzungsbedingungen stehen. Dazu gehört auch gemeinsame Nutzung eines Accounts.

      • Dein Vergleich ist völlig für die Tonne. Die zwei Sachen kann man einfach nicht miteinander vergleichen

      • Meine Rolex darf auch jemand anderes tragen, ohne dass ich bei Rolex eine Extragebühr bezahlen muss.

      • MacManux,

        Die Argumentation „Bei den utopischen Preisen die Netflix haben will wenn man 4K Streaming möchte muss man sich nicht wundern dass Abo Sharing betrieben wird.“ passt schon, denn du zahlst ja nicht nur 4K sondern auch gleich noch 4 Streams die du Gleichzeitig nutzen kannst aber eventuell gar nicht brauchst.

        Wie wäre es wenn sie mal 4K für nur 1 Stream anbieten würden, mit entsprechend geringeren Preis.

      • Sharing wurde GEDULDET. Also dass man im kleinen Rahmen an Freund/Freundin oder Familie mal sein Passwort weitergibt, war ja auch ne nette Werbestratege. Wenn das aber maßlos übertrieben wird und auf fast jeden Account ca ein halbes Dutzend User kommen, kann das natürlich langfristig nicht funktionieren. Also letztlich ist die Gier und der Geiz dieser User dafür verantwortlich, dass die Preise jetzt deutlich hochgingen und hart gegen Sharing durchgegriffen wird. Letzteres finde ich völlig ok. Ist ja schließlich ein Unternehmen dass angetreten ist, Geld zu verdienen und nicht die Wohlfahrt.

      • @Käptn

        Dass DU das nicht raffst, erstaunt mich nicht wirklich… deine Posts sprechen eine eindeutige Sprache…

        Nicht aufgeben, einfach weiter üben

        ;-)))

      • Das Vergleich hinkt gewaltig! Und illegal ist es auch nicht, da in den früheren AGB’s Netflix explizit dies erlaubt hat. Jetzt die ABG’s entsprechend anzupassen, kommt dem Handeln eines Drogendealers gleich. Und €18 im Abo ist extrem teuer. Dafür bekomme ich Disney, Amazon Prime und Paramount/ Apple+ zusammen. Mal darüber nachdenken wie viel € der Markt verträgt. Teilen innerhalb der Familie halte ich für okay.

      • Ich würde mich dann Bereiterklären deine Rolex für 2 Monate auszuleihen :)

      • @Kap..

        Ich wüsste nicht das ich jemals neue AGBs abnickenden musste.. auf dem Apple TV / Panasonic TV nie gekommen.

        Also gilt für mich teile mit deinen 4 Freunden*, so wie ich geworben wurde.

        * Freunde, nicht Familie oder Haushalt.

        Zum Thema, Main Haushalt feststellen, wenn sich Netflix da genauso dusselig anstellt wie bisher, dann Prost Mahlzeit, die „verorten“ mich rechtmäßig in Westdeutschland.. als Bln.
        Ansonsten, Scannen in meinem lokalen Netzwerk* geht garnicht, in Afghanistan vielleicht.

        * hier von W-LAN zu reden ist müßig, keines meiner Netflix Geräte hängt am W-Lan.

        Ansonsten alle 4 Wochen, da bekommt meine Unifi UDM nen neues subnetz und ein paar VPN Zugänge und schon sollte das ganz Quatsch umgegangen sein.

      • Eine Rolex kann man aber auch mit mehreren zusammen kaufen und jeder trägt sie mal

    • Lustig wird es wenn das noch auf maximal n Ausnahmen pro Jahr eingeschränkt wird.
      Dann können die ganzen Vertreter und Consultants Netflix von ihrer Liste streichen.

    • Ist immer Ansichtssache. Es gibt mehr als genügend die im Urlaub nicht Netflix oder anderen Content brauchen, da sie eben im Urlaub sind und andere Dinge machen.

      Wieder andere nutzen den Urlaub, egal wo sie sind, um 24/7 Binge Watching zu betreiben.

      • es gibt auch welche die um 17:30 Uhr Abendessen haben in der REHA Maßnahme und ab 22:00 Uhr nicht mehr raus dürfen….

      • Und es gibt welche, die mit kleinen Kindern im Urlaub sind. Und wenn diese (endlich) schlafen, froh sind, mal was gucken zu können.

      • Ich habe bewusst beide extremen nur erwähnt und nicht alles zwischen drinnen, denn da gibt es vieles. Wobei zu euren beiden Beispielen mir trotzdem besseres einfällt als Content zu konsumieren.

      • Na tut jetzt aber eigentlich nichts zur Sache.. ich nehme im Urlaub nicht mal nen Handy.. sonst ist das ja kein Urlaub.
        Zur Sache „tut“ aber, das in Deutschland eher 6 Wochen Urlaub die Normalität ist.

  • Auf Netflix läuft sowieso nix interessantes da kann man gut drauf verzichten

  • für mich ließt sich das wie häusliches „ausspionieren“ seiner Kunden

  • Wenn es zu komfortproblemen kommt wird netflix halt gekündigt und wieder auf den bekannten seiten geschaut. Ich zahle gerne, aber nicht für gängelung.

