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Testversion vorab erhältlich

Menüleistenverwaltung Bartender wird für Notch optimiert

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Bartender ist die beste Lösung wenn es darum geht, Übersicht in der Menüleiste zu behalten. Die App ermöglicht es, stets nur jene App-Symbole am oberen Bildschirmrand des Mac einzublenden, die man dort tatsächlich auch benötigt.

Bartender ist bereits seit geraumer Zeit mit macOS Monterey kompatibel. Im Zusammenspiel mit der Notch der neuen MacBook-Pro-Modelle gibt es allerdings noch Optimierungsbedarf. Hier dürft ihr in Kürze ein offizielles Update erwarten. Alternativ hierzu besteht die Möglichkeit, die vom Entwickler der App vorab freigegebenen Testversionen direkt zu beziehen.

Bartender Bar

Wenngleich Bartender grundsätzlich auch mit den neuen MacBook-Pro-Modellen funktioniert, entschuldigt sich der Entwickler für die im Zusammenspiel mit der Notch noch vorhandene Ecken und Kanten. Die eigentliche Optimierung konnte er erst in Angriff nehmen, nachdem er sein neues MacBook Pro vor zwei Wochen erhalten hat und seine App damit unter realen Bedingungen testen konnte.

Durchdachte Verwaltung der Menüleisten-Symbole

Bartender hat sich schon seit Jahren darauf spezialisiert, die Mac-Menüleiste möglichst übersichtlich zu halten. Die meisten jener Apps, die sich dort festsetzen, müssen ja eher selten geklickt werden. Daraus resultiert das von Bartender angebotene 3-Stufen-Konzept.

Bartender Einstellungen Mac

In den Einstellungen der App könnt ihr festlegen, dass alle neu zur Menüleiste hinzugefügten Apps zunächst versteckt werden. Ihr selbst bestimmt, welche Symbole in welcher Reihenfolge da oben standardmäßig und immer zu sehen sind. Die versteckten Symbole werden dann nur angezeigt, wenn ihr mit der Maus in die Menüleiste fahrt oder dort klickt. Als dritte Option gibt es noch die Möglichkeit, einzelne Apps komplett auszublenden.

Falls der Platz in der Menüleiste nicht ausreicht oder ihr diese aus sonstigen Gründen leer halten wollt, bietet Bartender seit kurzer Zeit auch eine eigene „Bartender Bar“, die sich bei Bedarf unterhalb der Menüleiste einblenden lässt, und die versteckten Symbole komprimiert bereitstellt.

Bartender ist beim Entwickler zum Preis von 15,55 Euro erhältlich. Alternativ wird die App auch im Rahmen der Software-Flatrate Setapp angeboten.

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09. Nov 2021 um 08:04 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    20 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Warum sind Mac-Apps so überteuert? 16€ für so etwas? Von mir aus 2,99€, aber doch nicht eine Stunde Arbeitszeit. Auf iOS kosten Äquivalente (z. B. Widgetsmith) für viel mehr Funktionen nicht annähernd so viel.

    • Wieviel Zeit investiert der Entwickler? Wie viele Leute kaufen so eine App wohl? Hans Müller der den Mac nur für Fotos gucken benutzt?
      Ob sich dein Chef auch frägt wieso du so überteuert bist.. hmm

    • Du musst es ja nicht kaufen, was heist hier 1 Stunde Arbeit?! Tut mir leid, du hast von Softwareentwicklung wirklich null Ahnung. Und falls doch, mach’s doch selber in 1 Stunde. Manomanomann was hier für Leute rumlaufen.

      • Gemeint dass man für 17€ eine Stunde arbeiten muss, nicht der Entwickler eine Stunde braucht das zu programmieren

    • Absolut. Die Preise sind vollkommen verrückt im MacStore. Kommt mir nicht – „wenn das sich nicht leisten man sollte man es nicht kaufen“. Ich verdiene überdurchschnittlich – es geht ums Prinzip.

      • @Samu: Bartender wird direkt bei Entwickler geordert, nicht im App Store (sofern du den mit „MacStore“ meinst).
        Dazu frage ich mich: Um welches Prinzip?

      • Er meint vermutlich das Prinzip des deutschen Geizes. Das ist tradition, das darf man ja nicht einfach brechen!
        ;-)

    • Ich behaupte auch, man würde mehr einnehmen, wenn man unter der spontankauf Preisgrenze bleibt. Bei mir liegt die bei maximal 5€. Die hätte ich für diese App auch tatsächlich mal ausgegeben. Aber 16€ ist einfach lächerlich.

      • Ich kann jetzt nur für mich sprechen: Ich wähle nun SW/Apps viel mehr aus, ich mache mir Gedanken über das, was ich benötige.
        Früher, als Apps noch € 1-2 kosteten (war das nicht einmal € 0,79?) hab ich mir viele zugelegt. Und die sind dann auch recht schnell „verstaubt“ oder haben einfach das System (egal ob MacOs oder iOS) zugefüllt.
        Ich lege nun mehr Wert auf Qualität anstatt Quantität. Ich denke darüber nach, was ich benötige und entscheide dann ob eine App hier passt (Abo-Modell, Preis, Entwicklung/Updates usw). Und nicht weil sie billig ist.

      • Das ist schon richtig, aber oft zeigt sicher der wahre Mehrwert (oder eben das ausbleiben eben dieses) erst bei der Nutzung im Alltag. Ich konkretisiere daher meine Aussage: Wenn ein Entwickler mehr als 5€ haben möchte, dann sollte er in Erwägung ziehen, eine Trail Version anzubieten.

      • Falls du mit „Trail Version“ eine „Trial Version“ meinst, dann schau mal auf die Webseite, die gibt es dort.
        Ansonsten bitte ich um Erklärung was eine „Trail Version“ sein soll. Danke.

    • Er hat doch Recht. Für 2,99€ wäre ich sofort dabei (nice to have). Bei 16€ frage ich mich wirklich ob ich es brauche und besitze sie genau aus diesem Grund auch nicht. Wäre nett, muss ich aber nicht haben. Und jetzt tut mal nicht so, ein OS Update kommt alle Jahre, der Entwickler sitzt da max ne Woche dran um es geringfügig anzupassen. Mehr ist es doch wirklich nicht, oder glaubt ihr er sitzt da 365 Tage im Jahr dran? Nehmen wir doch mal Goodnotes oder Procreate, wie mächtig sind diese Tools bitte und kosten grad mal die Hälfte, bzw. ein Drittel von dem hier.

  • Es gibt einfach nichts besseres. Ein Pflichtdownload. Ich verstehe einfach nicht warum Apple nicht selbst eine Lösung hat. Schon seit Jahren.

  • Muss man Bartender jährlich bezahlen, wenn aufgrund eines neuen macOS eine neue Bartender Version rauskommt? Bin eigentlich zufriedener Dozer Nutzer, aber überlege schon länger, Bartender eine Chance zu geben…

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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