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Magazin-Flatrate Readly mit Sommer-Testangebot

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Wenn ihr im Sommer etwas mehr Freizeit und damit verbunden auch Lust zum Lesen habt, bietet sich Readly für einen Test an. Statt monatlich 9,99 Euro kann man die Magazin-Flatrate momentan zwei Monate lang für nur 1,99 Euro beziehen. Das Abonnement ist jederzeit kündbar.

Readly Lese Ansicht Ipad

Readly zeigt sich nicht nur von der Auswahl her sehr flexibel, sondern auch mit Blick auf die Nutzungsrechte. Das Abo kann standardmäßig mit fünf eigenständigen Profilen als Familien-Account genutzt und geteilt werden.

Mittlerweile ist es schon zwei Jahre her, seit wir Readly ausführlich vorgestellt haben. Seither hat sich das Angebot nennenswert vergrößert und zu den inzwischen mehr als 5.000 Magazinen kommt auch eine Auswahl von internationalen Tages- und Wochenzeitungen. In Deutschland hat Readly eine Partnerschaft mit dem Axel-Springer-Verlag laufen und bietet Zugriff auf aktuelle Ausgaben von „Bild“, „Welt“ und „BZ“. Darüber hinaus sind aus dem deutschsprachigen Raum die österreichische Tageszeitung „Der Standard“ sowie die Schweizer „SonntagsZeitung“ verfügbar.

Die über Readly verfügbaren Magazine kommen aus allen Kategorien vom Klatschblatt über das Gartenmagazin, Wirtschafts- und Finanzzeitschriften, Lifestyle, Stadtzeitungen, Sport und Mode bis hin zu Technik und Computern. Neben den aktuellen Ausgaben steht zu den einzelnen Titeln jeweils ein Archiv mit alten Nummern bereit.

Readly Ipad Meine Inhalte

Readly bietet eine für das iPhone und iPad optimierte Lese-App an. Zudem kann man auch per Webbrowser auf das Angebot zugreifen. Im persönlichen Profil findet man neben dem kompletten Readly-Archiv inklusive Such- und Filterfunktionen einen separaten Bereich mit den eigenen, als Favoriten gespeicherten Magazinen. Über neu verfügbare Ausgaben kann man sich auch per Push-Mitteilung informieren lassen.

Das Angebot von Readly ist übrigens nicht nur auf deutschsprachige Publikationen beschränkt. Wer Fremdsprachen spricht, kann sich über die Suchfunktion auch Magazintitel in 16 weiteren Sprachen anzeigen lassen.

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‎Readly - Magazine & Zeitungen
‎Readly - Magazine & Zeitungen
Entwickler: Readly
Preis: Kostenlos+
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02. Jul 2021 um 16:22 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    35 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Bin seit Jahren zufriedener User, für mich die perfekte Auswahl an Magazinen.

  • Vor wenigen Tagen war das Angebot sogar für 99 Cent für 2 Monate

      • Wie hast Du das geschafft? Bei mir erscheint der Hinweis „gilt nur für Neukunden“ … :-(

      • Bei mir dasselbe: nur für Neukunden, wie üblich.
        Zwei/Dreimal im Jahr gibt es aber auch Angebote für Bestandskunden, bei denen Guthabencodes mit deutlichem Rabatt gekauft und auch kumulativ eingelöst werden können. Man muß nur den Newsletter abonnieren.

      • Es gilt auch für Bestandskunden wie es scheint. Oder für ganz bestimmte zumindest. ;)

  • Ebenfalls seit Jahren vollkommen zufriedener User.

    Das Angebot stimmt, die Lese-App wird manchmal in Details besser, manchmal wieder ein bisschen schlechter. Funktioniert aber grundsätzlich immer großartig.

  • Schon länger zufriedener Kunde. Sehr zu empfehlen. Einfach Top, auch für 9,99 im Monat.

  • auch sehr genial:

    Heftarchiv!!

    Also kann man auch mal ein paar Monate aussetzen und die verpassten Ausgaben nachholen!

  • Über gmx sogar dauerhaft für 8,99€ bzw. als premium user sogar nur 7,99€.

  • Readly ist das ultimative Schlaraffenland für Zeitschriftenleser. Ich bin seit etwa zwei Jahren schlicht begeistert.

    …und wenn MacLife seine zwangshafte Genderei wieder aufgibt, dann lese ich auch dieses Magazin wieder gerne. (Bei MacLife ist nicht das Produkt das Subjekt, sondern die Computeranwender:innen, die ein Produkt nutzen, was sich in einem inflationären Verbrauch von Doppelpü:unkt:en:innen äussert)

    • es will mir bei bestem willen nicht einleuchten wie man seine eigene bequemlichkeit vor den respekt für andere geschlechtsidentitäten stellen kann.
      bequemlichkeit, weil ein doppelpunkt oder ein asterisk in manchen wörtern auftaucht und den lesefluss bis zur erfolgten umgewöhnung leicht stört, wohlgemerkt.

      ich schäme mich gerade fremd.

      • Übertreib mal nicht so. Der Doppelpunkt ist definitiv Krebs.

      • Gott, was ich dieses immer gleich bashen hasse , wenn man sich heute gegen das Gendern äußert. Bitte ÜBERZEUGT mich einfach davon , dass die Welt durch Gendern , Cancel Culture , Elitenpolitik usw. eine Bessere wird . Bitte überzeugt Mich. Aber bitte sagt mir nicht, was ich zu denken habe . ÜBERZEUGT mich mit Argumenten, nicht durch Mitteilung eurer Meinung, die ihr haben dürft . Das ist unbenommen. Ich kann es häufig nicht ertragen, dass nur noch kritisiert wird . Na ja egal , lirumlarum Löffelstiel, und hätte hätte Fahrradkette. Ich kann mir ja wünschen was ich will, die Chance dass sich meine Wünsche erfüllen ………….

      • Also ich persönlich fühle mich als Cis-Mann durch großes Binnen-I oder Doppelpunkt oder Weißderkuckuckwas extrem gemobbt. Ich kann das nämlich im Kopf beim lesen nicht extra artikulieren und lese somit immer nur die weibliche Form mit -in/nen etc. am Ende? Wo ist da die männliche Form geblieben? Ich glaub, ich muss zum Psychologen deswegen. -ironieaus-

      • Stimme Leomakon voll zu! Zum Glück wird bei iFun nicht rumgegendert, sonst müsste ich auf englische Seiten ausweichen…

    • Es geht mir doch nicht um das Gendern als solches. Ich tue das situativ korrekt selber auch.

      Aber wenn eine technische Zeitschrift schreibt: (fiktives Beispiel) „Computeranwender:innen können die Harddisk zum sichern der Benutzer:innendaten verwenden“, dann geht mir das definitiv auf den Keks. „Die Harddisk kann zum Daten sichern verwendet werden“ heisst das. Meinetwegen auch „Du kannst die Harddisk zum Daten sichern verwenden“ – wie das MacLife gerne macht.

      Alles andere ist in diesem Zusammenhang Käse.

    • Anstatt alles unleserlich zu machen und auch wieder nur einen Teil der Geschlechter zu repräsentieren hätte man einfach eine neutrale Form nehmen müssen. Wie Interviews zeigen fühlen sich die meisten transmenschen nämlich dadurch nicht repräsentiert. So hat man eben nur eine weibliche Form. Somit ist aus meiner Sicht das ganze nur Quatsch und völlig schwachsinnig. Und es nervt sowohl beim lesen als auch beim hören.

  • Als ehemaliger Kunde (vor 6 Wochen gekündigt) habe ich das Angebot bekommen, nach 2 Monaten kostet es jedoch 11,99 , gebucht über den Apple AppStore

  • Axel Springer Verlag – also der Bodensatz des – naja Journalismus kann man dazu gar nicht sagen.

  • Für mich war die Aufnahme der Titel von Axel Springer der Grund für eine Kündigung. Ich will auch nicht nur ansatzweise die Verbreitung von Bild oder Welt unterstützen – so gut das Angebot sonst auch ist.

      • Wieso? Eigentlich eine gute Einstellung.
        Aber wenn du Readly nutzt, aber auf die AS Angebote nicht zugreifst, bekommen die zumindest auch kein Geld. Das wird ausschließlich nach Zugriffen verteilt. Das hat Readly mal klar gestellt, weil du mit deiner Meinung nicht alleine bist.

    • Ich bin zwar anderer Meinung aber ich kann deine Meinung akzeptieren, so funktioniert Demokratie. Was mich aber echt ankotzt ist die Arroganz mit der manche sich über anders denkende stellen, die anderer Meinung sind.
      Ich würde nie auf die Idee kommen keinen Rundfunkbeauftragten mehr zu bezahlen, obwohl ich damit auch die Redakteure bezahle, die gerade ungefragt die deutsche Sprache mit dem genderwahnsinn zerstören wollen.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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