  • Hahahahaha wer von euch unterstützt sowas und hat bei denen ein Abo ich Check’s nicht, diese Verbrecher

  • Und wenn ich mit dem WOMO 3 Monate in den Süden fahre kann ich nach 31 Tagen kein Netflix mehr sehen, na toll :(

    • Noch viel schlimmer ich habe ein Wohnwagen in dem ich ein WLAN habe und der TV damit verbunden ist. So dieser TV wird niemals mein heimisches WLAN sehen also werde ich im Wohnwagen nach deren Bedingungen auch gesperrt.

      • Die Frage ist was passiert, wenn ich dem „fremden“ WLAN Netz denselben Namen gebe, wie dem eigentlichen von demjenigen, der bezahlt !?

      • Benenn das wlan einfach gleich und gut ist.

      • Danke, das werde ich erstmal machen, damit hätte ich kein Problem den Na,en zu ändern ob das aber reicht wird sich zeigen. Aber den tip finde ich nicht verkehrt.

      • Wäre ja ein Witz, wenn die nur die SSID auslesen. Ich befürchte das wird auch die MAC-Adresse des Routers sein.

      • Ich bezweifle dass Netflix SSID oder router MAC auslesen kann..
        Die können einfach die Geräte identifizieren, wo deren app drauf läuft und die WAN Adresse, also puplic IP von deinem Heimrouter.
        Nun muss jedes device ab und zu via heimrouter ins Internet zum beweisen, dass es da zuhause ist
        Ich vermute, ein VPN würde das problem einfach lösen
        Dazu empfehle ich die Anleitung von PiHole, dort wird gezeigt, wie man ein VPN endpoint einrichtet, ganz am schluss

      • Es nützt auch nichts, wenn man mit gleichem Wlan einsteigt! Habe einen Hui Tube und einen Nebenwohnsitz an welchem ich gleiches Wlan wie am Hauptwohnsitz verwende. Mit meinem neuen Tablet bin ich seit heute gesperrt! Gestern noch gegangen, heute nicht mehr zum Haushalt zugehörig obwohl ich zu Hause und im gleichen Wlan bin! Share auch nicht, bin alleiniger Kontobesitzer, Support keine Hilfe! Frechheit!

  • Self destruction mode activated. Glaube nicht dass die Maßnahmen dem Unternehmen langfristig gut tun werden. „Urlaubsmode beantragen“. Und dann nur 7 Tage lang… Was für ein Witz.

    Make it clear and easy and you will be winner.

  • Spannend. Was ist mit erst- und zweit-Wohnsitz? Wie sieht’s aus mit der Gartenlaube?

    Reicht da nicht auch einfach ein VPN zwischen den Standorten?

    • Akira Tachibana

      Da müsstest du den Traffic von Netflix über die eine vpn schleusen. Dann sollte es gehen, meist wird aber nur das private network des anderen Standortes geshared, da alles viel zu langsam wäre.

    • Zweitwohnsitz wird extra kosten. Ist doch bereits bekannt, wenn auch noch nicht in den AGB hinterlegt. Die aktualisieren das bestimmt noch weiter in den nächsten Tagen/Wochen.

      • Wenn Zweitwohnsitz extra kostet, können die sich von mir verabschieden. Die haben sie nicht mehr alle. Ich zahl doch für die gleiche Leistung nicht zwei mal. Ohne mich. Tschüss „Netnix“.

  • So etwas sollte die EU unterbinden. Damit wird auch ein Bewegungsprofil sowie eine Endgeräte Erkennung etabliert, das nicht für die Erbringung der Leistung erforderlich ist.

  • Und was, wenn alle Smart TV per Kabel angebunden sind, auch die meiner „Familienangehörigen“ ??

    • Tagetikfreundin

      na es wird wohl um den Router gehen und nicht um den Namen des WLANs. ‍♂️ man man man

      • „Der Router“ ahja. Und wie sieht das dann aus? Ich habe ganze 4 APs, mehrere Netzwerke und das alles an einem Standort. (WLAN und LAN strikt getrennt, sogar WPA2 und WPA3). Für mich wäre Netflix dann unbenutzbar.

      • Vllt IP Adresse des Anschlusses

      • IP Adresse des Anschlusses wird es wohl nicht sein. Wenn man keine statische IP hat ändert die sich ja je nach Netzbetreiber recht häufig.

  • Akira Tachibana

    Netflix hat eh schon extrem nachgelassen und jetzt sowas…. saftladen, okay die meisten Säfte sind gut :3

  • Meiner Meinung nach ist das mit Deutschem bzw. EU Datenschutz überhaupt nicht möglich. Sollen se versuchen, ich freu mich dann zu lesen wie hoch die Strafzahlungen ausfallen. Ich bin da sehr entspannt.

  • Akira Tachibana

    Vor allem wlan meine Apple TVs sind alle über lan angeschlossen und sind in separieren Netzen von Handys etc.

    • Aber nach extern haben sie alle die selbe ip adresse. Du Profi XD

      • Sei mal nicht so unfreundlich, nicht jeder ist IT mensch. Und so wie netflix die sache mit dem WLAN betont ist es kein wunder das es da zu Missverständnissen kommt.

      • In dem Artikel steht ja WLAN und nicht WAN-IP.

        Wieso soll denn Netflix dein Heimnetzwerk erkennen, wenn es nur mit der IP arbeitet, die bei vielen Providern täglich wechselt?! Du Profi XD

      • Und wie ist das nach einem Reset der FritzBox/neuverbindung Provider etc.
        Hast du mal da Probleme, zack biste gesperrt.

        Wenn ich das richtig gelesen habe soll das aber an der ID (SSID) des Wlans festgemacht werden.

        Und wenn ich jetzt bei Freunden bin, lesen die deren WLAN ID auch aus.
        Datenschutz ade!
        Einfach Netflix EU weit sperren!

      • Nein, da iPhone, iPad, iMac über Private Relay verfügen und zumindest am Mac wird das interessant, nutzt man da Netflix in Safari.

      • Joa die meisten werden eine DHCP IP vom Provider bekommen, die sich täglich ändert, du Profi.
        Habe mehrere VLANs und nach außen ein Load Balancing bei den Streaminggeräten, wo sich die IPs der Modems auch täglich ändern. Wird ja spannend.

      • Dann wirst du dich damit abfinden müssen, kein Netflix mehr nutzen zu können.

      • Die sich alle 24h ändert. Und nein, ich habe mehrere IPs, je nach Netz..

    • Dann eben über die MAC Adresse von deinem Router. Auch dein LAN Anschluss hat eine MAC-Adresse.

      Der Oberhack wäre ja. Ich benenne das Wlan mit Passwort meiner Eltern genauso wie das wo meine aktuelle Wohnung ist und schon ist Netflix ausgetrickst. Nene so einfach wird das nicht sein.

    • Ersteres wird wohl generell über Netzanalyse gehen. Denke auch, dass hier viele AppleTVs etc. via Ethernet angebunden sind.
      Aber das mit den getrennten VLANs könnte zu einem Problem führen.

  • Und was ist mit Dienstreisen, wenn ich im Hotel Netflix schauen will?
    Was für eine undurchdachte Lösung!

  • Na dann, wird uns Netflix verlieren. Unser Hauptsitz ist zwar noch D, aber Besitzen auch außerhalb einen Wohnsitz. Entsprechend> 7 Tage weg, alle 4-6 Wochen.

    Werde mir nicht von nen Anbieter vorschreiben lassen. Wann und wie lange ich mich außerhalb aufhalte.

    Das Programm ist ohnehin naja inzwischen.

  • Ich zahle für 4 gleichzeitige Streams, Netflix kann es doch vollkommen egal sein wo diese Streams konsumiert werden. Wenn die endlich anfangen würden die Anzahl gleichzeitiger Streams von der Qualität der Streams zu entkoppeln, dann hätten die sich den ganzen Aufwand der jetzt betrieben wird, auch sparen können. Aber so lässt sich wahrscheinlich am meisten Geld aus den Nutzern rauspressen. Das alleine macht Netflix einfach nur noch unsympathisch.

    • Es ist Netflix aber nicht egal, ob vier Personen/Haushalte zusammen nur ein Abo haben oder vier. Finde jedoch auch, dass die Koppelung von Qualität und Anzahl der parallelen Nutzungen im selben Haushalt aufgehoben werden sollte.

    • Was denn rauspressen? Man möchte lediglich, dass jeder Nutzer auch zahlt. Ist halt schon unfair wenn man als Beispiel 20 €/Monat zahlt, das mit 4 Leuten teilt und faktisch gar nichts zahlt, weil jeder 5 € an dich zahlt. Jeder von denen müsste aber eigentlich für sich 20 € zahlen. Und das wird, so wie ich das mitbekomme vielfach betrieben. Das Argument, dass bei den Preisen keiner der 5 mehr Netflix schauen würde, ist keines. Wenn schon nur einer der 5 ein Abo betreiben würde, wäre es schon ein Gewinn für Netflix, weil die anderen 4 schon nicht mehr den Traffic beanspruchen würden. Wenn es solche Typen nicht gebe, würde es auch das Problem nicht geben. Aber gleichzeitig über das schlechter werdende Programm meckern. Wenn einem das Programm nicht zusagt und dann noch zu teuer ist, ja warum kündigt man nicht einfach? Nichts einfacher als das, monatlich möglich

      • Naja…
        1. haben Sie eine Zeitlang damit geworben.
        2. werden nicht alle jetzt ein 4K Abo buchen für 4 Personen/Streams
        3. gleichzeitig heißt gleichzeitig.

      • Googman hat wohl keine Freunde…

      • Wie dir andere hier auch schon erklärt haben: Es macht einen Unterschied ob ich das Abo mit 4 Streams nehmen *muss*, weil ich sonst kein 4K und Dolby Atmos bekomme oder weil ich das Abo eben wegen der 4 Streams abschließe. Von mir aus soll Netflix gestaffelte Preise pro Stream anbieten und von mir aus auch mit der Wahl zwischen HD und 4K. Die können dann ja auch einen Rabatt bei mehreren Streams anbieten. Bei solch einem Modell würde ich vollkommen verstehen, wenn Netflix die Nutzung auf einen Haushalt beschränken möchte. So wie es jetzt ist, wirkt die Maßnahme einfach nur so als soll sie zur Gewinnmaximierung beitragen. Der Schuss wird aber nach hinten losgehen, da bin ich mir sicher.

  • Einfach Zugriff auf lokales Netz (was neuerdings abgefragt wird) und Standort (falls der mal abgefragt wird) verbieten. Was wollen sie dann machen??

  • Lasst die Spiele beginnen. Mal sehen wer den längeren Atem hat. #bösewichtlache #hahahahaha

  • Was ein schmarn, dann muss man mit dem handy zuhause was streamen damit die stream erlaubnis bleibt obwohl ich die Netflix app auf den handy nur für unterwegs habe…
    na wenn das mal nicht ein schuss in den ofen ist

  • Es nähert sich dem Ende zu.. was meine Netflix-Mitgliedschaft angeht :-)

    Ich habe vielleicht vor einem Jahr mal was dort geguckt und sonst ist echt viel „Müll“ vorhanden. Dazu kommt, dass man kein 1-Nutzer-4K Account alleine buchen kann.

    Ich warte jetzt nur noch, bis diese Regeln greifen und dann war’s das. (Zumal 1 Woche Urlaub echt nicht nachvollziehbar ist).

  • Und wenn man ein neues Gerät kauft und dann sich darüber einloggt wird man ausgesperrt, da das Gerät bisher nicht im Haushaltsfremd war…

    Netflix macht sich lächerlich.
    So gibts zumindest von mir kein Abo mehr.

    • Nicht Netflix macht sich lächerlich, sondern du. Als ob die das nicht alles gut bedacht haben. Denk mal was weiter, als das du einen Stein werfen kannst.

      • Du machst dich lächerlich weil du denkst alles wurde bedacht. Das weißt du doch gar nicht. Fakt ist: Es wird nicht mehr so komfortabel sein wie vorher. So ist das nämlich immer wenn man seinen Gewinn maximieren möchte und anfängt seine ehrlichen Kunden zu gängeln anstatt hinzugehen und vernünftige Abo-Modell anzubieten, bei denen die Anzahl der Streams unabhängig von der Qualität ist. Dann hätte Netflix sich auch die Kosten für den ganzen Mist sparen können.

  • Einfach alle mal einen Monat kündigen. Dann wird Netflix schon sehen was sie davon haben. Wenn die oberen Herren nicht in der Lage sind die Tarife mal umzukrempeln und sinnvoll anpassen würden.

  • Torsten Dillenburg

    Na da bin ich mal gespannt. Bei mir laufen die Geräte der Kinder in einem WLAN Netz, die Fernseher im Smarthome Netz und meine Geräte im admin Netz. Was Netflix dann macht?

  • Torsten Dillenburg

    Und die sieben Tage Urlaub zeigen doch, dass die Amis nicht das deutsche Arbeitsrecht kennen ;-)

  • Dann müssen ja meine Studierenden Kinder alle 31 Tage nach Hause kommen, um sich im Haupt WLAN anzumelden.
    Wer will dass denn?

    • Deine Kinder gehören nicht mehr zu deinen Haushalt und können ihr Netflix selbst bezahlen.

      • Genau so siehts aus

      • Natürlich gehören Sie zu meinem Haushalt, solange sie finanziere. Schon mal was von Zweitwohnung gehört?

      • Oben steht klar und deutlich, Haupt-Standort und wenn die Studierenden Kids 90% der Zeit in der anderen Stadt/Standort sind, so ist dies deren Haupt-Standort und nicht mehr Elternhaus.

      • Ähm die Kinder wohnen sehr wohl daheim, solange sie dort gemeldet sind und zum Beispiel in einem Wohnheim oder einer WG am Studienstandort sind. Wohnsitz und gewöhnlicher Aufenthalt sind zwei verschiedene paar Schuhe.

      • Studenten als Kinder zu bezeichnen … ja, ne, ist klar. Die können das Abo selbst zahlen oder bezahlst du ihnen auch die Verhüterlies?

      • Selbst als Erwachsene(r) bleibt man das Kind der Eltern. Und ob Studierende ausziehen oder nicht, am Wochenende heimkommen oder nicht geht doch niemand etwas an, außer die Studierenden und deren Eltern. Manchmal ist es besser einfach mal NIX zu schreiben…

      • Bei Netflix ist aber nicht die Rede von Wohnsitz sondern von Haupt-Standort und das macht eben den Unterschied.

        Und ob es Sinnvoll ist dass die Studenten noch daheim gemeldet sind und nicht in der Studentenwohnung kommt sehr darauf an wie viel sie noch Elternhaus sind. Tauchen sie jedes Wochenende im Elternhaus auf, um den Kühlschrank zu Plündern, und auch in den Semesterferien, ist es ja noch komplett legitim dass sie im Elternhaus gemeldet sind. Ändert aber nichts an der Formulierung die Netflix gewählt hat und die haben sie bewusst so gewählt.

  • Interessant wäre zu testen, ob es genügt, dass alle Streamer ihrem WLAN-SSID den gleichen Namen zuweisen…lol

  • Bin gespannt wie das mit dem Private Relay zusammenarbeite, schaut man Netflix über Safari am iMac daheim. Da wäre mal eine Netflix-App angebracht.

  • Also, wenn ich das richtig verstehe.

    Wenn Person A den Account bezahlt, aber Person B z.B. in einer anderen Stadt den geteilten Account häufiger nutzt, wird Person A, welche den eigentlichen Account besitzt, gesperrt?!
    Is ja lustig ^^. Ich bereite mal seelisch meine Mutter darauf vor, die meiner Schwester erlaubt hat den Account zu nutzen, bevor es wieder einen familiären Supportcall gibt.

    Davon abgesehen: Ob diese Auswertungen DSGVO-Konform sind?

    • Den letzten Satz hätte ich als ersten Kommentar erwartet und auch gewünscht. Seit wann dürfen die denn mein Heimnetz durchchecken (grundsätzlich) und im speziellen wer wann wie oft darin online ist. Unglaublich…

  • Die wollen W-LAN Netze dafür nutzen? Was ist mit LAN-Kabel Verbindungen?
    die kann man ja doch nicht so einfach geografisch ermitteln… und wenn deren geolocation api genauso großzügig den Standort erkennt, wie das intrusion detection system beim erstmaligen login… ja dann wirds a mords gaudi und lustig.

    • Die bezeichnen es nur als WLAN, damit es die DAUs verstehen. Es geht aber nur um die IP/GeoIP. Also egal ob LAN oder WLAN.

      • Die IP ändert sich bei sehr vielen User, sowie der Router sich neu verbindet und die GeoIP ist oft fürn Popo. Da oft 300km weiter Nördlich, als ich wirklich bin und das ohne irgendwelche Tools etc. zu nutzen die meinen Standort verschleiern sollen.

      • Gernhardt Reinholzen

        Ja ist bei mir genauso. Netflix selbst zeigt ja aktuell schon den Standort auf der We site an und der ost einfach komplett falsch. Bei mir sogar 500 km daneben.
        Das wird nix.

      • Die Rückkehr des WLAN Kabels …

    • Natürlich lässt sich das umgehen, aber eben nicht mehr für jeden, dass Problem haben nur die Daus, die zwar den Benutzernamen und Passwort weitergeben können aber nicht mehr.

      Die anderen tangiert das nicht, die wissen wie sie das umgehen können. Oder wissen sogar wie es günstiger bekommen und ein weitererteil weis sogar wie man nicht nur für lau an den Content von Netflix kommt sondern sogar komplett kostenlos.

  • Jetzt soll ich bei Netflix auch noch meinen Urlaub erst noch beantragen müssen, bevor ich das teuer bezahlte Abo auch dort nutzen kann?

    Gehts noch? Ich glaube es hackt.

  • Wenn man also Netflix ausschließlich mobil konsumiert oder im Sommer aufm Campingplatz wird das eingeschränkt? Unsere Tochter nutzt unseren Account auch mobil im Studentenheim. Sie ist aber auch nicht alle 31Tage zuhause.

    • Dann hat sie eben mal ein Tage kein Netflix. Als Studentin wird sie ja wohl auch mehr Party machen gehen als im Heim aufs Tablet zu starren. Ansonsten kann sie ihr eigenes Netflix buchen und gut ist.

      • So wie du anderen das Privatleben vorschreiben willst, ist bei Netflix sicher eine Stelle für dich frei.

        ich glaube die Hälfte der Kommentare haben Bots verfasst..

      • Über manche Kommentierende kann man hier echt nur den Kopf schütteln. Der „Tino“ ist zweifelsfrei so ein Fall.

  • Und nutzt wer das Private Relay hilft es rein gar nichts, kommt man einmal im Monat zum Hauptsitz, da das iPad immer eine andere iP haben wird. Doof. Da hätte man drauf eingehen sollen, auf einer Apple-News-Seite (und wenn es nur im Nebensatz gewesen wäre).

  • Achso… wenn ich also auf Geschäftsreise bin und will im Hotel am Arbeitsnotebook schauen wird dieser Gesperrt obwohl ich den Account nutze. Was nützen da 7 Tage Urlaub wenn ich lfter weg fahre?
    Für mich riecht das nach Betrug! Ich zahle für eine Leistung, die mir nicht zur verfügung steht. Schreit gerade so nach Kündigen.

  • Interessant, hab die Netflix App nur auf Apple TV, das mittels Lankabel verbunden ist und noch nie mit meinen WLAN verbunden war. Wie wollen sie da was prüfen?

  • Die Sparfuchs- und Schnorrerfraktion ist wieder am keifen. Unglaublich. Es geht um noch nicht mal 20 Euro / Monat. Unfassbar

    • Vielleicht sind nicht alle so gut finanziell situiert wie du, Peter. Fakt ist: ich habe ein Abo für meine Familie. Zwei Kinder. Die sind nicht immer da und wir sind auch häufig unterwegs. Da ist kein Beschiss dabei, aber wenn sie das nicht ermöglichen, wird eben gekündigt. Und nebenbei, ich entscheide schon selbst, wie lange ich in Urlaub fahre. Genau das sind die Punkte, über die sich hier alle aufregen.

    • 20€ für diesen Content soll günstig sein. Aber 18,36€ an Rundfunkgehühren sind Abzocke… obwohl es dafür nicht nur diverse ÖR Sender im TV gibt (die sowohl eigen Produktionen haben aber auch gute Fremdproduktionen „einkaufen“), dazu noch riesige Mediathelen und auch noch Radiosender mit Musik in so gut wie jede Musikrichtung.

  • Finde keine Info … AB WANN wird so vorgegangen? Ab heute?

  • unterirdisch diese Kommentare hier!

    Jeder hat die Möglichkeit zu kündigen wenn man damit nicht einverstanden ist – oder eben auch nicht.

    Hat irgendjemand tatsächlich erwartet, dass asoziales massenhaftes Accountsharing oder Accounts über Indien o. ä. von Netflix einfach so geduldet wird?

    Unternehmen müssen und sollen Geld verdienen – das was jetzt kommt (und sicher noch mehr kommen wird) ist einfach nur die Reaktion auf die Nutzer die sich nicht korrekt verhalten

    • 1.) Globalisierung ist keine Einbahnstraße
      2.) Hat das nichts mit Asozial zu tun. Denn die Tarifstruktur zwingt die Leute dazu. Wenn du was „asoziales“ willst, fange bei den Tarifen an! (UHD gibt es nur mit 4 Streams, auch wenn ich nur einen haben will)
      3.) Man kann mit Content und Qualität Geld verdienen. Niemand hält Netflix davon ab.

      • 1.) Globalisierung ist keine Einbahnstraße
        >immer die gleichen Phrasen, sowie der Arbeitgeber den Lohn auf ein Niedriglohn Landsenken will (da Globalisierung keine Einbahnstraße ist) ist das Geschrei wieder groß.

        2.) Hat das nichts mit Asozial zu tun. Denn die Tarifstruktur zwingt die Leute dazu. Wenn du was „asoziales“ willst, fange bei den Tarifen an! (UHD gibt es nur mit 4 Streams, auch wenn ich nur einen haben will)
        > Das stimmt jedoch zu 100%, die 1 Stream Tarife fehlen da einfach komplett. Nur weil ein 4K TV in Haushalt existiert, heißt es nicht dass man 4 gleichzeitige Streams braucht. Das kapieren die Pfeifen bei Netflix nur nicht.

        3.) Man kann mit Content und Qualität Geld verdienen. Niemand hält Netflix davon ab.
        > Netflix hält sich selbst davon ab.

    • So einfach ist es nicht. Lese noch mal alle Kommentare in Ruhe.
      Dann wirst Du sehen das Du falsch liegst mit deiner Aussage!

  • Heißt das, wenn ich bei meinen Eltern und Schwiegereltern das gleiche WLAN installiere (SSID) dann gibt’s keine Probleme? ;)

  • Blöd für alle, die geschäftlich einen Zweitwohnsitz haben :-D

  • Die Maßnahmen schränken stärker ein als die AGB es vorgeben und sind somit rechtlich kaum haltbar. So erlauben die AGB in der Arbeit Netflix zu schauen, ich kann den Arbeitsrechner, unmöglich ins heimische WLAN bringen. Außerdem ist fraglich, inwiefern die Analysen tatsächlich funktionieren und/oder DSGVO-konform sind.

    Der Support wird weitreichende Ausnahmen bei falschen Sperren zulassen müssen und diese kaum von berechtigten Sperren unterscheiden können. Sowieso wird eine Verbraucherschutzzentrale nach aktuellem Stand dem Vorgehen sehr schnell einen Riegel vorschieben können.

  • Anstatt einfach die Nutzerzahl an den Account und das Pricing zu koppeln, macht man so einen Unsinn. Einfach 20€ = 3 Geräte und gut ist. Wo ist das Problem? Ob das mit der DSGVO konform geht, wäre dann man zu klären.

  • Hucklebehrryfinn

    Na, ich bleibe gespannt, wie das wird…
    Habe bei einem Freund in einer anderen Stadt öfter meinen Account über seine Setopbox genutzt…
    Ich bin da auch öfter immer wieder.
    Mal sehen, wann Netflix glaubt, ich würde meinen Account sharen.

  • Tja. Was passiert dann wohl wenn man seinen Account z. B. Im Tesla nutzt? Der sieht das heimische wlan evtl nie und ist im Urlaub und auf Geschäftsreise locker mehr als 7 Tage unterwegs. Hm.

    • Ich denke damit kommen die nicht durch.. für mich im Außendienst dann eine Kündigung wert. Bin 3-4 Tage die Woche unterwegs und viel in Hotels. Auch andere Berufsgruppen wie Lkw Fahrer oder Leuten auf Montage etc. schränkt es zu sehr ein. Das ist der falsche Ansatz.

  • WTF. Ich hab nicht mal nen festen Internetzugang. Ich nutze meine Vollflat bei meinem Mobilfunkanbieter und einen LTE Router. Wie läuft das da?

  • Nur noch 7 Tage Urlaub oder Auslandsaufenthalt pro Jahr, weil Netflix nicht mehr erkaubt?
    Das wird ja immer besser!

  • Was soll der Aufreger. Man versucht halt wieder noch mehr Umsatz zu generieren. Ich fand schon bemerkenswert, dass sich Abo s so Mehrwertlos durchgesetzt haben . Man hätte hier ja zumindest extrem güenstige Preise erwarten dürfen , da das Unternehmen einen Sicheren Planungshorizont über ein Jahr vom Kunden bekommt. Jetzt sind die Abo- Preissteigerungen ausgereizt, jetzt versucht man eben die selbe Leistung mehrfach zu verkaufen. Kaufen wir’s wird sich auch das durchsetzten.

  • So wie ich das verstehe, beziehen sich die 31 Tage auf die mobilen Geräte und das mit den 7 Tagen, bucht man sich außerhalb von daheim auf einen TV oder TV-Stick ein – da kommt dann die Code-Abfrage.
    interessant wird doch, teilt man, wer der Haupthaushalt wird. Liest sich nämlich schwer danach, dass dies automatisiert bestimmt wird. Wird es derjenige, der am meisten auf seinem TV schaut? Muss ja dann nicht unbedingt derjenige sein, der zahlt.

  • In meinem Fitnessstudio kann ich mich am Stepper oder Laufband einloggen und während des Sport treibens Netflix nutzen, dieser Option werde ich aber nun beraubt. Zu Hause schaue ich aus Zeitgründen eher selten und trainieren tue ich an zwei Standorten (Fitnesskette) Für mich ist Netflix damit zu Ende, werde dann kündigen. Das ist mir ehrlich jetzt zu blöd! Schade!

  • Wie soll das denn laufen, wenn man mehrere Wochen nicht zuhause ist? Zb Urlaub, Kur, Reha, Krankenhaus…?

  • Supersache Netflix, ich als beruflicher Rettungsdienstler und Feuerwehrmann logge mich an bis zu vier Standorten regelmäßig ein, wenn ich im 24h Dienst bin und switche halt zwischen drei Feuerwache. Muss ich mir wohl ne Alternative suchen. Kündigung ist schon vorbereitet.

  • Netflix macht es einem wirklich sehr leicht, die Kündigung auszusprechen. Die Qualität der Serien lässt schon zu wünschen übrig (von „Wednesday“ mal abgesehen).
    Darüber hinaus nervt mich enorm diese erzwungene „wokeness“ und diese auf Teufel komm raus Diversität.
    Jetzt kommt noch IP-Adressen Gängelung dazu.

    Nee, lass mal. Da bin ich jetzt endgültig raus.

  • Hauptstandort mit WLAN -Netz, ja? Es gibt genug Haushalte, die groß genug sind, um zwei oder mehrere Router zu benötigen (klar, es gibt Repeater, aber es ist doch jedem freigestellt, wie er es handhaben möchte). Da werden garantiert nicht alle Geräte alle 31 Tage an den „Hauptwlan“ angeschlossen. Arbeitsbedingte Reisen und Urlaub über 7 Tage wurden schon zu Genüge angesprochen. Das funktioniert so nicht, Netflix will sein Problem lösen, schneidet sich aber ins eigene Bein.

  • Ich verstehe das ganze noch nicht. Ein Gerät gehört zu meinem Haushalt wenn es sich zumindest einmal in 31 Tagen mit dem WLAN des Hauptanschlusses verbindet. Was soll dann diese 7 Tage Urlaubsausnahme? Bin gespannt ob es reicht sich über VPN zu verbinden. Dann wäre es gar kein Problem mehr. Und es wird spannend wie Netflix das realisieren möchte ohne de Datenschutz zu verletzen. Das können sie eigentlich nur intern regeln. Über die IP gehts nicht. Die kann sich auch am Hauptanschluss ändern. Sowohl die interne als auch die externe IP. Und auf was anderes dürfen sie kaum zugreifen. Also muss das Hauptgerät laufen und dann wird es zwischen Hauptgerät und zum Beispiel dem Handy ein Handshake geben. Aber dann müsste ich eigentlich für 31 Tage über mein Handy mit AirDrop Filme wo auch immer auf der Welt streamen können. Bin gespannt wie sie das umsetzen wollen. Wenn die Nutzung zu unkomfortabel wird bleibt ja noch die Kündigung. Aber zur Zeit sehe ich noch keine wesentlichen Einschränkungen für mich.

  • Ich bin mal gespannt, wie das mit unserem Zweitwohnsitz wird. Und 7 Tage Urlaub ist ja auch eher chinesischer Maßstab, oder? 14-21 Tage sind ja durchaus üblich.

