Neue Geräte gut nachgefragt
Mac Studio und Apple Studio Display: Wartezeiten steigen
Der neu bei Apple erhältliche Mac Studio und auch der dazu passende Bildschirm Apple Studio Display scheinen gut nachgefragt. Apple hat den Verkaufsstart für die beiden Geräte ja für den 18. März angekündigt. Wer seine Bestellung jedoch nicht am besten gleich direkt nach der Produktankündigung abgesetzt hat, kann sich schon mal auf längere Wartezeiten einstellen. Teils werden inzwischen Liefertermine erst Ende April genannt.
Am besten ist derzeit noch der Mac Studio in der günstigeren Variante mit einem Apple-Prozessor vom Typ M1 Max, 32 GB Arbeitsspeicher und 512 GB SSD zu haben. Hier wird im Apple Store aktuell noch mit einer Lieferung ab dem 24. März geworben.
Die mit einem M1 Ultra und damit prozessorseitig der doppelten Leistungsdaten ausgestattete Variante des Mac Studio ist Apple zufolge dagegen nicht mehr vor Ende April erhältlich. Als frühestes Lieferdatum wird hier der 25. April genannt. In der Standardausführung für 4.599 Euro kommt der Mac Studio hier mit 64 GB Arbeitsspeicher und 1 TB SSD. Über die verschiedenen Konfigurationsoptionen lässt sich diese Ausstattung bis zu einem Preis von 9.199 Euro weiter maximieren, der Mac Studio kommt dann mit einer leistungsfähigeren GPU 128 GB Arbeitsspeicher und 8 TB SSD-Speicherplatz. Sämtliche Änderungen an den Standardkonfigurationen sorgen allerdings traditionell für weiteren Lieferverzug.
Apple Studio Display kommt auch erst im April
Nicht viel besser sieht es beim Apple Studio Display aus. In der günstigsten Variante muss man von heute an aktuell vier Wochen auf den Bildschirm warten. Dieser Termin schiebt sich weiter nach hinten, sobald man etwa die teurere Variante mit Nanotexturglas oder eine alternative Befestigungsoption wählt.
In der Standardausführung ist das Apple Studio Display mit einem dem iMac ähnlichen, neigungsverstellbaren Standfuß ausgestattet. Gegen 460 Euro Aufpreis lässt sich der Bildschirm dann auch in der Höhe verstellen. Optional bietet Apple das Gerät auch mit einem VESA-Adapter anstelle des Standardfußes an.