ifun.de — Apple News seit 2001. 38 041 Artikel

Ab sofort im Handel

Jamstik 7: iPad-Gitarre soll beim Lernen helfen

Artikel auf Mastodon teilen.
13 Kommentare 13

Was Lumi für angehende Pianisten ist, will Jamstik 7 den ambitionierten Gitarren-Anfängern bieten. Die smarte Bluetooth-„Gitarre“ des Herstellers Zivix wird mit einem iPad verbunden, auf dem die Lernsoftware des Anbieters Argumente für das Erlernen eines Instrumentes bieten will.

Jamstik Einsatz

Um abwechslungsreiche Übungen soll sich die iOS-App JamTutor kümmern, die die Position der Finger in Echtzeit angezeigt, um so dabei zu helfen, die Griffe richtig zu erlernen.

Ein integrierter Arcade Mode der iOS-App, der an Guitar Hero erinnert und im eingebetteten Video begutachtet werden kann, soll zudem dafür sorgen, dass die trockenen Lernphasen etwas aufgelockert werden.

Die handliche Kunststoff-„Gitarre“ hat echten Saiten und ist ab sofort für 249 Euro oder als Bundle mit Tragetasche und Aufsteller für 299 Euro im Fachhandel bei Thomann, Gravis und Amazon erhältlich.

Jamstik 7 – Die Eckdaten im Überblick

  • Smarte Bluetooth-Gitarre zum Spielenlernen und Musikproduzieren
  • Mit echten Gitarrensaiten und sieben Bünden
  • Fingerposition auf dem Griffbrett wird erkannt und in Echtzeit in der App angezeigt
  • Inklusive gratis Lern-App JamTutor für iOS (ab 8.12) und Zugang zum Lernportal play.jamstik.com für Google Chrome
  • Als MIDI-Controller zum Aufnehmen und Produzieren von eigener Musik geeignet (zum Beispiel kompatibel mit GarageBand, Ableton Live, Logic Pro X)
  • Verbindung per Bluetooth oder Micro-USB-Kabel
  • Batteriebetrieben mit bis zu 72 Stunden kontinuierlicher Spielzeit
  • Lieferumfang: Jamstik 7, vier AA-Batterien, Micro-USB-Kabel, Gitarrengurt, vier Plektren, Inbusschlüssel, Anleitung
Laden im App Store
‎JamTutor
‎JamTutor
Entwickler: Zivix LLC
Preis: Kostenlos
Laden
Produkthinweis
Jamstik 7 tragbare, smarte, kabellose Gitarre und MIDI-Controller zum innovativen Lernen, Üben und Spielen mit 7...
Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
30. Jul 2019 um 16:08 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    13 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Für einen Hunderter mehr bekommt man schon eine echte Gitarre. Lernen kann man auch ohne iPad sehr gut und mit echtem Lehrer sowieso.

  • Das hat mit echtem Gitarre spielen ungefähr so viel zu tun, wie die SIMS mit einem realen Sozialleben.

    Für den Preis bekommt man eine gute Anfängergitarre inkl. halbes Jahr VHS-Einsteigerkurs um herauszufinden, ob das Instrument etwas für einen ist oder nicht.

    Wer in seinem Leben mal eine Weile Gitarre gespielt hat, weiß um die Anforderungen, „vernünftige Töne“ mit halbwegs sauberer Technik erzeugen zu lernen (im speziellen bei Akkorden) und ganz im Gegensatz zum Piano, wo die Tonbildung für Anfänger erstmal deutlich leichter ist, würde ich von solchen Angeboten extremst abraten.

  • Für 250 Euro bekommt man schon eine recht ordentliche Gitarre, mit der man die ersten „Gehversuche“ auf diesem Instrument machen kann. Auf YouTube gibt es auch jede Menge gute Videos für Anfänger, sodass man erst mal testen kann, ob einem das Ganze überhaupt liegt.
    Und wenn es an dem ist, nimmt man Unterricht bei einem Gitarrenlehrer.
    Man lernt, hat Spaß, Interaktion, soziale Kontakte etc.

    Dieses Produkt braucht kein Mensch!

  • Günstige (gebrauchte) echte Gitarre kaufen, 10-20€ extra ins Setup beim Gitarrenhändler des Vertrauens investieren und für schmales Geld im Sale Rocksmith Remastered kaufen – die 100x bessere Wahl meiner Meinung nach.

  • Bluetooth? Das hat doch viel zu viel Latenz und wird bei keinem einzigen Amp für den Anschluss der Gitarre verwendet.

    Eine echte Gitarre und ein passendes Audio-Interface kosten deutlich weniger (Die Squier Bullet Strat hab ich schon für knapp über nen Hunni gesehen). Garageband auf dem Mac bietet bereits einen kleinen Gitarrenkurs an. Meiner Meinung bringen die Apps aber recht wenig, weil man damit viel zu sehr auf die falschen Dinge achtet.

  • Wer sich so eine Gitarre kauft wird nie spielen lernen. Bin Songwriter und Gitarrist und sag dazu nur eines: Eine Gitarre hat eine Resonanz die gute Spieler leiten und man kann digital in keiner weise mit einem Digitalinstrument vergleichen. Man kann ein Ipad als Tonstudio nutzen oder als Begleiter anhand Melodien aber nicht zum lernen!!!

  • Das einzige was zum lernen taugt ist ein amtlicher LeherIn (gerne auch auf YT) und ein ordentliches Instrument.

  • Und nicht zu vergessen dann kommt auch noch diese krass teuren Abos dazu

  • Das mag ja ganz witzig sein und mancher mag glauben günstig Gitarre spielen lernen zu können, aber schon das Look and Feel, Haptik, Haltung und vieles andere mehr spricht auch für einen Autodidakten eine klare Sprache für die klassische Gitarre.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPad, iPod, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 38041 Artikel in den vergangenen 8221 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven