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Mit GPS-Antenne, WLAN optional

Navimow i105E: Guter Ersteindruck, zuverlässige Arbeit, nervige Details

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Segway, ein Hardwareanbieter, der wohl auf ewig mit seinen selbstbalancierenden Zweirädern in Verbindung gebracht werden wird, hat in diesem Jahr bekanntlich sein Angebot an Mährobotern erweitert und bietet mit der sogenannten i-Serie nun ein kostengünstigeres Modell für Gärten mit einer Gesamtgröße von etwa 500 m² an – das direkt mit dem GOAT von ECOVACS konkurriert. Wir haben uns den neuen Kandidaten genauer angeschaut.

Navimow Profil 2000

Navimow i105E: Kompakt, leise, handlich und flink

Drahtlos, mit nur einer Antenne

Auch die i-Serie gehört zu der noch recht jungen Kategorie an Mährobotern, die nicht auf einen Begrenzungsdraht angewiesen sind, um auf den eigenen Garten losgelassen werden zu können. Anders als beim GOAT von ECOVACS setzt Segway bei seiner i-Serie jedoch nicht auf mehrere Signalgeber (sogenannte Beacons), die mit mehreren Mono-Batterien gefüttert und an verschiedenen Positionen des Gartens aufgestellt werden müssen, sondern liefert seinen Navimow i105E standardmäßig mit einer GPS-Antenne aus.

Diese wird auf einem Stabstativ aufgerichtet und ist über ein Kabel mit der Ladestation des Navimow i105E verbunden. Um den problemlosen Betrieb des Mähroboters zu gewährleisten, muss während der Ersteinrichtung eigentlich nur sichergestellt werden, dass die Stabantenne und der Roboter in seiner Basisstation auf genügend GPS-Satelliten zugreifen können. Dies ist der Fall, wenn keine übergroßen Bäume, Dachvorsprünge oder Geräteschuppen den Himmel verdecken. Als Faustregel gilt: Zwei Meter Abstand zur nächsten Hauswand reichen hier bereits aus.

Gps Antenne 2000

Die GPS-Antenne (Mittig im Bild) und der Navimow i105E

Der Aufbau des Navimow i105E ist in 15 Minuten absolviert. Die Ladestation selbst muss mit dem Stromnetz verbunden werden, die externe GPS-Antenne mit der Ladestation. Dann müssen nur noch die vier Erdanker in den Boden geschraubt und die Kabel mit den beiliegenden Mini-Heringen so versteckt werden, dass diese weder eine Stolpergefahr darstellen noch beim Bewundern von Blüten und Trieben stören.
Lieferumfang Navimow

Der Lieferumfang: Roboter, Antenne (und Stativ), Basis, Netzteil und Kabel

Aufbauen, abfahren, Hindernisse kartieren

Deutlich mehr Zeit solltet ihr euch für den zweiten Schritt der Ersteinrichtung nehmen: das manuelle Abfahren der Rasenfläche. Hier baut man über die offizielle Navimow-Applikation eine Bluetooth-Verbindung mit dem Mähroboter auf und steuert diesen dann anschließend wie ein ferngesteuertes Spielzeugauto über die Wiese. Erst wird der Rasenrand abgefahren, in dem der Roboter seine Bahnen ziehen soll, anschließend können zusätzliche Karten-Details verzeichnet werden wie etwa mittig arrangierte Beete, Bäume oder Wege, die bei der Mähroutine ausgespart werden sollen.

Einrichtung Navimow 2

Die Kartierung geht schnell von der Hand, der Navimow i105E ist gut zu steuern und in seiner Geschwindigkeit flexibel anpassbar, was euch gestattet, Details und die Führung der Rasenkanten sehr granular zu erfassen, an längeren Längsabschnitten jedoch Fahrt aufnehmen lässt.

Aktuell stört der Navimow i105E bei der Erfassung von Rasenflächen und Nogo-Zonen leider mit wiederkehrenden Hinweismeldungen, die sich eigentlich an Novizen richten und nach der ersten Bestätigung nicht mehr angezeigt werden sollten (finden wir). Dies bringt etwas Unruhe in die ansonsten flüssige erste Kartierung und fängt nach der sechsten Kurzunterbrechung auch schon an leicht zu nerven, lässt sich grundsätzlich aber aushalten, die Karte muss in der Regel ja nur einmal erstellt werden. Dennoch wird die Dauer-Nachfrage hoffentlich bald mit einer App-Aktualisierung adressiert.

Grundsätzlich hilft die App Neueinsteigern hervorragend bei der Ersteinrichtung und führt mit ausführlichen Anleitung, Texten, Grafiken und Beispielen durch die gesamte Kartenerstellung.

Einrichtung Navimow 1

Nur eine Person hat Zugriff

Nach der Einrichtung macht der Navimow i105E dann mit einer angenehmen, übersichtlich strukturierten Anwendung auf sich aufmerksam, die die schnelle Erstellung von Zeitplänen gestattet und euch lediglich eine Handvoll Entscheidungen treffen lässt. Wichtig ist etwa, ob auch nachts gemäht werden soll, ob der Diebstahlschutz aktiv und ob die Audiosignale hörbar sein sollen. Dies lässt sich alles problemlos über die App steuern – allerdings nur alleine.

Derzeit kann die Navimow-Anwendung nur auf einem Endgerät installiert werden. Versuchen zwei Benutzer gleichzeitig auf den Navimow i105E zuzugreifen, meldet sich das erste Gerät ab, sobald das zweite eine Verknüpfung aufbaut. Ein Teilen des Zugriffs mit weiteren Nutzeraccounts ist noch nicht möglich. Auch hier hoffen wir auf eine Nachbesserung seitens des Anbieters.

Navimow App 1

Mulchmäher schneidet 20 mm bis 60 mm

Ist der Garten fertig kartiert, macht sich der Navimow an die Arbeit. Zur gewünschten Zeit starten die zuverlässigen Fahrten, die – dies sollte man als neuer Besitzer eines Mähroboters wissen – nicht dafür gedacht sind langen Rasen herunterzuschneiden, sondern einmal auf Linie gebrachtes Grün auf dem selben Niveau zu halten. Der Navimow nimmt mit seinen drei Klingen bei jeder Fahrt nur geringe Mengen Gras ab und lässt das Schnittgut dann direkt auf dem Rasen zurück.

Ein Mulchmäher, der einen kurz geschnittenen Rasen vor dem Ersteinsatz voraussetzt und diesen dann auf Längen zwischen 20 mm und 60 mm halten kann.

Die Fahrgeräusche des Navimow i105E sind nahezu unhörbar und lassen den Einsatz problemlos auch während der Mittagsruhe, an Wochenenden und Feiertagen zu, selbst wenn sich die Nachbarn nur wenige Meter entfernt aufhalten sollten.

Fast unhörbar: Der Navimow i105E kann auch Mittags fahren

Die an der Vorderseite angebrachte Hindernis-Kamera ist in der Lage, Hindernisse auf der Wiese zu erkennen und kann diese anschließend auch umfahren, wenn keine gesonderte No-Go-Zone für den herumliegenden Fußball vorhanden ist, auf das Kamerabild zugreifen lässt sich jedoch nicht, dies dient allein der Verbesserung von Navigation und Streckenführung.

Wie viele seiner Wettbewerber setzt auch der Navimow i105E auf einen rotierenden Messer-Teller und daran angebrachte Klingen, die nach einer gewissen Anzahl von Einsätzen ausgetauscht werden müssen. Dem Lieferumfang des Mähroboters liegen bereits vier Sätze neuer Klingen bei, neue Klingen gibt es im 12er-Pack für 20 Euro.

Navimow App 2

WLAN optional

Die erste Einrichtung setzt ein vorhandenes WLAN-Netzwerk voraus, für das wir den Hotspot eines zweiten iPhones zweckentfremdet haben. Ist der Navimow i105E jedoch erst mal aktiviert, dann kann das vom Anbieter ebenfalls erhältliche 4G-Modul installiert werden.

Die Box, die in etwa so groß ist wie zwei Schachteln Tic-Tac, wird dafür in einen wasserdichten und bereits mit dem entsprechenden Kabelanschluss vorbereiteten Slot auf der Geräteunterseite eingesteckt und mit vier Schrauben fixiert.

Navimov 4g Modul 2000

Der Anbieter verlangt für das 4G-Modul „Access+“ 99 Euro und liefert ein Jahr Datenvolumen mit. Die Frage nach den Kosten für weitere Jahre wartet momentan noch auf ihre Beantwortung durch Segway.

Mit Access+ ist der Zugriff auf den Mähroboter auch von unterwegs jederzeit über das 4G-Netz möglich und erlaubt jederzeit die manuelle Aktivierung, den Statuscheck oder die Neukonfiguration der Zeitpläne.

Navimow App 3

Zuverlässige Alltagspflege

Wir haben euch im vergangenen Jahr ausführlich von unseren Erfahrungen mit dem GOAT von Ecovacs berichtet und können nach den ersten Wochen mit dem Navimow i105E schon drei Beobachtungen festhalten, die für das Gerät von Segway sprechen: Der Navimow i105E ist kompakter und handlicher als das Modell von Ecovacs, liefert ein vergleichbares Schnittbild und ist deutlich zuverlässiger.

Pünktlich, kurz vor der Dämmerung, meldet sich der Navimow i105E Seit seiner erst Einrichtung verlässlich mit einer Push Mitteilung, die über die Beendigung der Gartenfahrt informiert und ist noch nicht einmal stehengeblieben, gekippt oder hat sich irgendwo verhakt. Die App wirkt zudem deutlich besser auf das Einsatzgebiet abgestimmt, als die zweckentfremdete Saugroboter-App von ECOVACS.

Ehe wir dem Navimow i105E eine ausgesprochene Kaufempfehlung mit auf den Weg geben können, wollen zwar noch einige Monate verstreichen, der erste Eindruck fällt jedoch fast durchweg positiv aus.

Produkthinweis
Navimow i105E Mähroboter ohne Begrenzungskabel 500 m², RTK+Vision Rasenmäher Roboter, KI Automatische Kartierung,...

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12. Apr 2024 um 18:35 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Habe mir den auch kürzlich ins Visier genommen.

    Habe das ganze mit den Kabeln satt.

    • Ich habe auch jahrelang Kabel geflickt und seit drei Wochen nun ein völlig neues Lebensgefühl. Auch können Dinge auf dem Rasen liegen und man kann trotzdem mähen. Super Teil!

    • Verstehe aber irgendwie anhand des Artikels nicht was das gps System hier besser macht? Zitat: ‚Dann müssen nur noch die vier Erdanker in den Boden geschraubt und die Kabel mit den beiliegenden Mini-Heringen so versteckt werden‘ also hat man doch Kabel liegen wie bei jedem anderen Mäher auch – wo ist nun der Vorteil?

      Antworten moderated
      • Das sind Strom- und ein Antennenkabel. Kein Draht rund ums Grundstück.

      • Na ja mag sein aber ich muss Kabel ziehen. Sehe da jetzt irgendwie keinen ‚Gewinn‘ aber hängt sicherlich immer von der jeweiligen Situation vor Ort ab. Ich fände es sogar aufwändiger Kabel ziehen zu müssen die dann ggf. über andere Flächen müssen plus das Risiko die zu beschädigen wenn man in den anderen Flächen arbeitet.

      • Du musst nicht ziehen. Nur, wenn Du am Aufstellort keinen Strom hast. Die mit Begrenzungskabel brauchen ja auch Strom.

      • Du musst wie gesagt keine Kabel ziehen…abgesehen davon muss der Mäher und die Station ja Stromversorgung haben. Und die GPS Antenne muss halt irgendwo positioniert werden wo sie freie Sicht hat. Dann fährst die (zur Sicherheit) deine rasengrenze einmal rundherum ab. Was nebenbei bemerkt sogar Spaß macht. Das war es. Gibt auch einige YouTube Videos dazu.

  • Danke. Sehr guter Tipp und gute Beschreibung. Steht hier auch auf der Liste. Habt ihr eine Idee, wie er mit leicht unebenem Rasen klar kommt? Danke!

  • Hatte ihn getestet und das sollte man vorher auch. Bei zB „Häuserschluchten“ hat der Mäher keinen GPS Empfang und kann nicht genutzt werden. War bei mir der Fall. Deshalb ging das Teil zurück.

    Antworten moderated
  • Knknzffrrchhhtkrszt

    Wir haben gar keinen Garten, würde das Gerät dann vielleicht trotzdem Sinn machen?

  • Er erkennt und umfahrt größere Hindernisse wie Bäume oder Trampoline zuverlässig. Es ist daher nicht notwendig diese schon bei der Kartierung einzuzeichnen.

  • Wer Maulwurfhügel hat (auch platte), dem empfehle ich in den Bereichen die Kamerafunktion auszuschalten (no-Vision-Zone einrichten oder so ähnlich), damit keine Grasbüschel stehenbleiben. Funktioniert so bei uns seit einem Monat tadellos!

  • Besten Dank für eure Testeinsätze an dieser Stelle mal ans Team!
    Mich würde echt die GPS Sensitivität interessieren. Ich habe hier tatsächlich einiges an Kiefern im Garten stehen und damit eingeschränkte Verfugbarkeit. Das iPhone hat in der Regel Empfang. Aber ohne Empfang beim Rasenmäher funktioniert das Teil ja sicherlich komplett nicht.
    Hier hilft vermutlich nur bestellen und ausprobieren?
    @ifun: habt ihr Baumschatten bei euch im Garten und könnt da was zum Empfang sagen?
    Was passiert wenn dem Roboter der Empfang abbricht? Bleibt er stehen und verweigert die Arbeit oder verortet er sich dann mit dem Referenzsender der Antenne?

    • Unter einzelnen Bäumen ist der Empfang meist noch in Ordnung. Stehen mehrere Bäume nur wenige Meter nebeneinander, dann könnte es schon eng werden. Der Mäher bleibt nicht stehen, sondern navigiert dann über Odometrie, also über die Raddrehungen. Zusammen mit der Vision-Fence-Kamera funktioniert das aber auch noch ganz in Ordnung, aber mit der Zeit lässt die Spurtreue nach und es bleiben Grasinselchen stehen. Sobald das Satellitensignal wieder da ist, verrichtet er seinen Dienst dann wieder mit der gewohnten Präzision

      • PS: ich bin gespannt, wie es ist, wenn die Bäume erst mal das komplette Blätterkleid tragen. Die Abschattung des Satellitensignls wird vermutlich etwas stärker ausfallen…

      • Danke dir!! Bei uns sind es vorrangig Kiefern also nicht ein geschlossenes Blätterwerk. Ich denke wir probieren den Kollegen mal aus. Hatten damals den Händler von Husqvarna hier und der meinte ihre GPS Modelle kommen mit Bäumen nicht klar. Wollte uns dann ein Standard Modell mit Kabel verkaufen.

  • Für das Access Modul fallen nach dem ersten Jahr Kosten von 30€ pro Jahr an. Man kann dann Abos von 1 bis 3 Jahre abschließen.

      • googmann, schon wieder etwas Sinnloses von Dir: Hilf uns bitte beim Lachen. Was soll Dein Kommentar? In dem Modul ist eine Simkarte, die Daten überträgt, damit man den Roboter von extern erreichen kann. Er funzt also ohne WLAN. Natürlich kostet das etwas. 30 Euro im Jahr sind dafür OK. Was genau hast Du daran nicht verstanden? Was genau bringt Dich laut zum Lachen?

      • Er gehört wahrscheinlich zu den Leute wo alles immer billig und kostenlos sein soll, aber das eigene Gehalt ist unantastbar und darf natürlich gerne steigen

  • Habe das große Modell seit einem Jahr und bin sehr zufrieden. Grundstück ist komplex und teilweise stark verschattet, aber das Teil schlägt sich wacker.
    Was aber wirklich nervt ist das es keinerlei API Anbindung Möglichkeit gibt für HomeAssistant und co.

    Antworten moderated
  • Ich habe das Teil seit der Markteinführung und bin absolut begeistert – es ist allerdings auch mein erster Mähroboter, daher fehlen mir Vergleichsmöglichkeiten. :) Die Einrichtung ging absolut schnell und problemlos von der Hand. Die App erlaubt jede Menge Einstellungen, zum Beispiel auch Mährichtung. Und das Gerät arbeitet bisher absolut zuverlässig. Und das für 999 EUR.

  • Schade nur 30 grad Steigung, das ist leider zu wenig. Da machen selbst die alten Gardena mehr :(

  • Habe mir den auch zugelegt und meinen alten Husqvarna 305 mit Robonect-Modul in Rente geschickt. Bin soweit zufrieden und kann eure Eindrücke bestätigen. Die Arbeit ohne Begrenzungskabel ist genial und funktioniert bei
    mir tadellos. Das Gerät macht auch einen sehr wertigen Eindruck. Kleine Details wie fehlende Multiuser-Option, fehlender Diebstahlschutz (nur mit dem 4G-Modul), kein wetterabhängiges Mähen (bzgl. Regen) und die fehlende Möglichkeit das Gerät in Home Assistant zu integrieren nerven dennoch ein wenig. Ich hoffe das Segway hier mit Updates nachbessert.

      • Gerne. Bereue es dennoch nicht. Die Navigation und Hinderniserkennung sind klasse. Man muss halt nur genau gucken worauf man sich einlässt.

    • Ich habe meinen Gardena-Mäher rausgeworfen und die Drähte entfernt, deren Verlegen verdammt viel Arbeit gekostet hatte. Er fuhr ständig über die Begrenzungssteine ins Schotterbett und hing dann fest. Funktioniert die GPS-Navigation wirklich so genau? Ich dachte immer GPS sei nur auf +|- 10 Meter genau, daher frage ich mich wie der Mäher dann auf 10 Zentimeter genau fahren kann. Wie ist das bei Dir mit der Genauigkeit?

      • Der Mäher benutzt zwei GPS-Antennen – eine stationäre und eine am Mäher selbst. Die beiden Geräte kommunizieren miteinander und deshalb ist die Ortung um einiges genauer als „normales“ GPS.
        Es funktioniert wirklich erstaunlich gut im Zusammenspiel mit der eingebauten Kamera.
        Das beste finde ich, dass der Mäher Bahnen fährt (längst, quer und diagonal) und nicht dieses „Chaosprinzip“. Wenn der Mäher fertig ist sieht der Rasen fantastisch gemäht aus, als ob man einen Handmäher benutzt hätte.

  • Ich habe aber mehr als 5000 qm Garten. Gibt es dafür was ?

  • Ich mache gar nichts und habe den Garten voll mit Wildbienen, Schmetterlingen etc.

  • Kann der Mäher „mehrere Etagen“, wie Saugroboter? Wir haben hinterm Haus und vor dem Haus eine Wiese. Kann der das verwalten?

    • Ja, man kann verschiedene Flächen festlegen, ich habe sogar unsere große Wiese in verschiedene Flächen eingeteilt, da ich in einigen Bereichen das Gras höher stehen lasse. Zwischen den Flächen müssen dann noch Wege festgelegt werden, damit der Mäher weiß wie er zur Fläche kommt.

      • das ist ein Problem, wenn man mehrere Zonen hat, die nicht miteinander verbunden sind bzw es keinen Weg dazwischen gibt. dafür habe ich noch keine Lösung gefunden.

    • Laut Auskunft vom Navimow Support, soll die Funktion, verschiedene Zonen, die nicht miteinander verbunden werden können, zu mähen, mit einem SW Update nachgeliefert werden.

  • Bin noch am überlegen zwischen dem Navimow i108e und dem Dreame A1. Der sieht auch sehr vielversprechend aus!

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  • Hi, kommt der Mäher mit im Grad eingelassenen Trittsteinen im Garten zurecht?
    Habe bisher keine Rasenmähroboter.
    Vg, len

    Antworten moderated
    • Sofern die Steine nicht höher sind als die Schnitthöhe kein Problem

    • @len wenn er sie überfahren kann, fährt er einfach drüber. Bei mir erkennt er sie ähnlich wie die oben beschriebenen Platten Maulwurfshügel als Hindernis und umfährt sie standardmäßig. Aber kann man mit wenigen Handgriffen in der App für die jeweiligen Bereiche die Kamera ausschalten und hoffen das sich auf den Steinen nicht doch mal Hindernisse/Gegenstände befinden, die er dann eben logischerweise nicht erkennt

  • Ein weiteres kleines Problem ist, dass man Kantenschnitt nur für die gesamte Zone aktivieren oder deaktivieren kann, nicht nur für einzelne Kanten. bei mir gibt’s beispielsweise Mauern die er dann schon Mal herunter fällt wenn ich den Kantenschnitt aktiv habe. Wenn ich den Kantenschnitt für die Zone deaktivier habe ich dann drei Seiten, die ich anschließend mit dem Trimmer manuell mähen darf.

    Antworten moderated
  • An diesem Thread merkt man wie sich die Spreu vom Weizen bei den Usern trennt. Manche sind Nerds, die noch in ihrem Kinderzimmer hocken oder maximal in ihrer Studentenbude, und einige wenige sind erwachsen und haben tatsächlich Erfahrung mit Garten, Rasenmähen, Mährobotern usw. An die erstgenannte Gruppe geht mein Appell: Klappe halten wenn man nicht mitreden kann, auch wenn der eigene Mitteilungsdrang ganz schlimm juckt.

  • Wir nutzen seit 8 Jahren einen Automover 310 und es hat noch kein Tier einen Schaden davongetragen. Bei uns gibt es Igel, Waschbären, Rehe Marder und unsere eigene Katze …

  • Ecovacs hat den Goat GX600, der keine Beacons braucht. So eine schlechte Recherche bin ich von euch gar nicht gewohnt!!

  • Ich stelle mir gerade vor wie viel Katzen-Kack-Haufen auf einem so großen grünen Rasen sind, die der Scheißeschleuderer verteilen wird. Mal ernsthaft : was macht man mit einem so großen Rasen ? Das ist doch absolut unnötig. (nein, ich bin nicht neidisch, bin bestens versorgt)

    • Ganz einfach: Großes Haus, große Garage, großer Garten, große Rasenfläche. Passt gut zusammen. Sowas will man haben.

      Und Du bist auf jeden Fall neidisch. Wie alle Leute, die betonen, dass sie nicht neidisch sind.

  • Testet einmal WORKS Mäher… die haben etwas bessere Geräte

  • Ist aktuell nicht verfügbar. Wie konntet ihr den schon testen?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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