    • Als alleiniger Kontobenutzer kann ich plötzlich seit heute mit meinem neuen Tablet nicht mehr Netflix nutzen, weil es als nicht dem Haushalt zugehörig bezeichnet wird. Und obwohl ich gleichen Router, also gleiches Wlan verwende (Hui Tube), komme ich an meinem Hauptwohnsitz nicht mehr in Netflix, weil mein Wochenend-Wohnsitz scheinbar jetzt als mein hauptsächlicher Wohnsitz angesehen wird. Dabei sieht man mich eh in Salzburg, obwohl ich in Wien bin, sprich Ortung klappt gar nicht. Ich zahle doch nicht doppelt für beide Wohnungen, in welchen ich alleine bin! Hier in Österreich hat man mir 14 Tage Urlaub gegeben und den Support Hinweis, dass ich mich aus allen Geräten ausloggen und ein neues Passwort eingeben soll. Dann sollte das neue Tablet akzeptiert werden?! Trau mich aber gar nicht, was ist. wenn dann auch die alten Tablets und fire tv nicht mehr akzeptiert werden?

      Antworten moderated
  • Ich werde es drauf anlegen. Sollte Netflix wirklich anfangen meine Geräte zu sperren bin ich eben weg – wäre kein großer Verlust

  • Dann greifen viele wieder auf die gute alte Zeit zurück. Usenet und J Download. Und wenn ich mehr als 7Tage im Urlaub bin kann ich dann nicht mehr Gucken. Die sind doch krank. Dann bezahle ich für eine Leistung die ich nicht vollumfänglich Nutzen kann. Bekomme ich dann mein Geld zurück.

  • Was bedeutet das denn dann für Netflix-User, die regelmäßig im Auto schauen? Bei Tesla bspw. ist Netflix als Bord-Entertainment vorgesehen, allerdings muss man sich mit einem existierenden Account anmelden. Wie interpretiert Netflix hierbei wohl die Nutzung?

  • Ich nutze einen Telekom 5G Unlimited Vertrag. Beruflich bin ich viel unterwegs und lebe die meiste Zeit in Hotels. Hierfür habe ich mir einen Amazon FireTV Stick gekauft. Dieser ist mit meinem iPhone über Hotspot verbunden. Hört sich so an, als würde Netflix dies unterbinden. Das war’s dann aber für mich entgültig. Ich nutze Netflix kaum zu Hause.

    • Nein. Die hier oft genannten Anwendungsfälle sind selten und auf die Kunden mit angeblich mehreren Internetverträgen in einer Wohnung oder Leuten die ihr Netflix angeblich auch 5 und mehr TVs an unterschiedlichen Orte nutzen, kann Netflix ganz sicher verzichten. Die werden nicht mal als Fußnote in der Statistik auftauchen.
      Hinzu hat es bereits angefangen:
      Zum testen habe ich heute Morgen im Büro mal auf dem TV im Konferenzraum Netflix geladen und mich eingeloggt. Ich bekam einen Code an meine Handynummer und hatte 15 Minuten Zeit den einzugeben, um 7 Tage auf dem TV schauen zu können.

  • Und tschüss, Netflix. Es gibt soviel schöne andere Portale und sie werden immer mehr!

  • Einfach kündigen und monatsweise buchen wenn was interessantes komm.

  • Nie mehr netflix! 1.scheiss filme und serien 2.die guten filme und serien löschen. 3. Die Guten Serien werden nicht weiter gedreht ob wohl es mal geplant wurde. 4.acc shareing verbieten. Mal schauen wer zu letzt lachen wird. Mal schauen ob netflix pleite geht. Nee da mache ich nicht mehr mit udn investiere mein Geld lieber wo anders

  • Ich habe eine Hauptwohnung und aus beruflichen Gründen einen Zweitwohnsitz. Ich muss ich wohl einmal im Monat meinen Fernseher mitnehmen zu meiner Hauptwohnung und mich dort mit mit Netflix einzuloggen. Ob es dafür auch eine Lösung gibt?

    Zum Glück gibt es mittlerweile noch andere Streaminganbieter.

  • Kein WuWunder wenn eine halbe Fußballmanschaft den selben Account Benutzt , dass die Qualität der Serien u. Filme immer mehr nachlässt !! Ihr regt euch auf das Serien gestoppt werden ; denkt mal nach !

  • Was passiert wenn alle mit denen man das Abo teilt den gleichen WLAN Namen macht?!

  • Zum Glück kann man mit Fritzbox einen VPN konfigurieren zur Verbindung ins Heimnetzwerk erstellen

  • Kann man dann nicht einfach alle Profile einmal auf dem heimischen Fernseher anmachen und gut ist?

  • Naja, wenn Netflix das so möchte, dann ohne mich. YouTube, disney und Prime haben auch schöne Filme und Serien. So lange es noch geht, geht es eben und wenn nicht mehr, dann eben nicht mehr. Ich werde mich doch nicht von Netflix so abhängig machen, früher ging es auch ohne …

    Die Gier der Menschen ist einfach GRENZENLOS…

    Happy Pfingsten euch allen…

  • Also ich bezahle das Abo und komme mit meinem eigenen Handy nicht mehr rein.Was denn das für ein Mist

    Antworten moderated
  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPad, iPod, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 37820 Artikel in den vergangenen 8183 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven