Signifikant günstiger als bei Apple
MacBook Air mit M4-Chip: Weiterer Preisrutsch nach nur fünf Monaten
Apple hat sein aktuelles MacBook Air mit M4-Prozessor im März vorgestellt. Seither sind rund fünf Monate vergangen und das aktuelle Lineup ist erneut günstiger geworden. Nach einem ersten Preisrückgang bereits wenige Wochen nach Verkaufsstart, haben Händler die Preise nun ein zweites Mal spürbar gesenkt.
Zwei Displaygrößen, vier Farbvarianten
Das MacBook Air mit M4-Chip wird in Größen mit 13 und 15 Zoll angeboten. Beide Ausführungen sind mit einem hochauflösenden Liquid-Retina-Display, MagSafe-Ladeanschluss und zwei Thunderbolt-Schnittstellen ausgestattet. Zusätzlich gibt es eine 12-Megapixel-Kamera, die das Bild automatisch ausrichtet. Drahtlose Verbindungen erfolgen über WLAN 6E und Bluetooth 5.3. Auch ein klassischer Kopfhöreranschluss ist vorhanden.
Bei der Farbauswahl ist mit „Himmelblau“ eine neue Option hinzugekommen. Der helle Blauton wirkt je nach Licht unterschiedlich, bleibt in der Praxis aber nah an der bekannten Silbervariante.
Die neuen Geräte sollen laut Apple deutlich leistungsstärker sein als das M1-Modell und eignen sich für KI-basierte Anwendungen, die direkt auf dem MacBook verarbeitet werden.
Deutliche Reduzierung bei allen Varianten
Bereits rund 50 Tage nach Markteinführung war das MacBook Air erstmals deutlich günstiger im Handel erhältlich. Rund 100 Tage später folgte eine zweite Welle mit leicht gesenkten Preisen. Inzwischen, 163 Tage nach der Vorstellung, sind die Geräte noch einmal günstiger geworden.
Die 13-Zoll-Variante mit 16 GB Arbeitsspeicher und 256 GB SSD ist derzeit für 959 Euro erhältlich. Zum Start lag der Preis bei 1.199 Euro, im Frühjahr fiel er zunächst auf 999 Euro. Das Modell mit 512 GB Speicher ist jetzt für 1.212 Euro gelistet, nach ursprünglich 1.449 und später 1.289 Euro. Damit gibt es den doppelten Speicher nun quasi geschenkt.
Auch das größere 15-Zoll-Modell wurde weiter reduziert. Die Variante mit 256 GB Speicher kostet aktuell 1.272 Euro statt der ursprünglichen 1.499 Euro. Nach einem ersten Preisnachlass war sie im April bereits für 1.299 Euro zu haben. Für die größere Version mit 512 GB werden derzeit 1.489 Euro fällig, ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Einführungspreis von 1.749 Euro und dem Zwischenstand von 1.529 Euro.
Damit liegen alle Modelle mittlerweile signifikant unter den Preisen, die Apple selbst im eigenen Online-Store aufruft.
Habs seit Tag eins und komme von einen 16″ 2019 zu eine 13″ m4.
Bin so dankbar wie leicht klein und voller Power. Es macht sehr viel spaß damit zu arbeiten.
Kann ich nur weiter empfehlen. Ein soliden Kauf :-)
Ich habe mir auch ein 13″, M4, 512GB, gegönnt. Mein erstes MacBook.
Bin überzeugter ipad Pro (12,9″ mit Magic Tastatur Fan) Aber mein altes ipad Pro (10,9″) ist 8 Jahre alt und das MacBook sollte das ersetzen.
War bisher skeptisch, was die Funktionen we Touchpad – wurde sensibler und verbessert – sowie Fingerprint anging. Auch der ist sensitiver geworden und funktioniert jetzt gut. (Fand Face-ID bisher besser)
Oh das hatte ich auch schon vor. Aber ich habe einfach Angst das mir die 13 Zoll dann doch einfach zu klein sind, da ich das Gerät überwiegend stationär am Schreibtisch nutze.
Ohne Monitor? Ich habe zwei grosse Monitore und ein 14-Zoll MacBook Pro, das fast immer zugeklappt auf dem Schreibtisch steht. Nur für Entertainment klappe ich es auf, beim Arbeiten nutze ich die Monitore.
Da wäre ein leistungsfähigeres iPad mit offenerem OS ideal – hoffentlich bringt Apple so was mal.
Liegt wahrscheinlich daran, dass der Einstiegspreis schön gerechnet ist. 256 GB Festplattenspeicher sind so zeitgemäß wie die 8 GB waren. Im Business-Umfeld kauft man aktuell nur noch Windows-Geräte mit 32 GB Arbeitsspeicher…
Ja? Was machst du denn mit einem MacBook Air komplexes, das einen deutlich höheren Festplattenspeicher erfordert? Gerade die, die sehr speicherlästige Anwendungen nutzen, zb. für Videoschnitt, nutzen gleich vermehrt einen MacBook Pro. Der Air ist ein typisches Einstiegsgerät, die wenigsten haben in der heutigen Zeit mit Cloud einen Speicherbedarf von mehr als 256gb.
Allein meine Devonthink-Datenbanken sind größer als 256 GB. Und das als Privatmann. 256 GB Speicherplatz sind ein Witz, auch mit noch so vielen Clouds am Himmel.
Ein 256GB Gerät geht gar nicht, vor allem bei den Preisen sonst für SSD Speicher. Das Basis Gerät ist ok teuer, aber die Aufpreise sind halt immer noch jenseits von gut und böse bei Apple.
Addi, in deinem Fall ja, aber was meinst du, wie hoch wird denn der Anteil der MacBook Air-Kunden sein, die mit einer auf dem MacBook befindlichen DevonthinkDB arbeiten? Das ist schon sehr nischig.
Also mein iPhone/iPad haben auch nur 256 und ich komme damit mehr als locker rum. Gibt eben nicht nur Heavy User auf dem Planeten. Größere Datenmengen habe ich separat auf externer Festplatte oder NAS.
@Cartman, es geht einfach nur um die Möglichkeit des offline Datenzugriffs. Jeder der Devonthink nutzt und mobil unterwegs ist wird diese Möglichkeit nutzen wollen. Dafür ist ein MacBook Air völlig ausreichend. Wenn ich hier lese wie es anderen genügt ihre Daten aus der Cloud zu holen, dann bezweifle ich, dass sie jemals reisen.
Dito
16 GB und 255 GB ist für ein Einsteiger Gerät vollkommen ausreichend. Klar ist mehr immer besser. Aber die Business Leute von denen du sprichst kaufen ja nicht das Basis Gerät.
Meine Frau und ich teilen uns auch ein MacBook Air mit 256 GB. Der Rest sowie das Timemachine-Backup liegen auf einem Synology NAS mit xTB auf das auch unser Macmini zugreift.
Da gebe ich dir recht. Wenn man keinen Speicher braucht – wie scheinbar die Meisten hier – kann man ja 256gb kaufen – der Preisunterschied auf 512gb oder gar 1tb ist einfach unverschämt und da der Speicher ja nicht aufrüstbar ist möchte man doch etwas Reserve haben und cloud hilft auch nicht immer – speziell wenn man große files benötigt und schlechte netzabdeckung hat.
Deshalb ist der Anspruch mind. 1tb als Einstieg zu haben doch gerechtfertigt. Zumal der Preis für den Großabnehmer Apple ja nur einige Euro beträgt. Apple ist einfach nur raffgierig, unverschämt gierig und zockt seine treuen Kunden ab
Oh ja. Meine neue, den ganzen Tag vor sich her blasende, Dell win11 Büchse mit 32GB und 2TB für > 2000 Euro ist schon toll. Mit mehr als 1.5 kg und miserabler Laufzeit hatte ich mir das schon immer gewünscht.
Bin froh das ich zuhause für weniger Geld ein vielfaches an Leistung und Qualität stehen habe.
Immer dieses BlaBla um Festplattenspeicher. Ich hab mir das Air 13 Zoll vor 2 Monaten mit dem jetzigen Rabatt gekauft. Das Teil ist super und Pfeilschnell. Wer es braucht hängt sich eben ne externe SSD dran die genauso schnell ist wie die interne und fertig.
Von schnell kann im Macbook air (vorallem in der Basisversion) bezüglich der SSD nicht wirklich die rede sein
Es kommt immer daraus an, in welchem Business. In meinem Business reichen 16GB und 256 GB vollkommen aus. vermutlich sogar 128 Gb, weil ich nicht möchte, dass meine Mitarbeiter überhaupt größere Mengen Daten lokal speichern.
Von daher Business ist nicht gleich Business. Jemand der beruflich Videos bearbeitet hat ganz andere Anforderungen als zum Beispiel ein Steuerberater oder Rechtsanwalt. Und das gleiche gilt auch für Privatleute. Habe ich umfangreiche Videos, die auch auch bearbeiten möchte, aber nicht in einer Cloud speichern will, dann habe ich ganz andere Anforderungen, als jemand der nur mit Fotos und Dokumenten arbeitet und eine Cloud verwendet. Ich glaube letzteres ist bei Privatkunden wesentlich häufiger anzutreffen und was soll der mit 1 TB SSD und 24 GB RAM?
Da das Argument der reinen Sinnhaftigkeit anscheinend nichts fruchtet bringe ich mal den Wiederverkaufswert ins Spiel: wer will denn in drei Jahren noch einen MacBook mit 256 GB kaufen?
Reine Sinnhaftigkeit ist auch nichts, was man objektiv messen kann. Du hast einfach behauptet, es wäre nicht sinnvoll 256GB SSD zu haben.
Und das Argument des Wiederverkaufs zieht auch kaum. Denn:
1. Werden die Geräte meistens 5-7 Jahre, zu Teilen sogar noch länger genutzt, da interessiert der Wiederverkauf niemanden, da der Preis dann eh schon unten ist. Wer kauft denn jedes Jahr ein Air und verkauft es dann wieder? Genau, niemand.
2. Die Geräte haben nun seit vielen Jahren die 256GB als Einstieg. Scheint jahrelang niemanden wirklich zu stören. Was soll also in den nächsten 3 Jahren denn daran anders sein?
Da stimme ich Dir voll zu! Bis auf Film/Video/Foto Business (in dem ich mich nicht auskenne) denke ich auch, dass Privatmaschienen eher mehr Festplattenplatz brauchen. Auf einem Arbeitsrechner sind sicherlich weniger Apps installiert, und allein nur um Backups zu erstellen gibt es Netzwerkspeicher.
Es gibt kaum ein Business, in dem man seine Daten nicht teilt, also auch nicht nur lokal hält.
Und trotz 32GB bekommen unsere Devs das Kotzen beim Kompilieren, weil Windows den Ram mit ihrer Junkware ausmelkt. Zum Glück in meinem Umfeld freie Wahl. Es werden sukzessive immer mehr Macs, weil ARM einfach nur geil ist.
Es bringt nichts hier über „Sinnhalftigkeit“ oder Nutzbarkeit 8 GB oder oder zu diskutieren. Alleine Apple entscheidet, ob es noch „Sinn“ macht, und sonst niemand. Denn wenn kaum jemand mehr 8 GB RAM bestellt, dann wird Apple daraus Schlüsse ziehen: Entweder 8 GB ausm Programm nehmen oder (vermutlich wahrscheinlicher) bewusst anbieten, weil viele die teure 16 GB Variante wählen werden (= mehr Gewinn für Apple).
Windows 11 frisst dann gerne im „Leerlauf“ auch mal seine 12-16gb, zumindest meiner Erfahrung mit relativ aktuellen Dell Laptops. Startet man noch ein bis zwei Visual Studio Instanzen und hat ein paar Chrome Tabs auf hört der Spaß relativ schnell auf…
Ich nutze eine M3 Air 16GB mit 256 und ich schneide Videos…hab alles installiert was ich brauche und immer noch 100 GB Frei. Aber ich nutze auch zu 99% eine kleine, leichte externe SSD für Daten. Mir reichen die 256 als komplett aus.
Jedes Phone hat mittlerweile 256 bzw. 512GB, dann kauf ich mir ein Arbeitsgerät für die nächsten 5 Jahre mit 256GB LOL Apple
Sind schon sehr unterschiedliche Geräte
Ich kenne einige mit 128Gbyte die mir bisher immer gereicht haben. Bei iPhone wie iPad. Aber auch nur Dank iCloud Photos.
Einer der weltbesten Laptops die zur jetzigen Zeit gebaut wurden kann man später im Bellmann Almanach nachlesen so um 2036 nach der großen Dürre
Ich hab ein MacBook Air mit M3 und das ist der geilste Scheiß den ich je als Laptop hatte. Nie wieder was anderes
Ich bin Tag täglich von meinem Air M2 begeistert. Beruflich muss ich ein aktuelles wesentlich teueres Thinkpad nutzen. Einfach ein Witz gegen mein Air. Windows 11 ruft bei mir auch nur noch Brechreiz hervor, nur voll mit irgendwelchen Mist was keiner braucht. Da lobe ich mir MacOS, weniger ist heute mehr.
Interessant wird es doch bei den 24GB Varianten
Der Markt ist gesättigt:-)
Es wundert mich, daß das nicht schon lange der Fall ist. Ich bin vom M1 Air auf das M4 Air umgestiegen. Ich habe keine einzige Anwendung (Adobe, ….) bei der ich irgend eine Verbesserung im Workflow merken würde.
Das einzige was am M4 besser funktioniert sind lokale Sprachmodelle (Ollama / LM-Studio). Aber das ist nichts, was normale User in irgend einer Form verwenden. Und was wirklich sinnvolles kann man damit eh nicht anstellen.
Merke zwischen den m1 und dem m4 schon einen ordentlichen Schub in Photoshop und lightroom.
Zu den Prime Days vor einem Monat waren sie sogar noch günstiger, das 15″ Air beispielsweise für 1220 € zu haben.
Ich habe das 15″ Air bei den Prime Days für 1184€ bekommen. Das war meiner Meinung nach Bestpreis.
Es gibt bald neue Modelle, logisch sollen die Alten dann noch schnell weg.
163 Tage nach dem Release (März 2025). Im Schnitt kamen neue Geräte nach 386 Tagen. Also nein, es kommen ziemlich sicher nicht „bald“ neue Geräte.
Wenn nur der Bildschirm etwas heller wäre. Das macht mich beim macbook air immer wahnsinnig wenn das mbp neben ran steht.
Ich habe letzte Woche mein betagtes iPad Air 3 aus 2019 durch ein MacBook M4 Air 13″ mit 512 GB SSD ersetzt.
Ursprünglich wollte ich das neue iPad M3 Air auch in 13″ und mit 512 GB und Smart Keyboard kaufen. Das iPad ist schon ohne die Tastatur teurer als das MacBook, hat den kleineren Prozessor und wiegt mit Tastatur deutlich mehr als das MacBook.
Ich bin super zufrieden. Wenn man jetzt noch die ifun App auf dem MacBook installieren könnte statt diese etwas verwurstelte Website nutzen zu müssen, wäre ich begeistert.
Benutz doch die neue auf Safari browserbasierte App Ablage. Ist ja dann fast wie eine App.
Habe ich schon gemacht, ändert aber nichts an den für mich relevanten Einschränkungen der Webseite.
Ifun und iphone-ticker sind im Web zwei streng getrennte Seiten. In der App werden beide als ein gemeinsamer Stream angeboten. Wenn ich in der Safari Web-App von iFun auf den iphone-ticker Button klicke, geht der Browser mit einem neuen Fenster auf.
In der App ist das Layout mMn bedienungsfreundlicher. Links ist eine Liste aller Beiträge, rechts davon das Lesefenster für den einzelnen Beitrag.
In der App kann man einzelne Beiträge als Favoriten markieren – habe ich im Wen bisher nicht gefunden.
Kann man!
Einfach in AppStore gehen und installieren
Habe ich ohne Erfolg probiert.
Auf dem Mac gibt es nur den Mac AppStore.
Eine Mac App von iFun gibt es nicht.
Im Bereich der iOS App, die man sich auch im Mac AppStore anschauen kann, fehlt die iFun App.
In meinen geladenen Apps der iOS Kategorie wird die iFun App nicht angezeigt.
Über iMazing habe ich eine lokale Kopie der .ipa Installationsdatei der iFun App auf dem Mac geladen. Der Versuch diese zu installieren schlägt mit einer Fehlermeldung fehl.
Das zeigt alles, dass der Entwickler die iFun App für die Installation auf einem Mac gesperrt hat.
Wenn du einen Tipp hast wie man die iOS iFun App auf einem Mac installiert, wäre ich für einen Hinweis dankbar.
Kann man nicht.
Die iFun App für iOS wird im Mac AppStore unter meinen geladenen/gekauften Apps nicht angezeigt, da sie vom Entwickler für die Installation auf einem Mac nicht freigegeben ist.
Andere iOS Apps sieht man da sehr wohl und die lassen sich auch installieren.
Was ist daran günstig?
Was ist an deiner Frage sinnvoll?
Wenn ifun über günstige Preise berichtet waren die Preise noch deutlich günstiger
Immer.
Ob das nächste wieder in Space grey kommt? Oder verschwindet die Farbe nun für immer? Gut. Weiß sicher keiner.
Das „glossy“ Display gefällt mir überhaupt nicht mehr seit ich einen Laptop mit mattem Display an der Arbeit habe.
Hatte bisher ein Macbook Pro 16 M1pro mit 32GB RAM und 1TB SSD.
Nun habe ich ein MacBook Air 13 mit M4 und 24GB RAM und 512GB SSD.
Das geilste Teil das ich je hatte. Es ist sauschnell, vollkommen ausreichend und leicht.
Ich habe vor zwei Wochen bei Amazon ein MacBook Air M4 15″ 24 GB, 512 GB SSD für 1709 € gekauft. Der Preis ist jetzt nur um 1€ gesunken.
Das 15,4 Zoll Modell am Prime Day für 1180 € geschossen. War dann sogar noch mal rund 30 € billiger zu haben. Ein super Teil und nur zu empfehlen.
Hab aktuell noch ein Macbook Pro 14″ M1 16GB 1TB und liebäugle schon länger auf ein M4 upzugraden. Gerade geguckt was ein Air 13″ M4 24GB 1TB kostet, der Preis ist echt gut. Wow
Brauchst du denn den M4? Was erhoffst du dir davon? Oder soll es nur ein kleinerer Laptop sein? Der M1 mit 16GB rechnet doch auch 95% aller Standardaufgaben kaum langsamer weg. Ist zumindest bei meinem M1 mini im Vergleich zu meinem M4 Air so.
Mehr Leistung für Lightroom, StableDiffusion local sowie Metal.
Appels völlig überteuerte RAM und SSD upgrades sind der Hauptgrund, dass ich meinen iMac aus 2015 (64GB RAM und 4TB SSD) noch nicht ersetzt habe.
Immer wieder die gleichen „Diskussionen“, die nichts bringen weil es eh kein richtig oder falsch gibt. Bzw. das entscheidet jede/r für sich selbst.