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Apple löschte Foren-Einträge

MacBook Pro Flexgate: Video erklärt Display-Schwachstelle

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83 Kommentare 83

Eine gute Woche nachdem der Reparatur-Dienstleister iFixit das Hashtag #flexgate einführte und mit der neuen Wortschöpfung auf ein Fehlerbild aufmerksam machte, das bei dem seit 2016 gefertigten MacBook Pro inzwischen vermehrt auftreten soll, haben die Service-Experten ein Video zum Thema nachlegt.

Flexgate Macbook

Der Drei-Minuten-Clip erklärt den Designfehler hinter dem sogenannten Bühnenlichteffekt des MacBook Pro und wirft Apple vor, Berichte von betroffenen Anwendern aus dem hauseigenen Support-Forum gelöscht zu haben.

Grob zusammengefasst, geht es um die Flachbandkabel, die Apple zur Verbindung von Retina-Display und Display-Controller nutzt. Diese scheinen in der aktuellen MacBook Pro-Generation etwas zu kurz bemessen worden zu sein und versagen unter kontinuierlichen Alltagsbelastungen (also dem regelmäßigen Öffnen und Schließen des MacBook-Bildschirms) irgendwann ihren Dienst.

Wie iFixit bereits in der ersten Bestandsaufnahme berichtete, führen Haarrisse zu einer Display-Beleuchtung die beim Öffnen des MacBook-Deckels zu flackern anfängt und ausgeht, sobald dieser über 40° geöffnet wurde.

Petition mit über 10.000 Unterzeichnern

Mittlerweile gibt es eine Petition, die Apple um ein mit dem Tastatur-Austausch vergleichbares Reparaturprogramm bittet. Diese kann hier eingesehen und unterschrieben werden:

Warum Apple nicht die deutlich widerstandsfähigeren „wire cables“ verbaut hat, versteht auch der auf Mac-Reparaturen spezialisierte Louis Rossmann nicht, der sich dem Problem bereits in diesem YouTube-Video vom 11. Januar angenommen hat.

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02. Feb 2019 um 10:48 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • Ich bekomme immer stärker den Eindruck das Apple entweder eine richtig schlechte Qualitätskontrolle hat oder die „Schwachstellen“ mit Absicht einbaut um den Kunden mit überteuerten Reparaturen ein zweites Mal abzukassieren. Mein Vertrauen in diese Firma sinkt immer weiter.

      • Aufgrund dieser kleinen zahlenmäßig unbedeutenden Menge an „News“ sinkt dein Vertrauen???

      • „zahlenmäßig unbedeutenden Menge“?

        Ich bin seit mehr als 15 Jahren Apple-User und kann Dir versichern, dass solche Meldungen erst seit ca. 5-6 Jahren gehäuft auftauchen. Wir reden hier über Hardware-Fehler nicht irgendwelche Bugs in Software. Das deutet definitiv auf Schlamperei hin.

      • Ich bin Apple-User seit 30 Jahren und – glaub‘ mir – Probleme gab es immer…..aber keine Foren in denen die realen Verhältnisse notwendigerweise falsch abgebildet werden.

      • @Peter Dachs: Ich sehe nicht, dass es mehr Fehler in der Hardware gibt als früher. Wenn ich zurückdenke, wie oft ich mein ersten 2 iPhones („2G“ & 3GS) tauschen musste. (Flüchtiger Flash, Bruchstellen im Gehäuse an DockConnector, braune Verfärbungen des Gehäuse durch zu heiße CPU …)
        Heutzutage wird nur durch die viel größere Nutzerbasis und die schnellen Kommunikationswege (Twitter & Co.) alles mehr kommuniziert und natürlich absolut gesehen summieren sich solche Fehlermeldungen dann auf. Aber relativ zu den Millionen verkauften Einheiten, ist die Fehlerquote garantiert nicht gestiegen.

      • Man muss immer die Ausfälle im Verhältnis zum Kaufpreis sehen. Ich glaube nicht, dass HP im Mittelklasse-Segment um 800 € solche massiven Probleme hat. Bei mir sprich die Statistik 100 % gegen Apple, ich hatte noch nie mit einem anderen Hersteller so viele Probleme und habe erst 2016 vollständig auf Apple gewechselt. Dreimal hat der Support letztes Jahr ein Problem regelrecht ausgesessen, was definitiv nicht an mir lag. Ich habe die Lösung dann gefunden, ohne die Hilfe von Apple. Ich sollte hinzufügen, dass ich AppleCare für einen iMac, ein MacBook Air und eine Apple Watch abgeschlossen habe.

      • @Uschi Ich glaube, dass Du da der Beschwichtigungsstrategie von Apple aufsitzt. Das Internet mit seiner SocialMedia-Kultur ist doch keine Erfindung der letzten Jahre. Kritik an Apple hat sich immer sehr schnell verbreitet. Als seinerzeit (vor 10 Jahren) die „Wolkenbildung“ auf den Bildschirmen der iMac-Reihe auftraten, machte das sehr schnell die Runde. Ich bleibe dabei. Durch das Pushen des Design-Faktors vor Funktionalität ist MacOs-Hardware anfälliger und ihr Geld schlichtweg nicht wert.

      • @markus Und auf was für empirischen Erhebungen basiert Deine Einschätzung? Dass mehr über Hardware-Fehler bei Apple-Produkten berichtet wird ist Fakt. Die Einschätzung, ob die Berichte zutreffen oder nicht, scheint in Deinem Falle allerdings eher eine Glaubensfrage zu sein.

    • Solange der „Rubel“ noch irgendwie läuft, ist den anscheinend alles egal…

      …aber ich meine, wir sind ja selber schuld. Sind schon seit einiger Zeit unzufrieden mit Preis/Leistung bei Apple, kaufen aber dennoch gefühlt alles, was die uns vorlegen.

      Mal sehen wie das nächste Quartalsergebnis ausfällt!

      • „läuft“ -> „rollt“ ;)

      • Ich muss dir da zustimmen. Ich habe auch immer „alles“ von Apple gekauft. Seitdem allerdings die Preise steigen und gleichzeitig die Qualitätsmängel zunehmen ist das bei mir nicht mehr der Fall. Ich war immer bereit für Apple-Produkte einen höheren Preis zu bezahlen da ich wusste das die Qualität früher stimmte. Das Vertrauen in die Qualität der Produkte ist leider weg und damit auch das Argument dafür einen deutlich höheren Preis zu bezahlen.

    • Ich habe in der Vergangenheit aus Überzeugung Apple gekauft.
      Inzwischen kaufe ich nur noch, mangels Alternativen, mit knirschenden Zähnen und nem flauen Gefühl im Magen.
      Ein Plattformwechsel beim Phone ginge vielleicht,
      aber beim Rechner, nach Windows … no Way…..

      • Bis der Tag kommt, an dem du mit einem sehr teueren Mängel nach der Garantie konfrontiert wirst.

      • Genau… „recht zufrieden“ sollte einem bei den aufgerufenen Preisen aber eben nicht reichen!

  • Na super, hatte echt mit dem Gedanken gespielt mir ein neues Pro zu holen, aber mit der fragwürdigen Tastatur und diesem Problem hier zweifle ich echt. Mein Air aus dem Jahre 2013 hat auch heute noch nicht ein einziges Problem gehabt.. sowas hätte ich dann schon gerne wieder für den Preis.

  • Man kommt immer mehr zu dem Schluss, dass die aktuelle MBP Generation (also seit dem TouchBar Redesign) ein absoluter Fehlschlag ist.

    – Tastatur anfällig
    – Cursortasten auf Tastatur nicht mehr vernünftig ertastbar
    – bei TouchBar keine echte ESC-Taste
    – Display Kabel anfällig

    Sonst noch was?

    Ich behalte wohl mein 2010er noch etwas länger. :) zum Glück bin ich nicht auf Performance angewiesen in meiner Nutzung.

    • Hm- ok…habe das 2016er pro tb Modell und hatte jetzt auch schon das Problem mit der Tastatur hoffe ich bleibe von dem Display-Kabel-Problem verschont…generell nervt mich, dass das Tastaturenproblem nur temporär gelöst werden kann- ein erneutes auftreten müsste durch eine verbesserte Tastatur doch realisierbar sein- vor allem wenn sowieso das komplette case getauscht wird… und die Entwicklung einer solchen Tastatur müsste doch erstrebenswert für Apple sein wenn es soviele Rückläufen gibt, soviel Material getauscht werden muss und der Image Schaden potentielle Käufer abschreckt- selbst wenn man jetzt mehr als Service Anbieter (iCloud etc) auftreten möchte- so braucht Apple doch noch immer die Kundenbasis…das leuchtet mir echt nicht ein…
      Ansonsten finde ich die anderen Probleme die hier beschrieben wurden nicht schlimm- die touchbar mag ich sogar jetzt ziemlich da man im Automator eigene Aktionen direkt hinzufügen kann ohne ein extra Tool zu benötigen – das erleichtert zumindest mir den Alltag :)

    • Ich habe mir im Dezember das MacBook Pro ’18 gekauft. Ich habe von meinem MacBook Pro ’12 geupdatet. Was soll ich sagen, ich bin mehr als zufrieden mit all den Punkten die du bemängelst.

  • Habe das Gefühlt mit meinem Macbook Pro Retina 2015 das letzte vernünftige Macbook erwischt zu haben. Wüsste jetzt auch nicht warum ich davon zu irgendwas wechseln sollte, es läuft nach wie vor alles :-)

  • Ich habe das Gefühl, nicht nur bei Apple, das man keinen Wert mehr darauf legt, Qualität und vernünftige Produkte zu verkaufen, so viele offensichtliche Fehler und Probleme und es wird drüber weg geschaut.

    Es wird gelöscht, verleugnet, Probleme schön geredet nur nicht mehr die Probleme annehmen und Lösungen finden.

    • Vielleicht sollte man sich auch fragen ob es bei der komplexen Technik Heute „normal“ ist. Was ich meine, irgendwann stößt die Technik an ihre Grenzen. Trotzdem wird gereizt wo es geht. Der aktuelle Trend ist weniger Leistung den mehr Design und Komprimierung. Ich frage mich, ob es da aktuell überhaupt ohne völlig neue Technologin möglich ist die (subjektiv wahrgenommene) hohe Qualität der Anfang 2010er zu erreichen.

      • Ich denke, wir akzeptieren es einfach, machen die Faust im Sack und sind froh, wenn es uns nicht betrifft. Insofern machen es die Produzenten zur Normalität, indem sie uns diese Qualität verkaufen (können). Sie würden die technischen Grenzen kennen, könnten genug Reserve dazugeben oder bewährte Technik beibehalten.
        Anderseits möchten wir Kunden am liebsten täglich neue, innovative Produkte, gespickt mit modernster Technik und so klein und leicht, dass man es am kleinen Finger tragen kann. Natürlich zu einem Preis, der das Taschengeld nicht schmälert. Und selbstverständlich sofort – man will heutzutage ja nicht mehr warten.
        Dazu kommen die Aktionäre. Da muss so günstig wie möglich produziert, aber so teuer wie möglich verkauft werden. Entsprechend kaputtbare, nicht reparierbare Produkte müssen es sein, sonst ginge die Firma pleite. Es gab früher schon Möglichkeiten zu berechnen, wo die Schmerzgrenze für Preiserhöhungen sind. Heute ist es viel einfacher mit all den gesammelten Daten. Und so menschenverachtend, wie sich gewisse Personen der „Elite“ verhalten oder äussern, wird sich auch nicht viel ändern. Stichworte: Produktionsverhältnisse , Löhne, Arbeitszeiten, Umweltschutz.
        Vielleicht sollten wir mit etwas, wirklich nur etwas weniger zufrieden sein (immer das Neueste, Leistung, Grösse, Gewicht), ein bisschen mehr Geduld haben (getestete, ausgereifte Qualität) und uns weniger in den sozialen Medien präsentieren (Datensammelwut).

  • Ich fände solche Sache halb so schlimm, wenn Apple dabei kulanter wäre -.- Früher hat Apple einfach kommentarlos repariert oder getauscht….in den letzten Jahren wird aber erstmal alles geleugnet und drauf reagiert, bis der öffentliche Druck schließlich zu groß wird. Das ist einfach nicht mehr kundenfreundlich…

    • Exakt so ist es! fehler würde ich auch verzeihen oder ein update bei den modellen dann aktzeptieren(keyboard) aber 3 jahre das so einbauen vom Motto( egal, diese paar tausend user) und dann iwann ne Membran wegen der „Lautstärke“??? lächerlich und dann keine Kulanz mehr ab 2018, weil das war ja ein Geniestreich….Apple wird immer mehr zum fail.
      Mein macbook hängt vereinzelt und aus heiterem Himmel( esse nie am pc).

    • Leider ja. Im Support und Apple Store wird nur noch unqualifiziert gelabert und abgewimmelt. Es muss erst zum Rückruf kommen bis die mal ihre Mängel anerkennen.

  • Was hier als wire cable bezeichnet wird sind normale Litzen. Diese zu konvektionieren und einzubauen ist schlicht teurer als eine Flexleiterkarte, wo der Stecker und die Montage vollautomatisch erfolgen können. Zudem ist die Bauhöhe geringer. Es ist also mal wieder in erster Linie eine Frage des Geldes – wie so oft.

  • Apple ist mittlerweile echt so ein Kackladen geworden, unglaublich.
    Immer noch mehr Geld, für immer noch weniger Leistung und immer noch weniger Qualität.

  • Kann sich das Problem auch darin äußern, dass der gesamte Bildschirm 2-3 mal flackert?

  • Mein Display wurde noch vor Ablauf des 1. Jahres getauscht. Das Fehlerbild ist identisch mit dem hier genannten.

    Zu 90% befindet sich das MBP am LGMonitor und von daher war ich schon sehr erstaunt das ich nach so kurzer Zeit und so wenigem öffnen diesen Totalausfall hatte.

    Das ist mein erster Mac. In Verbindung mit dem LGMonitor hat mich die Investition 4.500€ gekostet. Ich bin wirklich enttäuscht von der Qualität aber zurück zu Win will ich auch nicht. Verdammte Zwickmühle :(

  • Ja, es läuft noch vieles rund. Das wird natürlich nicht erwähnt.

  • Meine Meinung: Man kann den Mist nur im Laden stehen lassen!
    Es hakt ja überall: an die neue Tastatur werde ich mich nie gewöhnen, da kann man auch gleich auf Folientastatur gehen! Dann noch Flex-Gate (sau-teuer, wenn’s denn mal kommt) …
    Wäre es 2 Monate früher kommuniziert worden (bzw.mir bekannt gewesen), hätte ich mein schönes, altes, abgekündigtes MacBook Pro behalten. Ich darf nicht dran denken, was Apple mittlerweile für Preise aufruft- trotz reduziertem Hardwareumfang und der fehlenden Möglichkeiten Hardwarekomponenten selber zu tauschen/erweitern! Die Touchbar ist Spielkram- brauche ich nicht!. Wenn dann nach einiger Nutzung so ein Defekt dazukommt und man sich eine neues Display leisten soll…. Mahlzeit!
    Ich bin ja bereit für gute Hardware, die man viele Jahre nutzen kann auch höhere Preise zu bezahlen (in der Vergangenheit hat das noch irgendwie gepasst… aber im Moment ist der Krempel zu teuer und zu buggy!

  • Also muss man jetzt Apple care+ abschließen und danach hoffe das sie Kulanz zeigen.
    Was ist los mit Tim? Schlecht geschlafen?!

    • Bei AppleCare zahlt man ja quasi schon vorab den Preis eines Austausch-Displays (die 15′-Austauschdisplays gibt es schon unter 500€).
      Mein MacBook Pro 2018 (01.2019 gekauft) hat mich schlappe 3.718,95€ gekostet und jetzt nochmal 449€, damit ich gewappnet bin, wenn ein Apple-Konstruktionsfehler auftritt?? – Das kann es doch nicht sein!??

      • Äh, doch….genau das scheint Apple’s Kalkül zu sein….
        Apple Care ist, wie jede lästig angebotene Versicherung aus dem Elektronikmarkt, nur was für Angsthasen.
        Hat man früher NIE GEBRAUCHT.

        Mein Macbook 2017 hab ich allerdings zum ersten Mal abgesichert, weil APPLE scheinbar nicht mehr ohne Fehler bauen kann.
        Somit bin ich für die ärgsten Herstellerfehler gewappnet(die es eigentlich gar nicht geben dürfte) und bei 89€ online Kauf fand ich das noch fair.

  • Was bin ich froh, daß ich mir noch eins der letzten 2015er gegriffen habe…

    • Ich hab mir gerade in Dezember ein 2018er MBPro geholt und hab mein 2010er ersetzt. Ich hatte auch den Gedanken mir ein gebrauchtes 2015er zu holen. Wäre auf’n jeden Fall günstiger gewesen. Naja jetzt ist es zu spät und ich hoffe die haben bei dem 2018er ein besseres Kabel eingebaut.

      Überlege das 2018er wieder zu verkaufen und mir ein vollausgestattetes 15″ 2015er zu holen. Schwere Überlegung. 3 Jahre die nachher fehlen. Mein 2010er hatte ich glücklich 8 Jahre. Das sollte mein „neues“ auch halten. Was ich bei dem 2018er immer mehr bezweifle :(

      • Wollte mir auch eins von 2015 kaufen aber die gibt es nicht mehr. Wohl aus guten Grund. Die Leute scheinen sich eingedeckt zu haben und gebraucht sind sie bei eBay auch schon sehr teuer.

      • DAS HÄLT NIEMALS 8 JAHRE!
        Der war gut XD.

  • Das einzig verbliebene Kaufargument für Appleprodukte ist die gute Software. Doch auch dieses Argument wird immer schwächer.

  • Der Hardcore Fanboy sieht den Fehler natürlich nicht bei Apple. Einfach weniger zuklappen…. Ich denke es ist eine Sollbruchstelle. Der Mac soll wohl repariert werden.

  • Ich sehe für mich als Übergangslösung einen selbstgebauten Hackintosh bzw. ein Notebook was zu diesem Zweck in einschlägigen Foren empfohlen wird. Leider arbeite ich zeitweise mit Software die es auf Windows nicht gibt. Ansonsten wäre ich für den Switch bereit.

    • Ne, Windows ist weiterhin genauso krank wie seit je her.
      Abstürze mehrmals die Woche..

      • Ich arbeite inzwischen nur noch auf Windows und hatte in den letzten 12 Monaten genau einen Absturz. Wenn bei dir der Rechner pausenlos abstürzt. liegt es möglicherweise nicht am Betriebssystem.

      • @gabor, du hast vermutlich auch genau die selbe Software installiert wie alle anderen oder? Schon mal drüber nachgedacht dass du einfach Glück hast dass es bei deiner Anwendung kein Problem bei Windows gibt? Bei uns ist Windows nach wie vor eine Katastrophe. MacOS war aber leider auch schon mal besser.

      • Arbeite Privat am Mac(Macbook12,2017) auf der Arbeit nur Win 10 und 7.
        Filmproduktion.
        Jetzt ratet was öfter abstürzt und einfach nur nervt.
        Maus, Tablett, geht, geht nicht, Neustart, einfrieren, ungewollte Updates.
        Es ist wie auf Win XP.

        Daheim mal ein Clip auf dem Mac zu schneiden ist dagegen ein Schmaus.

  • Meine Tochter hat MacBook Air aus 2013,und bis jetzt keine Aussetzer gehabt.

  • Also ich wollte ja von Apple TV weg und hab auch sagenhafte 3 andere Geräte gekauft. Alles Android Rotz der nie korrekt funktionierte. Gestern hab ich dann in den sauren Apfel gebissen und einen der 4. Gen gekauft. Seither alles wieder gut. So bin ich dann doch mit Apple zufrieden. :-)

  • Ich will gar nicht sagen, dass man nicht ein wenig enttäuscht sein kann und darf, bei dem, was man derzeit liest. Aber man sollte auch mal dran denken: Das war vermutlich schon immer so. Nur 2005 wurde halt noch nicht so hardcore alles kurz und klein berichtet. Ich lese schon seit Monaten mit Kopfschütteln die Kommentare. Wenn’s Euch so ankotzt: Dann kauft doch was anderes. Lest andere news-Seiten, kehrt Apple den Rücken, so wie Ihr’s immer androht. Die wenigsten tun das.

    Ja, es ist teuer. Ja, es ist ZU teuer (480 Euro Aufpreis für 500 gb mehr Festplatte? Geht’s noch?). Ja, es gibt Probleme mit Geräten. Keine Frage. Man sollte sich aber trotzdem mal den Prozentsatz anschauen, wie viele Geräte im Endeffekt betroffen waren. Auch klar: Jedes ist eines zu viel. Egal ob iPhone, iPad oder Macbook.

    Ganz wichtig: Es war schon immer so. Was ich gar nicht mehr lesen kann, ist dieses Gelabere von wegen „ich bin so froh dass ich noch ein Retina-Book habe“. Hatte ich auch. Mit 3 x Logic-Board-tausch, Glücklicherweise mit Garantie, weil ich das Ding mit der arschteuren Versicherung bei Saturn gekauft habe (4 Jahresausdehnung der Garantie). Und was ist? Ich sitze zwangsweise vor einem 18er MB Pro, weil das hochgelobte Retina zum 4ten mal abgerauscht ist. Danke an die tolle Grafikkarte (festverlötet im übrigen). Das Retina habe ich übrigens gekauft, weil mein iMac auch abgekackt ist seinerzeit.

    Alles richtig, alles nervt, alles teuer. Ich habe jedes mal geheult wenn ich auf’s Konto geguckt habe. Aber leider: Windows. Ist. Keine. Option. Also: Mac’s kaufen. Android. ist. keine. Option. Also: iPhone kaufen. Gilt: Nur. Für. Mich. Ihr anderen: macht was Ihr wollt. :-)

    So einfach ist das. Leider.

  • Mein 13″ MacBook Pro von 2015 war auch einmal in Reparatur weil die Tastatur und Trackpad nicht mehr funktioniert haben. Nur noch externe Tastaturen.
    Schuld war auch ein defektes Kabel. Der Techniker meinte, fast jedes 2te MacBook würde wegen diesem Fehler, in Reparatur kommen. War kurz bevor Applecare abgelaufen war.

  • Für alle die noch ein Macbook Pro 2015 haben, wird Apple Wege und Mittel finden diese Schnecken langsam zu machen. Man wird dann gezwungen sein ein neues zu kaufen wenn man bei Apple bleiben möchte. Da wird jedes Software update zum Risiko.

  • Ich hab vor 6 jahren das macbook pro 15 für 3000 gekauft und vor nem monat erneut das aktuelle modell!
    Ich war noch NIE so happy mit einem laptop wie damit. 6 jahre gute dienste! Darum hab ich erneut tief in die tasche gegriffen und wäre gerne wieder 6 jahre damit glücklich.
    Wehe ich krieg nach nem jahr den rotz von oben, oder die tastatur probleme und darf dann nen austausch zahlen. Dann kann mich der laden mal!
    Qualität war immer top, daher hatte ich bis jetzt nie ne reparatur und war bereit die teuren preise zu zahlen, aber wenn sich das ändert, ändere ich auch mein kaufverhalten. Konsumiere ja auch noch alle 2 jahre iphones.

    Also apple, don’t make shit to your customers!

  • Mein Macbook Pro Touchbar von 2017 läuft bis jetzt noch ohne Probleme. Hoffe das bleibt so. Lediglich die Tastatur wurde irgendwann hakelig und Tasten ließen sich nicht mehr richtig drücken. Aber einmal mit Druckluft ausgeblasen und schon war die wieder wie am ersten Tag.

  • War im März 18 mit einem MacBook2016 auch betroffen – es wurde aber anstandslos sofort repariert! Ersatzteile mussten jedoch bestellt werden und so hatte ich vier Tage kein brauchbares Gerät…

  • Den Boom der MacBooks habe ich nie nachvollziehen können.
    Wenn man sie beruflich braucht, okay, aber für einen privaten User machen Laptops generell wenig Sinn. Wer schleppt den seinen Computer andauernd in der Gegend herum.
    Neueinsteiger sollten sich vielleicht mal Linux Mint ansehen.
    Man muss sich ein wenig in die Materie einarbeiten, jedoch ist es macOS ähnlich. Positiv dabei, eine riesige Auswahl an Geräten. Zudem viel freie Software, die für den Privatanwender mehr als ausreichend ist.

  • Peter D, Berlin

    Seit April 2018 besitze ich ein Macbook Pro, nachem mein altes Apple Laptop von 2010 den Geist aufgegeben hat. Wohlgemerkt: besitze, denn von „nutzen“ kann nicht die Rede sein.

    Bis Mitte Juli 2018 war das Mistding 3 Mal wegen nicht funktionierender Tasten zur Reparatur. Am 17. Juli brach dann, trotz sorgsamsten Transports, das Display diagonal durch, ohne Stoß oder Druck von außen. Zusätzlich funktionierten mehrere Tasten nicht, der Fingersensor vergaß ständig meine Fingerabdrücke. Es hat 6,5 Monate gedaurt, bis Apple das Teil repariert hat. Getauscht wurde, nach langem Streit, da Apple sich über 6 Monate weigerte, den Displaybruch als Materialfehler anzuerkennen (war wohl unter Spannung verbaut worden), das Display, Topcase mit Tastatur, Motherboard wegen des Fingersensors, also in Teilen letztlich das gesamte Laptop.

    Produktiv gearbeitet habe ich mit dem Rechner seit dem Kauf nur wenige Tage. Das 2017er Macbook Pro ist, für fast 3000 Euro, der mit sehr weitem Abstand schlechteste Rechner, den ich je hatte.

    Ich kann jedem nur raten, die Finger von den Macbook Pro’s ab 2017 zu lassen. Und das sage ich als Mac Nutzer seit 1987. der inkl. Rechnern für Miarbeiter, über 300 Desktops und iMacs, Macbooks, iBooks, Airs, iPads, iPhones etc. gekauft und genutzt habe.

    Aus lauter Verzweiflung habe ich dann über eine kleine aber exzellente Berliner Mac-Service Werkstatt (freakinmacstore) bei meinem defekten 2010er Macbook Pro einen neuen Ladechip auf das Mothboard meines alten Rechners löten lassen. Der funktioniert seitdem wieder reibungslos. Der Apple Service war dazu nicht in der Lage. So ein Sauhaufen.

    Ich bin gespannt, wie lange die Kunden die immer fragwürdigere Produktqualität zu exorbitanten Preisen, kombiniert mit arroganter Servicepolitik, bieten lassen. Ich bin jedefalls sehr traurig über diese Entwicklung, da ich bis 2017 mit meiner Apple Hardwareüberwiegend sehr zufrieden und auch sehr produktiv war.

  • Das alles für ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Auf einem Labtop lässt es selbstverständlich auch installieren.
    Wie geschrieben, es ist was für Neueinsteiger und Privatbenutzer, die kein Appleuniversum brauchen und/oder nicht bereits viel teue Programme gekauft haben.
    Und „Pro“ ist an Apple ohnehin kaum mehr etwas.

  • Ich werde erst im Oktober bei den neuen MBP zuschlagen. Bis dahin wird das ja gelöst sein.

  • Mein MacBook ist betroffen und Apple Streiter konsequent ab, was davon zu wissen

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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