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15"-Modell trotzdem zur WWDC

MacBook Air kommt wohl erstmal nicht mit M3-Prozessor

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35 Kommentare 35

Abgesehen von der erwarteten Ankündigung von Apples Mixed-Reality-Brille hat die WWDC-Keynote am 5. Juni aller Voraussicht nach auch ein paar weniger spektakuläre Hardware-Neuheiten im Programm. Apple dürfte im Rahmen der Veranstaltung auch sein aktuelles Mac-Angebot überarbeiten beziehungsweise erweitern.

Ein größeres, mit einem 15-Zoll-Monitor ausgestattetes Modell des MacBook Air gilt in den Augen vieler Beobachter als gesetzt. Hier scheinen sich allerdings Apples Pläne bezüglich der Prozessorausstattung geändert zu haben. Während wir bislang davon ausgegangen sind, dass dieses Modell dann auch mit einem neuen M3-Prozessor von Apple ausgestattet kommt, soll stattdessen lediglich ein M2-Chip verbaut werden.

Tim Cook Wwdc

Die Meldung (Google-Übersetzer) kommt aus dem Umfeld der taiwanischen Apple-Zulieferer und führt unter anderem noch nicht gelöste Probleme hinsichtlich der Massenproduktion der neuen Prozessoren als Grund für die Planänderung an. Abgesehen von der veränderten Prozessorausstattung soll das MacBook Air mit 15 Zoll Bildschirmgröße aber wie geplant im Juni an den Start gehen.

Weiter warten auf den Mac Pro

Bereits am Wochenende hat der Bloomberg-Autor Mark Gurman zum Besten gegeben, was im seine Quellen mit Blick auf die Mac-Neuheiten zur WWDC anvertraut haben. Auch hier war schon die Rede davon, dass die im Rahmen der Entwicklerkonferenz angekündigten Apple-Notebooks wohl noch nicht auf die neue Prozessorgeneration M3 setzen werden, sondern stattdessen mit den aktuellen Apple-Prozessoren vom Typ M2 auf den Markt kommen werden.

Auf eine Vorstellung des längst erwarteten neuen Mac Pro im Rahmen der Entwicklerkonferenz sollte man generell keine große Hoffnung setzen. Apple arbeitet Gurman zufolge zwar an einer ganzen Reihe neuer Macs, darunter neben den neuen MacBook-Air-Modellen auch eine neue Version des MacBook Pro 13 Zoll, ein überarbeiteter 24-Zoll-iMac und der erste Mac Pro mit Apple-Prozessoren an Bord. Die Markteinführung der Geräte könne sich allerdings noch bis Anfang 2024 hinausziehen.

Eigentlich wollte Apple die Umstellung von Intel auf eigene Prozessoren ja bereits im vergangenen Jahr abschließen. Der Mac Pro ist aber auch heute noch ausschließlich auf Intel-Prozessoren basierend bei Apple erhältlich.

20. Apr 2023 um 15:08 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Den sollen sie sich auch für den iMac 27 Zoll oder 30 Zoll lieber aufheben.

  • Das MacBook Air ist wirklich gut gelungen.
    Was ich mir für ein großes Modell wünschen würde, wäre neben den Standardanschlüssen (SD, HDMI etc.) eine Tastatur mit Nummernblock. Ohne sieht beim MB Pro einfach seltsam aus.
    Aber wie ich Apple kenne, wird mich allein schon der Preis von sämtlichen Überlegungen abhalten, mich von meinem inzwischen geliebten Windows Laptop wieder zu trennen.

    • Welchen Windows Laptop liebst du denn? Mir wäre keiner bekannt, der mich [wieder] zu Windows bekäme :-) Aber stay open minded ;-)

      • Lenovo flex, umklappbarer Touchscreen, 16/500GB.
        Günstig, sehr flott, sieht super aus leicht und kostete nicht mal 700€.
        Für mich perfekt, auch wenn ich natürlich ein Metallgehäuse klasse finde. Aber das merkt man ja nicht beim tippen.

      • Habe auch so ein Lenovo Flex als Business-Arbeitsgerät. Leider aber furchtbar laut, heiss und langsam. Aber wirklich stabil.

      • Servus, also ich habe seit 20 Jahren Mac. Das einzige notebook das mich abseits der Mac Landschaft überzeugt ist ein Lenovo t480 thinkpad mit Ubuntu. 2 Akku die man noch wechseln kann, alles ist tauschbar und es hat 30 Stunden plus Akkulaufzeit. Ein Arbeitstier. Survival Notebook. Angeblich sogar hackintosh tauglich. Nur schwer und dick.

  • Kann auch 2024 werden mit 3nm denke das kommt dann mit M3

  • Das wär Wahnsinn. Im Juni 15 MBA mit M2 und dann im Herbst das 13″ mit M3 aufrüsten, aber das 15″ schaut dann wieder bis 2024 in die Röhre, oder was? Das wäre sowas von bescheuert…

    • Ich denke wir können uns von der Vorstellung verabschieden, das Apple jedes Jahr die gesamte Palette auf den neuen M-Prozessor heben wird. Das wird nur punktuell erfolgen.

      • Würde mich auch mal interessieren, wofür man diese Power benötigt.

      • Ich upgrade von einem MBP 2014. Also wenn ich schon 2000 Euro in die Hand nehme, dann kann ich auf den M3 mit 3 nm warten. Das ist mir die Wartezeit wert.

      • Man kann mit der Logik aber immer sagen „wenn ich schon XXXX EUR in die Hand nehme sollte es wenigstens …“. Wenn man so argumentiert, kann man nie kaufen.

      • Doch. Ich warte nur auf den M3 mit 3 nm. Als es erstmals Gerüchte gab vor 2 Jahren, habe ich entschieden, mein MBP 2014 bis dahin zu betreiben. Wenn er da ist, wird gekauft. M2 Leistung hin oder her, ich kauf doch jetzt keinen ollen M2, wenn der M3 in den Startlöchern steht.

      • Also hast du ein konkretes Ziel auf das du wartest? Ok, das ist dann ja hoffentlich absehbar bald erreicht.

      • Warte auch auf den M3

    • Kann ich mir auch nicht vorstellen. Aber ein 15″ Air mit M3 würde das entsprechende 16″ Pro weitgehend unverkäuflich machen. Ich warte aufs 15″ Air. Wenn das nicht kommt, muss ich das 16″ Pro nehmen. Und ich vermute, dass es sehr vielen so geht.

      • Ich habe das 16 Pro (M1) und das 13 Air (M2). Bin eher ein Office, SaaS etc. Anwender. Bin noch nie annähernd an eine Leistungsgrenze gestoßen und werde das vermutlich über Jahre nicht. Hätte kurz überlegt zum 15 Air zu wechseln. Aber 2 Themen würden mich davon abhalten. 1) Der Bildschirm beim Pro ist um Welten besser. So krass, dass sie nebeneinander kaum Spaß machen. 2) Die Tastatur beim Pro ist auch einfach so viel besser. Also wenn das Gewicht nicht so entscheidend ist, würde ich zum Pro greifen. Wenn das Air auf die selbe Stufe bringst (16 GB RAM, 512/1 TB SSD) wird der Preis quasi identisch sein.

  • Finde ich jetzt nicht wichtig. Selbst den M1 werden mindestens 70% der User niemals an seine Grenzen bringen.

    • Die User nicht, aber Apple irgendwann mit seinen Systemanforderungen xD

      • Wahre Worte. Mein Macbook Pro 2020 i9 32GB stellt die Lüfter seit dem letzten Update nur noch auf Dauerbetrieb. Wenn das so weitergeht brauche ich keine Heizung mehr. Ein paar Tabs mehr im Browser und schon dreht er ab. Fusion360 oder Figma killt den auch komplett. Hatte irgendwie gedacht, dass solche mätzchen erst nach 5 Jahren auftreten. Das konnte Apple wirklich mal besser.

      • I9 in der Flunder, kein Wunder.Das war ein einziger fail.

      • Mein 13 Zoll MBP i5 von 2020 wird leider auch viel zu schnell viel zu heiß (d.h. > 55 Grad, und dann springen allmählich die Lüfter an). Dazu kommt, dass der Akku lediglich 2-3 Std. durchhält. Ansonsten ein tolles Gerät, aber diese beiden Dinge nerven mich massiv.

      • Das hatte ich bei meinem Mac nach einem Update auch mal, sobald eine App geöffnet ging sofort der Lüfter los. Ich habe ihn dann einmal auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und meine Daten nur über iCloud gesichert und kein Backup eingespielt, seit dem keine Probleme mehr. Vielleicht hilft es ja!

      • mein imac 2009 early mit aktuellsten updates, soweit, wie man halt updates bekommen hat, fing erst nach knapp 10 jahren an mätzchen zu machen

      • Da kann etwas nicht stimmen. Würde mal einen SMC und NVRAM Reset machen. Mein uralt MBP 2014 läuft mit Ventura (gepatched) flüsterleise.

      • Nach 10 Jahren kann ein Gerät aber auch durchaus mal kaputt gehen. Das ist dann weder Apples Schuld noch plötzlich und unerwartet …

  • Umso länger der m3 braucht, umso wertstabiler bleiben die alten Geräte, ist okay wenn da mal etwas Tempo rausgenommenen wird

  • Und trotzdem kommentierst du jeden Bericht über angebliche Apple-Produkte.

    Ziel der Autoren erreicht, würde ich mal sagen …

  • Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Oder etwas ganz anderes.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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