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Mobile Einkaufsliste „Pon“: Jetzt auch auf dem iPad verfügbar

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57 Kommentare 57

Die komplett kostenlos verfügbare Einkaufsliste Pon haben wir euch zu ihrem App Store-Debüt Ende 2015 ans Herz gelegt. Inzwischen ist das Projekt des deutschen Entwicklers Adrian Kühlewind in Version 1.6 erschienen und bringt nun erstmals auch eine Unterstützung für das iPad mit.

Ipad Pon

Nach iPhone und Apple Watch lässt sich das werbefreie und spendenfinanzierte Projekt damit nun auf allen Mobilgeräten Apples nutzen und gestattet zudem auch den Einsatz im Querformat.

Entwickler Kühlewind merkt an:

Einige Themen sind noch offen und haben es nicht mehr in dieses Update geschafft, insbesondere ein besserer Sync für die Apple Watch. Wir reichen das schnellstmöglich nach, versprochen!

Laden im App Store
‎pon - smarte Einkaufsliste
‎pon - smarte Einkaufsliste
Entwickler: Adrian Kuehlewind
Preis: Kostenlos+
Laden

Die wichtigsten Funktionen im Überblick

  • Push Erinnerung wenn du dich einem Einkaufsort näherst und noch unerledigte Artikel auf deiner Liste stehen (Geofence)
  • Einkaufslisten gemeinsam verwalten und bearbeiten
  • Synchronisation auf beliebig vielen Geräten
  • Automatische smarte Sortierung der Artikel in der Reihenfolge wie die Artikel in deinem Supermarkt angeordnet sind
  • Gruppierung der Artikel nach Einkaufsorten
  • Automatische Benachrichtigung an Listenteilnehmer wenn du gerade einkaufen gehst
  • Mehrere Listen anlegen
  • Manuelles Sortieren möglich
  • Eigene Artikel anlegen mit Bildern, Preisen und Angebotspreisen
  • Umfangreiche Produktdatenbank in mehreren Sprachen
  • Apple Watch App
  • Apple Watch Complication
  • Barcode Scanner
  • Offline verwendbar
  • Kein Tracking, Keine Werbung
Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
12. Jan. 2018 um 11:02 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    57 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • So blöd war ich auch mal, den Einkaufszettel ins iPhone zu tippen… Da nehm ich doch lieber nen Zettel und nen Stift.

    • Nomen est omen? Bei dir ist der Zettel auch extem lang hm? ;-)

    • Warum gleich wieder Anschuldigen? D.h. alle Anderen die das am iPhone / Android erledigen, sind blöd…
      Sehr weitsichtig.

      • Off Topic aber:

        Woran machst du da eine Anschuldigung fest? Das wäre ja wenn ich sage, ich fahre Auto, und dann sind alle anderen sagen: das ist eine Anschuldigung, Busfahren ist blöd :D

        Ich finde es auf der einen Seite gut, dass wir fair miteinander umgehen, aber man kann nicht in solchen Sätzen einen gezielten Angriff sehen? Wie gesagt, ich sehe darin keine Anschuldigung.

        Und nun lass uns darum streiten :D wir brauchen wieder eine Streitkultur (wie früher, da war man nicht so schnell beleidigt, sondern hat fair aber leidenschaftlich gestritten:)

      • @cptboa
        Das ist schon so wie „der M“ hier schrieb.

        Pummelfee schieb ja schließlich:
        „So blöd war ich auch mal, …“
        und nicht etwa:
        „Ich war früher so blöd“

        Der Kern ist hier also das Wort „auch“, dass sehr wohl impliziert, dass alle anderen (immer noch so) blöd sind und Pummelfee das früher auch mal war, jetzt aber nur noch die anderen „blöd“ sind …

        Es geht nicht ums streiten, denn da hast Du recht – es muss wieder gestritten werden. Hier aber geht es nur darum andere anzufeinden oder schlecht darzustellen. Im besten Fall könnte man Pummelfee entschuldigend unterstellen, dass er eine sehr unausgeprägte Bildung für die richtige Verwendung der deutschen Sprache hat.

      • Die Anschuldigung steht da schwarz auf weiß.
        „So blöd [wie die, die es machen] war ich auch mal.“

      • Streitkultur: Weniger beleidigt sein, mehr Streiten, seh ich genauso cptboa, aber noyoulikeme hat ebenfalls recht: Durch das „Auch“ werden die anderen als dumm bezeichnet, weil sie einen digitalen Einkaufszettel benutzen.

        @Topic: Ich probier das mal aus, sieht garnicht verkehrt aus.

      • Danke für eure kompetenten Antworten :)

        Weil es wirklich off topic will ich es auch kurz halten. Ja, der Begriff auch kann tatsächlich so verstanden werden, dass alle anderen blöd sind. Meine bisherigen Erfahrungen sind aber, dass sich Menschen generell selten im Internet belehren lassen. Und weil ich fast keinen hier persönlich kenne, lass ich das nicht an mich rankommen und nehme die Aussage hin. Daher sehe ich das nicht unbedingt als Anschuldigung, aber nach eurer Definition wäre es das wohl.

        Wie dem auch sei, vielleicht hören wir von „Pummelfee“ auch eine Stellungnahme :)

    • Ich bin immer noch so blöd. Habe immer alles an einer Stelle, trag bei Bedarf was ein und hab es dann bei Spontaneinkäufen alles griffbereit. Und meine Freundin kann auch noch den gleichen Zettel bearbeiten. Wir sind blöde Menschen :(

      • ja dieser Blödheit muss ich mich leider ebenfalls anschließen. Ich habe leider den Zettel immer dabei, meine Frau hat den selben Zettel mit den selben Eintragungen auch dabei. Wenn also einer spontan einkaufen geht kann er leider gleich alles einkaufen. Und wenn was aufgebraucht ist, kann es leider direkt eingetragen werden und der Geistesblitz kann um Himmelswillen auch direkt eingetragen werden.

        Schlechte neue Welt :(

    • Zum Teilen innerhalb der Familie ist eine synchronisierte Liste aber deutlich weniger „blöd“.

      Der Vorteil ergibt sich halt aus Anwendersicht

    • Zettel und Stift synchronisiert sich aber schlecht mit anderen Nutzern …

      • Klar, per Foto über WhatsApp

      • Man könnte sich treffen und dann die Listen synchronisieren;)

      • das ist auch das einzigste Anliegen des App-Herstellers.
        Es synchronisiert sich nicht nur mit deinen Freunden, sondern auch auf dem Anbieterserver. Ach …. man hat ja nix zu verbergen. ;)

      • @HelgeHelge spätestens beim Bezahlen mit Karte, App etc. weiß die jeweilige Supermarktkette ganz genau, und viel besser als über eine solche App, wer was, wann und wieviel gekauft hat… Da sind Apps wie PON, bei denen man sich mit freiwählbarem Nutzernamen und irgendeiner (anonymen) email-Adresse autorisiert ein gerade zu lächerlicher Aspekt … zudem: bin ich angreifbar, weil der Anbieter mitlesen könnte, dass Mr oder Mrs „unbekannt“ heute 2 Kilo Mehl kaufen wird?

      • siehste noyoulikeme. Und deshalb bezahle ich fast garnicht mit Karte. Mit Apps und sonstiges auch nicht. Punkte und Kilometer sammeln … nix. Aber solange sehr viele Leute das machen, geht mich das nix an. Man kann nnur zur Vernunft appelieren. Aber ich glaube das ist nun auch zu spät. Schönew WE ! :)

      • Und das soll dann effizienter sein, als es kurz in der App einzutragen? Und wie oft verschickst Du den Einkaufszettel neu per WhatsApp? Nach jeder Änderung? Da hab ich andere Hobbies ;-)

    • Ich nutze Einkaufsapps seit 3 Jahren zusammen mit meiner Frau und ich wette, in die App ist eine Liste schneller und verständlicher eingegeben als jede handgeschriebene Liste – zumindest, wenn man seine Standard-Artikel erst Mal erfasst hat. Wenn was zu Hause leer wird, tragen wir es meist sofort ein. Wenn einer von uns Zeit hat zum Einkaufen, weiss er sofort, was gebraucht wird. Die richtige Reihenfolge im Supermarkt spart unglaublich viel Zeit und Rennerei, je länger die Liste wird. Wer immer nur Chips und nd Cola kauft oder alleine lebt, wird das anders sehen, aber für mich zählen Einkaufsapps zu den sinnvollsten Apps überhaupt.

    • Mal eine Frage an den Pummelfee-Experten:
      Wie hast Du das eigentlich hinbekommen, dass sich Dein Papierzettel mit den Einkaufswünschen der anderen Familienmitglieder automatisch gesynct hat? Womöglich auch noch dann, wenn Du selbst schon im Supermarkt warst? Single?

      Wir benutzen seit Jahren Wunderlist.

      • Wir reden miteinander, damit erledigt sich der Sync von ganz alleine.

        Übrigens nutze ich Bring! als Einkaufslisten-App, die kann meine Freundin notfalls aus dem Büro noch per Handy oder Webseite füttern.

    • STELLUNGNAHME

      Ja, ich finde das es blöd ist, so was profanes wie einen Einkaufszettel mit 800 EUR teurer Hardware und aufwändigen Apps zu erledigen. Und da nicht erst seit Forrest Gump keder weiß dass der blöd ist der Blödes tut, stimmt meine Anschuldigung: Jeder, der seinen Einkauf nicht ohne App erledigen kann ist in meinen Augen blöd. Wenigstens in der Hinsicht. Aber das ist nicht schlimm, irgendwann werden wir aufwachen und feststellen. dass man zum Kacken nicht online sein muss.

      • Du brauchst für gar nichts ein Smartphone.
        Viel Spaß mit Deiner Telefonkartensammlung.

      • Ich teile deine Meinung nicht, aber dennoch ist das eine ehrliche Meinung. Vielen Dank.

      • Es ist auf der anderen Seite auch besonders blöd Dinge nicht zu tun, weil man zu blöd ist zu verstehen, dass es gar nicht so blöd ist, warum die Anderen das tun und dann auch noch glaubt alle anderen wären blöd. Echt blöd gelaufen …

      • Wenn man sich ein Smartphone nur deshalb anschaffen würde, um einen Einkaufzettel zu schreiben, würde ich dir Recht geben. Aber ein Smartphone ist ein multifunktionales Werkzeug. Wenn man eines besitzt, kann man auf die Zettelwirtschaft verzichten und bequemer seinen Einkaufzettel schreiben. Man kann ihn mit Familienmitgliedern teilen und schont auch die Umwelt.

    • Wir machen das mit Bring! – da tippt man kaum, da ja alles, was man einem gekauft hat, mit einem Tip wieder auf der Liste ist.
      Und wer auch gerade kauft, sieht, was noch offen ist.

      Früher hatten dann beide nach der Arbeit das Gleiche mitgebracht- jetzt sehe ich, wenn es abgehakt ist sofort.

      App ist also besser als Zettel für uns. Und diese App hier schaue ich mir gleich mal an.

  • Ich hab das mal ne Zeit benutzt, bin dann aber zu bring, weil da das Eingeben von Mengen wesentlich schneller ging, da ich einfach „2 Milch“ eingebe und er die „2“ sofort als Menge interpretiert. Bei PON musste ich „Milch“ hinzufügen, öffnen und dann über den Drehregler auf „2“ setzen und wieder zurück gehen, fand ich wesentlich aufwändiger. Noch schlimmer natürlich, wenn man z.B. „400 g Kartoffeln“ für ein Gericht brauchte…

    Mittlerweile bin ich seit November komplett auf Paprika in der Version 3 umgestiegen, da ich diese Liste direkt aus jedem meiner Rezepte füllen kann und mir das abtippen somit komplett sparen kann. Außerdem kann ich seit der 3.1 auf direkt per Siri und „Füge Milch, Brot und Butter zu meiner Einkaufliste in Paprika hinzu“ die Liste jederzeit in Sekunden füllen ohne das Handy zur Hand nehmen zu müssen…

    Nicht falsch verstehen, ich mochte PON und habe auch schon mehrfach mit dem Entwickler geschrieben aber die schnellere Eingabe in Bring hat die Vorteile für mich zumindest zunichte gemacht.

  • Ich habe die App mit als Beta Tester geprüft, die ist total super, benutzt meine ganze Familie zusammen. Fehlt nur noch die Alexa Integration.

  • Beste App ever. Habe sogar schon 2x einfach so gespendet, weil es fast jeden Tag mein Leben erleichtert. Meine Frau und ich lieben die App und nutzen sie sehr intensiv, für Baumärkte, Wunschlisten etc. Bring habe ich auch verwendet, aber gib mal Chips ein. Klar, kein Problem denkst du, aber mach das mal mit Paprika Geschmack und ungarisch unter einer Kachel. Versuche das auch mal mit Ofenkartoffel, oder Kartoffel mehlig bzw. festkochend. Du wirst verzweifeln bei Bring. Mit Pon kein Problem, Chips ausgewählt und dann in der nächsten Ebene jeweils ein Schalter bei den Sorten, die man unendlich erweitern kann…genial. Besser gehts nicht. Wenn ich was noch gerne verbessert könnte, wäre es die Optik des UI. Klar, stark reduziert an Apples Tables usw. aber der App fehlt es einwenig an Farbe und Charakter. Wirkt manchmal etwas „nackt“. Und das mit den Fotos könnte man noch etwas optimieren, Ausschnitte wählen usw. Würde es dennoch nicht mehr missen wollen. Weiter so!!!

  • Leider stürz pon bei mir sofort nach dem Start ab. Schade. (iPhone 8x akt. iOS)

  • Wo ist der Vorteil gegenüber Wunderlist? Das macht doch das gleiche?

    • Wunderlist wird leider irgendwann in der näheren Zukunft eingestellt. Das Wunderlist-Team wurde 2015 von Microsoft gekauft und im letzten April wurde mit dem Beta-Release von Microsoft To-Do auch das Aus für Wunderlist angekündigt (nachzulesen auf der Webseite der Wunderlist-Macher). Leider, bin mit Wunderlist auch voll und ganz zufrieden.

    • Nein, das kann noch eine ganze Menge mehr.
      Merkt sich deine Vorlieben, erinnert dich in der Nähe eines passenden Marktes und merkt sich auch die Reihenfolge, was im Laden zuerst bzw. zuletzt abgehakt wird, so dass man zukünftig den Laden abläuft und die Ware der Reihe nach in den Einkaufswagen legt.

      • Okay, danke für die Info – ich bleib bis dahin dann bei Wunderlist, weil das funktioniert problemlos und reicht für meine Zwecke völlig :-)

        Den von dir angesprochen Mehrwert brauche ich für meine Zwecke nicht.

  • Dafür gibt es doch die Notizen-App. Die ist überall drauf und funktioniert einwandfrei – synchronisiert sich sogar auf alle Geräte. Gekauftes wird abgehakt. Wird es wieder mal benötigt wird der Haken entfernt. Damit brauche ich auch die zu kaufenden Artikel auch nur einmal hinzufügen. Das ganze in Blöcken sortiert: Obst, Gemüse, Fleisch, Wurst …
    Wer braucht dann noch eine spezielle App???

    • Natürlich kann man nur die Notizenapp nutzen. Ich behaupte dennoch, dass solche Tools wie Pon, Bring, etc. einen gewissen Komfort bringen und eventuell Inovation. Wenn sich jeder sagen würde, die Notizenapp reicht mir, dann würde nix mehr kommen. Ich denke alleine an die Ideen, die Apple über die Jahre in iOS integriert hat, wohl auch dank Ideen anderer :D das betrifft auch die Notizenapp, die wurde mal in letzter Zeit aufgebohrt, ich glaube vor iOS 11 (oder 10?) konnte ich nicht mal checkboxen anlegen. Oder?

    • Ah, ein ganz schlauer. Und wie machst du das mit den Mengen in deiner Liste? Klar, du hast vorgefertigte Items in deiner Liste, aber trägst du die Mengen dann händisch nach? Und dann? Beim nächsten mal löscht du die alte Menge und ergänzt es durch eine neue? Geht aber viel Zeit dabei verloren ist dir schon klar? Bin ich mit Pon schneller. Und dann noch die Einheiten? Wie ich schon als Beispiel mit den Chips machte, es gibt Paprikachips, Cheese, Cheese and Onion, ungarisch etc. Hast du hierfür jeweils einen einzelnen Eintrag in der Notizen Liste? Und dann? Suchst du die mühssig raus aus einer Liste von 100 Einträgen? Scrollen und scrollen und scrollen? Bei Pon gebe ich die ersten 2 Buchstaben ein und durch Autovervollständigung bekomme ich sofort passende Ergebnisse. Außerdem merkt Pon sich die Reihenfolge wie du die Produkte abhakst und sortiert sie beim nächsten Besuch im Laden, also kein ewiges hoch und runter scrollen, wieder zurück mit dem Wagen weil man schon an der Fleischtheke vorbeigefahren ist. Aber mach mal mit Notizen, du weißt ja eh schon wie der Hase läuft…Übrigens bei Pon kannst du Angebotspreise anlegen, Fotos hinzufügen, Mindesthaltbarkeitserinnerungen nachtragen und Dinge direkt nach deinem Einkauf automatisch wieder einfügen lassen, weil du die Dinge eh jede Woche gleich einkaufst…Und du willst mir jetzt ernsthaft sagen dass Notizen das alles kann? In dem Tempo und der Bequemlichkeit? Dass du das nicht brauchst steht auf einem anderen Blatt, aber dann stell bitte die App auch nicht in Frage.

  • Aber auch davor war es schön möglich ein x oder ein anderes Zeichen für „erledigt“ davor zu setzen.
    Man muss es nicht komplizierter machen als nötig. Oder anders: Weniger ist manchmal mehr. Ich bevorzuge Notizen, kann dort eine Vielzahl von Einkaufzetteln anlegen und vieles andere mehr, genieße die Synchronisation bis auf den Mac und die Möglichkeit des komfotablen Versands über Email oder auch als iMessage/sms.
    … und ich kann mir nicht vorstellen, dass man für alles eine Spezialanwendung braucht, irgendwann verliert man den Überblick über die Apps.

    • Ich gebe dir recht, weniger ist manchmal mehr. Bis vor kurzem konnte ich mit der Notizen App Infos nicht teilen (ich rede nicht über sms oder iMessage, das ginge schon, aber ist nicht unbedingt komfortabel). Und wenn ich zB über Alexa meinen Einkaufszettel befüllen will, das geht gar nicht (oder nur über mir unbekannte Umwege). Das geht zB mit Bring. Oder im Supermarkt schnell mit der Watch alles abhaken kann.

      Jeder hat seine eigenen Anforderungen, und da der Standard dir reicht, ist es für dich auch super. Ich bin gespannt, was so noch alles an Ideen einfließen werden in kommender Zeit :)

  • Die App ist großartig, wir nutzen sie schon seit über einem Jahr für die Lebensmitteleinkäufe.

  • Nutze die App auch sehr gerne und oft. Bitte noch einen Alexa-Skill ergänzen!

  • Welchen Mehrwert hat die App im Gegensatz zu Buy Me a Pie!?

  • Gibt es eine Möglichkeit vorhandene Listen zu importieren?

  • idealist hat weniger Funktionen und ist genau deshalb viel übersichtlicher und einfacher. Mein Tipp: anschauenl Habe es 3x mit pon probiert und bin immer wieder zurück.

  • Als jahrelanger Bring Nutzer habe ich auf Grund eures Artikels gerade PON getestet. Ich muss leider sagen, dass PON bei weitem nicht so bedienungsfreundlich ist als Bring. Bring ist sehr viel intuitiver und Vor allem schneller zu bedienen. Zudem sieht Bring noch besser aus. Mein Eindruck ist, dass PON aus funktionaler und Datenschutz Sicht eine Klasse App ist, aber das war es dann schon. Den WAF oder FAF wird sie bei uns sicherlich nicht bestehen. Eigentlich schade

  • Nutzt jemand die App bereits?
    Ist ein Login nötig, um meine eine Liste zwischen mehreren Geräten/Benutzern zu synchronisieren?

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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