ifun.de — Apple News seit 2001. 38 033 Artikel

Apple-Bildschirm vergriffen

Mac Studio mit langen Lieferzeiten – MacBook Pro BTO ab Refurb-Lager

Artikel auf Mastodon teilen.
43 Kommentare 43

Nachdem die aktuellen Mac-Book-Pro-Modelle bereits seit vergangener Woche auch über den Apple Refurb Store erhältlich sind, hat Apple seine virtuellen Regale dort nun mit diversen „Built to Order“-Varianten (BTO) aufgefüllt. Hierbei handelt es sich um im Rahmen einer Bestellung angepasste Geräte, die mit höherer Leistung oder erweitertem Speicher konfiguriert wurden und nun wohl zumindest teilweise als Rückläufer wieder in den Apple-Lagern gelandet sind.

Apple Macbook Pro 14 Refurbished

Die aktuell verfügbaren Angebote reichen bis hin zu mit Maximalausstattung konfigurierten Geräten. So findet sich im Apple Refurb Store beispielsweise aktuell auch ein MacBook Pro 14“ M1 Max Chip mit 10‑Core CPU und 32‑Core GPU, das zudem mit 64 GB Arbeitsspeicher und 8 TB SSD-Speicherplatz ausgestattet ist. Regulär würde man für diese Konfiguration 6.659 Euro hinlegen, das von Apple angebotene Refurb-Modell ist mit 600 Euro Preisabzug erhältlich.

Während das MacBook Pro mit dieser Ausstattung wohl nur einen stark limitierten Käuferkreis anspricht, sind die ansonsten derzeit im Refurb Store erhältlichen Sonderkonfigurationen des Rechners zum Teil sicher eine Überlegung wert. So finden sich entsprechend umkonfigurierte Modelle in der Regel nicht im Angebot von anderen Händlern, zudem überspringt man auf diese Weise die in der Regel mit einer BTO-Bestellung verbundenen deutlich längeren Wartezeiten. Aktuell belaufen sich diese beim MacBook Pro auf bis zu sechs Wochen.

Mac Studio und Studio Display weiter im Rückstand

Wenn wir von langen Lieferzeiten reden, sind auch der neue Mac Studio und das damit verbunden vorgestellte Apple Studio Display eine Erwähnung wert. Wer den Mac Studio mit einem Prozessor vom Typ M1 Ultra heute bestellt, muss sich auch ohne jegliche Änderung an der Konfiguration auf eine Wartezeit von zweieinhalb Monaten einstellen. Beim Apple Studio Display wartet man im Moment ganz egal, ob mit Standard- oder höhenverstellbarem Standfuß bestellt, zwischen zwei und ebenfalls zweieinhalb Monaten auf die Lieferung.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
08. Apr 2022 um 10:49 Uhr von Chris Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    43 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Es ist schon wirklich erstaunlich, wie viele Leute 1600€+ für dieses lächerliche Studio Display auf den Tisch legen…

    • Fantastisches Display, unglaublich scharfe 5K Auflösung. Wenns nicht für dich ist, umso besser, so sparst du ja was. Kannst dir ja ein Dell holen und zufrieden sein, sind auch ganz ok ;)

      • Ich habe mir ein LG für ein 1000er geholt. Kann zwar bei weiten nicht mit den Studio Display mithalten aber vielleicht switche ich später.

      • Hab ich auch gemacht vor ziemlich genau einem Jahr: Dell U4021QW. Für ziemlich genau dasselbe Geld bekommt man da ebenfalls ein kalibriertes Display mit gestochen scharfem Bild, 4x USB 3.2 Hub und Gigabit Ethernet, das ich via TB3 mit meinem MacBook Pro verbinden kann. Und jetzt kommt der Twist: der Standfuß ist sogar dreh- und höhenverstellbar!! Klar, Gehäuse ist natürlich aus Plastik, Sound ist eher zweckmäßig, Webcam gibt’s auch keine und Helligkeit liegt bei max. 300cd/m2, dafür hat das Teil aber auch keine Lüfter…

      • Wenn das Display von Dell für deine Ansprüche passt, ist’s doch super. Anderen wird die Wölbung und geringe Helligkeit missfallen, weil das Ding damit für Schnitt und Grading nutzlos ist. Ansprüche variieren nunmal. Ansonsten ließe sich genau so die Frage formulieren, wer denn bitte bereit sei 1700€ für dieses lächerliche Dell U4021QW Display auszugeben.

      • Und hat bedeutend weniger zeilen…

    • Wieso lächerlich, was meinst Du genau? Und vergleiche es bitte nicht mit 4k Displays.
      Wenn so viele Leute Geld dafür auf den Tisch legen hat Apple aus ihrer Sicht doch alles richtig gemacht. Angebot und Nachfrage – nennt sich Marktwirtschaft. :-) Wobei man es im Moment ja nicht wirklich kaufen kann.

      • lächerlich allein schon deswegen, weil man bis vor einem Monat mehr oder weniger dasselbe Display INKL. Computer bekommen hat zu dem Preis

      • Aber das war ohne dieses neue Soundsystem und der Kamera mit Center Stage – wenn sie denn hoffentlich zukünftig besser funktioniert (ja das kann man zu Recht bemängeln!). Und ich freue mich auch auf die Möglichkeit, endlich optional ein höhenverstellbares Apple Display auswählen zu können (ja ich weiß, unverschämter Aufpreis). Und wie immer keiner muss – ich freue mich sehr darauf. Wenn es denn endlich lieferbar ist.

      • Das ist falsch! Entweder Du bist nicht informiert oder Du willst hier nur polemisieren. Vielleicht bist Du auch mißgünstig, weil Du Dir kein eigenes Studio Display leisten kannst. Dann solltest Du Dich besser zurückhalten, statt für Dich peinliche Aussagen zu tätigen.

    • So ist es halt, wenn man keine Ahnung von der Materie hat.
      Besonders gute Displays (ich meine wirklich gute und keine Zocker Displays) kosten nun mal richtig viel Kohle.
      Da sind die 1600€ sogar noch günstig.

      • Eben. Dann muss man noch Grafik-Monitore mit Gaming-Monitore und Office Monitore unterscheiden. Die meisten haben da keine Ahnung.

      • und was genau macht das Studio Display zu so einem „besonders guten Display“ ?

      • @dawaske Immer wieder amüsant wenn Leute solche Fragen stellen, damit zeigen keine Ahnung von der Materie zu haben, aber gleichzeitig alles „lächerlich“ nennen und sich selbst damit eigentlich lächerlich machen….

        Genau mein Humor.

      • Komm gern vorbei und schau ihn Dir an. Klar, er ist nicht perfekt und nicht für jeden ideal. Aber am Mac wüsste ich keinen Besseren. Ich freue mich, dass er vor 2 Wochen angekommen ist und schön ist er auch noch!

      • Auflösung, helligkeit, farbwiedergabe, Verarbeitungsqualität, zusatzausstattung…

    • Ja, hier. Mein 2. Studio Display ist gerade im Status „versandt“. Soll jede/r selbst entscheiden, ob es für sie/ihn richtig ist. Ich sehe kein anderes 5K Display, welches mir gefällt.

      • Welche Zeitspanne stand bei dir als „Ankunft“? Ich warte noch auf den Versand, der eigentlich schon hätte stattfinden sollen…

      • @Dirk
        Top.
        ich habe zwei Pro Display stehen. Hervorragend!
        Die anderen Rechner werden demnächst mit dem Studio Display ausgerüstet. Kostet doch ne Ecke weniger und nicht immer muss es 32“ sein.

    • Dieses lächerliche Display sieht erstens besser aus als der hässliche Plastik Kram der Konkurrenz.
      Zweitens, wird die Qualität sehr gut sein.
      Drittens und damit das wichtigste, Wer bietet sonst 5k?
      und ja 5k ist eine enorme Steigerung zu 4k und eine Erleichterung für die Augen.
      Also es gibt sonst nichts vernünftiges am Markt.
      ich habe mich umgesehen, der Rest ist alles für die Tonne.
      Einzig Huawei mit dem Mate Display, hat nur 4k. Oder jetzt Samsung.

      • OK, du hast dich umgesehen. Alles für Die Tonne. Na zum Glück haben wir solche Fachleute wie dich. Der LG UltraFine 5K ist übrigens sofort erhältlich.

      • Du hast leider nicht viel Ahnung.
        Der LG Ultrafine ist auch nicht wirklich gut.
        In Verbindung mit dem M1 gab es mal gravierende Probleme:

        • kurze Bildaussetzer
        • funktioniert nur in Auflösung kleiner als 5K
        • wacht nicht zusammen mit dem Mac auf, Kabel muss kurz getrennt werden
        • Hat Einbrenneffekte nach 2 Jahren

        Ob die Bugs mit M1 inzwischen behoben wurden? Weiss ich nicht.
        Aber Geringverdiener, Geizige und Anspruchlose sparen lieber.

    • Das verbaute Display ist das Gleich wie beim vorherigen iMac 5K. Der iMac 5K kostete im Einstiegspreis zirka 1800€ einschl. Rechner. Durch dieses Display wird der Einstiegspreis auf einen Schlag zirka verdoppelt. Die GPU-Leistung blieb annähernd gleich. Die Prozessorleistung stieg enorm. Leider brauchen 95% der Anwender diese CPU-Leistung gar nicht.

      Mich wundert, das soviele Apple-Kunden diese Preiserhöhung nicht erkennen und kritisieren.

      „Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.“ (Albert Einstein)

  • Habe meinen gestern storniert, darf sich also jemand auf eine unverhoffte Ende April Lieferung freuen :)

  • Ich habe übrigens mein aktuellen MacBook Pro mit M1 CPU und mein altes MacBook Pro aus 2014 beide im Refurbished Store bei Apple gekauft und habe beide Male sehr gute Erfahrungen gemacht.

    Es waren jeweils ca. 15% Rabatt und die Hardware war verpackt und versiegelt wir komplett neu.
    Funktion jeweils auch ohne Beanstandungen. Ansonsten kann man’s ja eh auch zurückgeben.
    Kann ich also nur empfehlen.

  • Mein konfigurierter Mac Studio wurde ursprünglich mit voraussichtlichem Lieferdatum 11.05. angegeben, jetzt kam gestern völlig überraschend eine Versandbestätigung von Apple und DHL, also gut einen Monat früher als bei Bestellung prognostiziert.

    • Fast könnte man den Eindruck gewinnen, dass Apple manchmal künstlich das Angebot begrenzt und/oder eine lange Lieferzeit prognostiziert.

      • In Anbetracht dessen, dass eine Firma, die von Großvolumen lebt, durch künstliche Verknappung sowohl ihren Umsatz wie auch ihre Marge und damit schlussendlich auch ihren Gewinn verringern würde, klingt deine Hypothese sehr plausibel – NICHT.
        Seit 20 Jahren kommt das geredet angeblicher künstlicher Angebotsbegrenzung in Bezug auf Apple auf. Und jedes Mal ist es schlichtweg Quatsch.

      • Ich habe das eher marketingtechnisch unterstellt: Gib dem Käufer das Gefühl, dass etwas knapp ist und die Lieferzeiten sich verlängern wenn nicht gleich bestellt wird. Schon wollen viele etwas unbedingt haben und stehen schon vorm Start in der Schlange.
        Dass Apple dann doch schneller und ausreichend liefen konnte und z.B. Amazon ohne Lieferverzögerung ausreichend Kontingent hatte war jetzt schon öfters zu beobachten (Quelle: Artikel bei ifun.de).

      • Apple lebt von Großvolumen?
        Die leben von hochpreisigen Gütern, die durch 1A Marketing Bedürfnisse schaffen, die vorher noch nicht (oder nur vereinzelt) dagewesen waren.
        Verknappung erhöht nur das Gefühl des „habenwoll“-Gefühls.
        Da der Markt begrenzt ist, und Volumen (durch eine sehr hohe Marge) nicht eine so große Rolle spielt, erhöht man durch Verknappung natürlich das Kaufbedürfnis.
        Echte Fans warten dann auch schon mal vollkommen irrwitzige Monate auf ein EDV-Gerät :-) , wie man gerade hier im Forum häufiger nachlesen kann.

      • Natürlich lebt Apple vom Vertrieb möglichst großer Volumen. Gerade künstliche Verknappung von Peripherie bringt einem Hersteller garnichts, denn es gibt für jeden Anwendungszweck konkurrierende Produkte auf dem Markt. Gerade wenn die Hauptzielgruppe für eine Warengruppe Unternehmen sowie Selbständige und nicht Privatkonsumenten sind.
        Künstliche Verknappung erzielt nur dann einen Mehrwert, wenn die Ware dadurch zu einem höherem Marktpreis verkauft werden kann. Wird das Angebot einer Ware künstlich verknappt, obgleich zum angesetzten Verkaufspreis auch eine größere Warenmenge veräußert werden könnte, schmälert man Umsatz, Marge und Gewinn. Das Verkaufsvolumen ist in dieser Kalkulation also ausschlaggebend. (On a site note: Apple fährt in dem Sektor keine unüblich hohe Marge)
        Apple operiert seit 20 Jahren mit, abseits von Produktneuvorstellungen, möglichst geringer Lagerhaltung um, auch durch das Vermeiden von Überproduktion, massiv Kosten zu sparen. In den meisten Fällen ging diese Kalkulation auch immer sehr gut auf. Natürlich gibt es diesbezüglich Einschränkungen. Zusätzliche Produktionslinien für einen kurzfristigen Überbedarf aufzubauen und dann direkt wieder einzustampfen ist, freundliche ausgedrückt, unwirtschaftlich.
        Und wenn ihr nicht die letzten zwei Jahre unter einem Stein gelebt hättet, wäre euch vielleicht aufgefallen, dass wir mit einer Pandemie zu kämpfen hatten, aktuell die Rohstoffversorgung nicht den Bedarf decken kann und auch die Chipproduktion davon betroffen ist.
        Gerade in China, wo rein zufällig viele von Apples Auftragsfertigern sitzen, kommt es durch deren Zero-Covid-Strategie bereits seit längerem zu vollständigen Lockdowns von Großhäfen, internationalen Flughäfen und ganzen Städten. Zuletzt – noch so ein Zufall – ausgerechnet Shenzhen.
        Weiterhin handelt es sich beim bei TSMC gefertigtem M1 Max (und damit auch M1 Ultra) um einen riesigen DIE. Jedem der sich ein wenig mit Litho auskennt sollte klar sein, dass der Yield hier ein gutes Stück vom Optimum entfernt sein dürfte. Und mit dem Mangel an Fertigungslinien und Wafern lässt sich entsprechend schlichtweg keine beliebige Anzahl von Mac Studios in kurzer Zeit herstellen.
        Alll das macht die Kalkulation von Lieferzeiten sowie eine schnelle Deckung des Bedarfs schwierig.
        Es wundert mich nicht, dass sich daraus wieder einige Leute erblöden von „künstlicher Verknappung“ zu sprechen. Es wird jedoch allmählich müßig.

      • Man könnte bei Deiner Wortwahl fast meinen, dass du dich persönlich angegriffen fühlst ;-)

      • @Hans Hauser
        Da kannst Du Dir sicher sein… – Apple Jünger verteidigen ihren heiligen Gral und reden sich sämtliche Schwächen schön oder (er)finden Erklärungen, bei denen sich Insider totlachen :-)

      • @Hans Hauser: Das ständig gleiche Geseire und die vollständige Ignoranz gegenüber ökonomischer Grundsätze nervt nach so vielen Jahren schlichtweg einfach nur noch.
        @OMG: Es wäre nett, wenn ihr euch einigen könntet. Soll man deine Aussage so deuten, dass Apple „künstliche Verknappung“ durchführen würde um damit seine Gewinne gezielt zu schmälern? Sonst wäre es ja keine Schwäche, sondern eine gewinnbringende Maßnahme, also eine Stärke (was im übrigen aus bereits genannten Gründen schlichtweg schwachsinnig ist, aber egal).
        Aktuell herrscht ein makroökonomisch sehr schwieriges Klima. Das Konzept der Produkton nach Bedarf und möglichst geringe Lagerhaltung helfen da nicht unbedingt. Daraus ergibt sich also zumindest temporär ein kleiner Nachteil. Würde der Konzern grundsätzlich auch abseits von Krisen schlecht damit fahren, hätten sie im Laufe der letzten beiden Jahrzehnte (abseits von z.B. etwas längerer Vorproduktion vor iPhone Releases) daran grundlegend etwas geändert.
        In was bist du denn großer „Insider“? Litho von TSMC wird’s wohl nicht sein und im operativen Geschäft von Apple kann ich dich mir gerade auch nur sehr schwer vorstellen.

      • @Pazuzu: Ich rede davon, dass Apple dem Kunden den Eindruck (!) vermittelt, dass das Produkt knapp ist und die Lieferzeit lange.
        Am Beitrag des Themenerstellers (Monitor wurde ein Monat früher geliefert) sieht man, dass es in der Praxis oftmals nicht so ist. Bspw. bei Einführung des letzten iPhone SE, welches bei Apple zunächst lange Lieferzeiten hatte, aber bei Amazon für den darauffolgenden Tag gelistet wurde und auch geliefert werden konnte (siehe Artikel ifun).

      • Wärst du in der aktuellen Lage fähig langfristige Prognosen zu treffen, könntest du damit unglaublich viel Geld verdienen. Alleine vor der chinesischen Küste warten aktuell über 470(!) Massengutfrachter, da die Abfertigung in den Häfen nicht wie gewohnt abläuft. Als anderes Beispiel sollte Shenzhen zuerst offen bleiben, wurde dann mit weniger als 24 Stunden Vorlaufzeit komplett abgeriegel und genau so ohne Vorankündigung wieder in Teilen geöffnet.
        Wer keine groß skalierte, globale Lagerhaltung vorhält kann zurzeit Produktions- und Lieferzeiten entsprechend schlecht approximieren. Und dieses Problem existiert auch schon länger als vier Wochen. Das Lieferzeiten dann lieber etwas länger angegeben werden ist normal und der Gefahr von Regressansprüchen geschuldet. Bei verspäteter Lieferung kann Verzögerungsschaden geltend gemacht werden und gerade bei der Hauptzielgruppe Unternehmen wird dies auch oft genug umgesetzt. Gleichzeitig birgt dies natürlich die Gefahr, dass sich Firmen andere Bezugsquellen wählen und z.B. Peripherie von Drittherstellern beziehen.

    • Bei mir war es bisher immer bei Apple so, dass ich die Ware früher erhalten habe, als im Apple Store angegeben.
      Ich denke das ist Strategie um den Frust beim Kunden niedrig zu halten

  • MacTrade ist auch von 8-10 auf 3-5 Wochen runter bei den Studio Geräten

  • Ich hadere mit dem Kauf eines neuen Studio Displays. Habe ein MBP 2018 und ein Thunderbolt Display mit den ganzen Adaptern (MagSafe 2 auf USB-C & Thunderbolt 2 auf USB-C) im Einsatz. Leider verabschiedet sich der MagSafe Adapter. Vor ein paar Wochen bin ich über ein gutes YouTube Video gestolpert, wo MagSafe und Thunderbolt durch jeweils ein USB-C Kabel getauscht werden. Vielleicht ist das ja auch für jemanden was.
    https://youtu.be/38dEhDV6gZY

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPad, iPod, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 38033 Artikel in den vergangenen 8220 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven