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Können Apple, Samsung & Co. die Automobilindustrie revolutionieren? (Video)

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47 Kommentare 47

Derzeit werden allerorts Diskussionen darüber geführt, ob Apple in die Automobilindustrie einsteigt. Anlass sind die sich momentan stark häufenden Gerüchte diesbezüglich, die zuletzt den ehemaligen Chef des amerikanischen Automobilherstellers General Motors zu der Aussage veranlassten, die Apple-Verantwortlichen hätten ja keine Ahnung, was da auf sie zukäme.

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(Bild: zomby / Shutterstock.com)

Wenngleich auch wir uns noch nicht so recht mit der Vorstellung anfreunden können, Apple in direkter Konkurrenz zu Volkswagen, Mercedes-Benz und Tesla zu sehen, ganz ausschließen mag man dies zumindest nach dem Vortrag des Zukunftsforschers Lars Thomsen nicht mehr. Dieser hat bereits vor anderthalb Jahren vorausgesagt, dass sich die klassischen Automobilkonzerne in den nächsten Jahren mehr und mehr mit unerwarteter Konkurrenz konfrontiert sehen werden. Thomsen untermauert seine These mit schlüssigen Argumenten und sah entsprechendes Potenzial zum Zeitpunkt seines Vortrags zunächst bei Samsung oder LG. Sehr weit entfernt wäre Apple da inzwischen ja wohl nicht mehr.

Die 30 Minuten für das Video zu investieren lohnt sich übrigens auch unabhängig von den Apple-Gerüchten. Thomsen fasst ganz nebenbei auch die Erfolgsgeschichte des Elektroautoherstellers Tesla kompakt zusammen und hält ein leidenschaftliches Plädoyer gegen Ressourcenverschwendung. (Danke Patrick)

Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie

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19. Feb 2015 um 11:07 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Ich denke mal mehr als eine Software die Gehirn des Auto ist und eine Partnerschaft mit mehreren Herstellern wird nicht kommen.

    • Zur Zeit würde ich Apple nur zutrauen, eine Software als Gehirn des Entertainment Systems im Auto zu schaffen.
      In sicherheitsrelevanten Bereichen kommt man nicht ohne funktionierende Qualitätskontrolle aus.
      Und ich habe kein Interesse mir anzuhören: Wer das als Update macht ist selber schuld. Man muss ein Auto immer neu Aufsetzen.

      • zum Glück gibt es bei bmw Audi und co Niiiiiiiieeeee rückeufaktionen wegen sicherheitsrelevanten Teilen. Was für ein Fahrzeug hast du dann?

      • Sicherlich gibt es Rückrufaktionen. Apple arbeitet jetzt aber seit Monaten am WLAN. Jedes Mal, wenn die etwas zum Update schreiben, steht da drin das die ein WLAN Problem behoben haben. Das würde mich bei Rückrufaktionen schon stören.

      • und ich kenne die wlan Probleme komischerweise nur aus den Kommentaren zu iOS updates, gemerkt hab ich davon noch nichts :)

      • Tja, mein Auto wurde auch noch nicht zurückgerufen ;)
        WLAN Probleme kenn ich leider nicht nur aus den Kommentaren und Apples Beschreibungen zu den Updates. iPhone 6 als Neugerät eingerichtet und ich muss ab und zu das WLAN deaktivieren um zu Hause zu surfen. Zwischendurch war das wieder OK, nach einem Update, aber nachdem meine Frau dann auch ein 6er bekommen hat (auch als Neugerät aufgesetzt) ging es wieder los. Bei beiden Geräten.

    • *POPP*corn-Denker! Schade. Hast offensichtlich den Beitrag nicht verfolgt. Popp. Popp. Poppoppoppoppoppoppoppoppoppoppoppo[…]poppoppoppopo :)

  • Apple sicher ja, Samsung eher nein! Apple hat schon mal einen Markt total umgekrämpelt wo alle nur gelacht haben. Warum sollte es diesmal nicht wieder so sein? Samsung wird das dann sicher wieder kopieren.

    • Ja, Samsung würde bestimmt wieder alles von Apple kopieren: 4 Reifen, Türen, Lenkrad.
      Samsung ist ja schon Schuld daran, das wir jetzt diese vielen Bugs in iOS haben. Die sollen nicht auch noch die Autos versauen.

      • Ich habe Apple immer vorgezogen, aber das unterschreibe ich so.

      • @Ouzo Und du bist dir sicher, dass ein Auto von Apple alle diese Ausstattungsmerkmale haben wird? Ich wäre mir da nicht so sicher.

    • Mit dem kleinen Unterschied, das Samsung im Auto-Bereich nicht unerfahren ist. Immerhin verkaufen sie schon seit Jahren in Kooperation mit Renault diverse Autos.

    • Unter dem Namen Samsung werden schon länger Autos verkauft.
      Anfangs Februar 2015 habe ich in Chile einen Samsung SM3 gemietet gehabt. Offenbar werden diese Wagen in Zusammenarbeit mit Nissan und Renault hergestellt.
      Der Samsung SM3 ist eine unspektakuläre aber funktionelle 3 Volumen Limousine der unteren Mittelklasse.

      • Und dass ist das eigentliche Problem an Samsung. Das sie über ihre gesamte Größe Produkte querfinanzieren können und tun. Marktpreise dadurch unterbieten und Mitbewerber untergehen lassen. Ist ein Markt erst in Samsung-Hand, dann können Preise angepasst und der nächste Markt angegriffen und übernommen werden.
        Dadurch dass Samsung wirklich jeden Scheiß herstellt und selbst produziert sind sie weit aggressiver als Apple, auch wenn letzteres „wertvoller“ ist.

    • Von Samsung gibt es aber schon Autos, auch Elektroautos. Z.B. den SM3 der von Renault unter dem Namen Fluence auch in Europa verkauft wurde.

  • ich denke, die „normale“ autoindustrie hat aus „ideologischen gründen“ kein echtes interesse an einer revolution des automarktes richtung batteriebetriebenen autos – apple kann und wird das ändern und zeigen, dass es sehr wohl geht. sofern sie tatsächlich ein auto entwickeln. apple hat die fähigkeit schlüssige konzepte zu präsentieren und vorallem auch die finanziellen möglichkeiten ein derartiges auto zu entwickeln. und wichtig, es fehlen apple diese „ideologischen scheuklappen“ der gängigen autohersteller, so dass ich es apple durchaus zutraue ein „grünes auto“ wirklichkeit werden zu lassen!

  • Apple hätte sicher das Potential. Es ist nur die Frage, wie die das angehen.
    Ich kaufe kein Auto, nur weil Jonny Ive mir erzählt, wie viel Wert die auf die kleinsten Details gelegt haben. Anstatt einer digitalen Krone gibt es dann vermutlich den digitalen Schaltknüppel, mit dem man alles steuert.
    Ohne iPhone kann man dann vermutlich auch nicht mal fahren.

  • Apple legt ja so Wert auf Umweltschutz, insofern müssten sie ein dazu passendes Auto entwickeln…

    • Apple legt Wert aufs Image. Umweltschutz und Arbeitsbedingungen werden Medienwirksam beworben. Vor Ort sieht es dann aber auch nicht so toll aus. Steve Jobs hat mal gesagt, dass die Produktion der iPhones nicht in Amerika läuft, weil er in China nur anrufen muss, und 10.000 Arbeiter würden Nacht aufstehen um seine Änderungen umzusetzen. Da ging es allerdings darum, dass man ihm vorwerfen wollte, dass er billige Arbeitskräfte einsetzt. Das grenzt doch an Sklaverei.

      • Wie viele Arbeitsplätze hat er damit geschafft? Klar für uns wäre das ein Unding. Aber DU musst dort auch nicht so Leben wie die. Wir können uns glücklich schätzen das wir so leben können wie wir es momentan tun…
        Manchmal finde ich das hier schon sehr traurig und Weltframd

      • Wer sich als Weltverbesserer darstellt, der sollte auch so handeln.

  • First they ignore you
    then they laugh at you
    then they fight you
    then you win.
    (Mahatma Ghandi)

  • einige haben wenig fantasie hier. think different!
    nicht das auto verbessern, sondern neu denken. apple braucht für die fertigung einen kompetenten partner und für ihre ’neuen‘ ideen ihre eigenen ingenieure. so etwas wie smart, die ich persönlich nicht toll finde, wäre für apple auch machbar. die aussage ‚ich bleibe bei meinem dreier bmw‘ wirkt in anbetracht dessen, was denkbar scheint, reichlich anachronistisch. und sir jony ive will es nicht jedem recht machen, sondern besser als die anderen. das hat er bis hierhin durchgehend geschafft. die copy cats geben ihm recht….

    • Think different zählt bei Apple doch schon lange nicht mehr. Die Kunden die man damals gewonnen hat, werden jetzt vergrault, weil man Produkte für alle machen möchte. Anders ist ein Wachstum ja jetzt auch nicht mehr möglich.
      Bei Jonny habe ich das Gefühl, dass der einfach nur seinen Kopf kopiert hat und das als Vorlage für das Design des neuen iPhones und der Watch genutzt hat.
      Sicherlich gehört er zur Marketing Strategie von Apple. Aber wer sich iOS anschaut, seit er dafür verantwortlich ist, der wünscht sich sicher kein Auto von ihm.

      • Apple wollte schon IMMER Produkte für die Masse herstellen. Der
        Mac war der Anfang von dessen.

  • Samsung baut schon Autos, klein LKWs und sogar schon teile für Kampfjets

    • Was baut Samsung eigentlich nicht? Samsung hat nunmal eine gänzlich andere Strategie undzwar überall Präsens zeigen. Apple mischt nur dort mit, wo sie wirklich einen Beitrag für die Masse leisten (und entsprechend kassieren können). Ich finde Apples Strategie rafinierter.

  • Ach dieser Thomsen…
    Er hatte auch vorhergesagt, dass 2016 die Nachfrage nach Benzinern massiv einbrechen wird. Wer glaubt das denn wirklich?
    Das ist reiner Populismus. Man kann ein Auto nicht mit einem Fernseher oder einem Smartphone vergleichen. Einen Fernseher kaufe ich einfach mal so und ein Handy bekomme ich eh alle zwei Jahre neu. Ein Auto ist eine Investition die man nicht einfach mal so nebenbei tätigt.
    Und seine hochgelobte Marke Tesla kommt derzeit auch sehr ins Stocken…

  • Der Bericht von Lars Thomsen ist sehr, sehr interessant. Nehmt euch die Zeit es lohnt sich!

  • Ist ja toll das hier alle begeistert sind. Aber zieht mal die rosarote Brille ab. APPLE WIRD KEIN AUTO BAUEN. Warum? Wo kauft man das Auto? Im Apple Store? Neben mac und iPhone? Vielleicht. Wo bringt man es zum Service? Mercedes, BMW etc werden einen Teufel tun und Apple helfen ein Händlernetz aufzubauen. Und die Ersatzteile bzw Bauteile? Werden die alles selbst entwickeln oder bei VW oder so versuchen ins Regal zu greifen? Was auch zum nächsten Punkt führt: 40 bis 50% Marge bei einem Auto? Davon können sie träumen. Vor allem bei den kleinen Stückzahlen. Apple will Premium verkaufen, steht also in direkter Konkutenz mit Mercedes, Audi und BMW. Bis Apple auch nur ansatzweise die Qualität und Verarbeitung dieser Hersteller bietet geht es Jahre oder Jahrzehnte. Beim Auto zählt leider nicht wie magisch es ist. Es muss zuverlässig, sparsam und robust sein. Das sind keine Dinge die Apple kann. Außerdem, wo soll Apple die Autos bauen? Bei Foxconn oder einem anderen externen? Da geht die Marge in den Keller. In den Gerüchten heißt es das 100 Leute an dem Auto arbeiten. Bei den alten Herstellern sind an jede. Modell das schon Vorgänger hat tausende Leute beschäftigt…
    Wenn Apple in diesen Markt geht dann nur als Software Lieferant für Media, aber niemals als Hersteller. Genau das sagt nette Herr von GM.

    • neu denken!
      der gm-mann schaut aus wie steve ballmer. zufall? ;)
      die zeiten werden sich hinsichtlich der mobilität ändern. warum soll ein neuer hersteller nicht frischen wind bringen? ob audi die angepeilte konkurrenz ist, wage ich zu bezweifeln. effizient mit partnern produziert könnte eine linie aus, sagen wir mal vw up (apple car) und caddy (apple car plus) mit intelligenten lösungen kombiniert, eine spezielle käufergruppe ansprechen. der ami träumt da noch was von industrieller fertigung, die apple nicht könne. na und? bei ihren produkten lassen sie auch fertigen und liefern den entscheidenden unterschied durch das design, die vision und das ineinandergreifen aller komponenten. vielleicht noch ausbaufähig, aber das ist der schlüssel zum erfolg. ich glaube, dass in cupertino abseits von drehmoment, holz- oder aluapplikation und allradantrieb gedacht wird. vielleicht müssen in 10 jahren nicht für alle mobilitätsmenschen mehr die alten blechspielzeugregeln gelten. so kisten wie der bmw x6 sind schon heute eher peinlich und werden bald in die mottenkiste gehören. aber nur, wenn sich jemand mal an etwas neues wagt. bin gespannt. nokia und blackberry haben auch gelacht…und microsoft

  • Dann sehen wir wenigstens in einigen Jahren das ganze hirnverbrannte Volk an den Scheiben wischen, statt auf dem Smatphonedisplay…

  • Die haben bis heute das Fernsehen und die Fotografie nicht revolutioniert. Beides hätte ich ihnen früher mal zugetraut. Wenn das Auto so magisch wird, wie diese Uhr da, dann ist erstmal Schluss mit Revolution.

    • wenn eine firma das fotografieren revolutioniert hat, dann apple.
      und das fernsehen ist noch nicht dran.
      die watch kennt in wirklichkeit noch kaum jemand und der rest ist spekulation, brainstorming, vision und für uns aussenstehende – spannung.

  • – karosserie
    – räder/fahrwerk
    – innenausstattung
    – scheinwerfer
    – antriebseinheit (e-motor)
    – …

    Das sind alles Dinge, welche man sich zukaufen kann von den verschiedensten Herstellen, welche auch selbst die Premiumhersteller der Welt beliefern.

    Woraus besteht es noch?
    – batterien
    – elektrik/elektronik
    – software
    – bussystem
    – prozessoren
    – …

    Das sind alles Dinge, welche Apple sehr gut schon selbst beherrscht ;) Dank iPhone, Mac, …

    Was braucht man also noch um ein Fahrzeug zu bauen? Richtig…einen kompetenten Partner, welcher fähig ist das ganze zusammenzubauen. Davon gibts auch reichlich…

    Prinzipiell steht dem ganze nichts im Weg…Tesla hat es vorgemacht, wie es funktionieren kann. Und ein Händlernetz/Werkstattnetz aufbauen? Das ist nicht wirklich schwierig, wenn man das Geld hat…

  • ich dachte immerhin in Korea verkauft Samsung bereits klassische Autos seit längerer Zeit. Keine Ahnung wer die herstellt. Aber sie existieren :)

  • Werner Pferdefuß

    Die Gefahr für die deutsche Automobilindustrie ist real. Seit 10 Jahren höre ich Elektromobil von den großen Herstellern. Bislang habe ich noch kein vernünftiges praktibales Konzept der deutschen Autoindustrie gesehen. Jetzt kommen die anderen und machen unserer Autoindustrie wahrscheinlich große Probleme. Es „war“ Zeit und ich denke, wir werden in Deutschland gerade überholt von der Entwicklung.

  • Na ja, der Markt der Elektroautos stagniert derzeit ja. Die Kosten sind zu hoch und entsprechend die Akkus zu teuer und zu wenig leistungsfähig. Keiner hat Bock 4 Stunden zu warten bis die Litium-Ionen Batterie wieder voll ist…. Demnach sind Elektroautos derzeit nur als Kurzstreckenfzg. in Städten als sog. City-Cars denkbar. Diese Zielgruppe ist jedoch winzig. Volumenmodelle kann man nur in der Kompaktklasse oder Mittelklasse richtig profitabel bauen. Aber selbst wenn Apple das nicht will, müssten trotzdem leistungsfähigere Akkus her.
    Der aktuelle Hype um Wasserstofffzg., den Toyota jetzt in der begrenzten Serienfertigung in Asien einführt, zeigt, dass diese Antriebstechnik weitaus mehr Marktpotential hat. Auch lässt sich dies besser in Tankstellennetz integrieren. Auch kann man Wasserstoff derzeit schon weniger engergieaufwändig als vor 10 Jahren herstellen. Vor dem Hintergrund sollte Apple sich nicht nur auf Elektronik konzentrieren… In jedem Fall bleibt es spannend. Denn Apple hat ausreichend Finanzkraft für ein solches Projekt.

    • Ca. 60% Prozent der Fahrzeuge in Deutschland werden weniger als 60 km am Tag bewegt (also Kurzstrecke)!!

      Ich persönlich fahre seit 1 Jahr einen Opel Ampera (Chevi Volt) 50-80 km rein elektrisch und mit einem Benziner als range extender wenn man ihn braucht.

      Nach 15000km 400€ Stromkosten und ca. 200€ benzinkosten ( 2 urlaubsfahrten 3000km mit Range extender)

      Ich bin überzeugt, und froh das ich mich für diesen Antrieb entschieden habe!!

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