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Erste Ankündigungen im Juni erwartet

MacBook Air und iMac voraussichtlich die ersten M3-Macs

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Die ersten Macs mit Apples M3-Prozessor werden aller Voraussicht nach bereits im Juni vorgestellt. Der mit guten Kontakten zu Apple ausgestattete und in der Regel dementsprechend gut informierte Bloomberg-Journalist Mark Gurman wirft ein wenig Licht auf das, was wir auf Mac-Seite in den nächsten Monaten von Apple erwarten dürfen. Neben neuen Notebooks steht dem zufolge auch eine neue Version des iMac auf dem Programm.

Insgesamt hat Apple dem Bericht zufolge aktuell vier verschiedene Mac-Modelle auf der Warteliste. Der künftig mit einem M3-Prozessor ausgestattete Nachfolger für den seit Mai 2021 erhältlichen iMac werde ebenfalls mit 24 Zoll Bildschirmgröße in zwei Ausführungen mit den Codenamen J433 und J434 entwickelt und bereits getestet, sei jedoch frühestens in drei Monaten für die Massenproduktion bereit.

Imac

Mac Book Air künftig auch mit größerem Bildschirm

Bereits früher könne man mit neuen Modellen des MacBook Air und vielleicht auch dem längst erwarteten neuen Mac Pro rechnen. Apple teste sowohl einen M3-Nachfolger des MacBook Air mit 13 Zoll Bildschirmgröße (Codename J513) als auch erstmals ein größeres Modell des Notebooks mit 15 Zoll Bildschirmgröße (J515) sowie den ersten auf eigenen Prozessoren basierenden Mac Pro (J180) und plane, diese Rechner allesamt im späten Frühling und Sommer auf den Markt zu bringen. Konkret lässt sich diese Zeitangabe so deuten, dass Apple hier auf eine Ankündigung im Rahmen der Entwicklerkonferenz WWDC im Juni abzielt.

Macbook Air Federighi

Mac Pro wird wohl noch auf M2 Ultra setzen

Offen bleibt dabei, ob Apple all seine kommenden Mac-Modelle bereits mit M3-Prozessoren ausstattet. Zumindest mit Blick auf den Mac Pro trifft dies eher nicht zu, Gurman selbst hatte bereits Ende vergangenen Jahres verlauten lassen, dass Apple hier auf Prozessoren vom Typ M2 Ultra setzt.

Apples M3-Prozessor wird nach aktuellem Informationsstand der erste Apple-Prozessor sein, der auf 3-Nanometer-Technologie setzt. Die gegenüber der aktuell noch gebräuchlichen 5-Nanometer-Chips erneut verringerte Strukturbreite schafft die Basis für einen merklichen Leistungssprung bei gleichbleibender Bauform.

Mac Pro

Allerdings dürfte Apple auch in diesem Jahr wieder zunächst nur die „einfache“ Standardvariante seiner neuen Prozessorgeneration auf den Markt bringen, während der M3 Max und M3 Ultra noch auf ihren Auftritt warten. In der Praxis präsentieren sich die Max- und Ultra-Varianten des M2 dann wohl erstmal noch deutlich leistungsfähiger als die Standardvariante eines neuen M3-Prozessors.

Mehr Klarheit wird Apples diesjährige Entwicklerkonferenz WWDC 2023 bringen, die traditionell wohl wieder in der ersten Juni-Hälfte stattfinden wird. Bis dahin sind es inzwischen lediglich noch drei Monate.

06. Mrz 2023 um 06:52 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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