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iCloud Drive: Mit OS X Yosemite wird Apples Cloud-Speicher endlich erwachsen

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Mit iCloud Drive bringt OS X Yosemite endlich die Freiheit bei der Verwaltung der in der iCloud gespeicherten Daten, die sich Anwender wünschen und Konkurrenten wie Google, Microsoft oder auch Dropbox längst bieten. Künftig lassen sich sämtliche in der iCloud gespeicherten Dateien komfortabel über den Finder verwalten und organisieren.

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Wenn es auch lange gedauert hat, es sieht ganz danach aus, als wenn Apple die Sache nun richtig angeht und am Ende gegenüber den Konkurrenzprodukten ordentlich Mehrwert bietet. iCloud Drive ist quasi ein perfekt in OS X und iOS integrierter Dropbox-Ordner, automatisch sinnvoll organisiert und mit netten Zusatzfunktionen wie beispielsweise die über alle Macs synchronisierten Finder-Tags. Darüber hinaus wird Apple für Nutzer von Windows 8 eine Software zur Verfügung stellen, mit der diese iCloud Drive ebenfalls nutzen können.

Während sich iCloud Drive auf Mac und Windows dann wie ein gewöhnliches Verzeichnis auf dem Computer verhält, hängt der Zugriff unter iOS stark von den verwendeten Apps ab. Unterstützt eine iOS-App iCloud, so erscheinen die Daten aus dieser App ebenfalls im iCloud Drive und sind somit stets auch auf dem Computer und allen anderen iOS-Geräten verfügbar. Die Synchronisierung der in iCloud Drive gespeicherten Dateien läuft permanent im Hintergrund.

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iCloud Drive wird im Herbst mit der Veröffentlichung von OS X Yosemite und iOS 8 verfügbar sein. Aller Voraussicht nach gibt es wie bisher 5 GB Speicherplatz kostenlos, die im Rahmen der WWDC-Keynote genannten Erweiterungsoptionen mit 99 Cent pro Monat für 20 GB und 3,99 Dollar (und wohl auch Euro) Pro Monat für 200 GB klingen vergleichsweise durchaus human. Momentan berechnet Apple bereits für 10 GB Cloud-Speicher 16 Euro pro Jahr. Maximal will Apple zahlenden Kunden künftig bis zu 1 TB Speicher zur Verfügung stellen, für diese Option wurde aber bislang noch kein Preis genannt.

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05. Jun 2014 um 10:25 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    84 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • also verstehe ich das richtig, auf dem ipad z.B. habe ich kein icloud Drive icon…
    so kann ich nicht wie bei Dropbox schnell ein par Dokumente anschauen??

    • Ich glaub nein. Deine Dokumente schaust du weiter über Pages oder word an, deine Präsentation über Keynote, aber auf dem Mac wird ein Ordner angezeigt mit Daten, die über die Cloud synchronisiert werden. Das ist dann wohl der Kompromiss.

      • Nachtrag: auf dem Bild oben sieht es aber so aus, als ob es in iOS auch eine iCloud Drive-App gibt, die alle Daten anzeigt, wie dropbox. Hmm..

      • naja wenns so kommt ist es nicht wirklich ein dropbox konkurrent (ich benutze dropbox nicht).
        warum nicht einfach eine app für ios mit der man alle dateien schnell anschauen kann und dann in ner gewünschten app bearbeiten kann?

    • Nein, eine solche App gibt es nicht. Der document picker für iCloud Dokumente umfasst dann allerdings den gesamten iCloud Drive und nicht nur die Dokumente der App.

    • Nein du hast kein icloud Drive Icon. Apps können aber per iCloud sync ihre Daten dort ablegen.
      Apps bekommen aber, wenn du z.b. ein Bild in eine App laden willst, auch iCloud Drive als Auswahlmöglichkeit.

      • „kein eigenes icloud drive icon….“

        BITTE??das kann doch schon wieder gar nicht wahr sein, ist aber für mich typisch apple (und nervt mich trotz ipad und iphone immer noch) und ich fühle mich zum jailbreak geradezu „gezwungen“

        – da kann/soll/darf oder was auch immer ich mir nicht den Inhalt meiner „icloud drive“ anschauen?? kann’s gar nicht glauben (was soll der Schwachsinn bloß), also damit auch nicht verwalten wie z.B. Ordner-(oder wenigstens -inhalte) löschen, sondern alles immer nur über die jeweilige Anwendung?

        Meine Güte – da weiß apple mal wieder besser als ich, was am besten für mich ist!!

        Danke – brauche ich doch noch meine „Dropbox“ ….

  • naja… war ja schon mal alles da… ^^
    oder kann sich keiner a iDisk erinnern…

  • Wenn der Preis stimmt, würde dies endlich den „Nachteil“ der bisher eher kleineren SSDs ausgleichen (die größeren sind für meinen Geschmack noch zu teuer [512GB & 1TB]). Ich freue mich drauf!

    • Ist dass dann so? Denn mein Dropboxordner wird auf jedes Endgerät synchronisiert, sodass 20 gb, schnell mal auf jedem der Geräte die Festplatte vollmachen. Oder werden hier bedarfsgerecht einfach nur die Metadaten ausgetauscht und wenn man wirklich die ein oder andere Datei öffnen will, wird diese geladen?

      • @ Florian: Auf den Rechnern werden die Dateien heruntergeladen. Man kann aber in den Einstellungen von Dropbox einzelne Ordner von der Synchronisation auf dem jeweiligen Endgerät ausnehmen. So habe ich den Camera upload Ordner (ca. 12GB) nur auf zwei Macs synchron, auf 2 anderen Macs nur die paar wichtigsten Ordner. Bedarfsgerechtes Laden wird auf iOS Geräten gemacht, wobei man dort eine Cache-Größe einstellen kann, wie viel MB an zuletzt geladenen Dateien am iOS-Gerät gespeichert bleiben (wichtige Dateien lassen sich als Favoriten markieren und bleiben somit immer gespeichert)

  • Kann ich ohne Entwickler ACC Yosemire installieren, oder kommt ein Aktivierungsfehler wie iOS??

  • gibt es dann eine iCloud App fürs iPhone/iPad oder wie komme ich da an meine Dateien?
    Ich meine jetzt nicht die Apps wie Goodreader, die ja jeweils einen eigenen Ordner in der iCloud anlegen.

  • Also die iDisk die es damals gab war nen Flopp und die konnte auch alles was DropBox konnte. Warum da jetzt so nen Hype drum gemacht wird verstehe ich nicht.

  • Nett wäre den gratis Speicher auf 10GB zu erhöhen, sonst ne nette Idee das man auf icloud Daten direkt Zugriff hat über den Finder.

  • Interessant wird die Sache endlich, wenn ich mit Documents beispielsweise auf Dateien von GoodReader zugreifen kann. Ist das nun auch möglich?
    Das übergeben von einer App an die andere ist sehr umständlich und erzeugt zig ungewollte Duplikate.

  • Alles schön und gut, aber ich möchte die Daten auf meinem Server Zuhause haben und nicht auf dem Server irgendwo in den USA.
    Wann wird das gehen?

    • Und was ist daran der Unterschied?
      Außer, dass wenn du bzw. dein Heimrechner gehackt wird, du davon nichts mitbekommst? :-)

      • Richard Schieferdecker

        Der Unterschied ist z. B., dass er das auch im beruflichem Kontext einsetzen kann und damit die Anforderungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) erfüllt. Im beruflichen Kontext darf ich iCloud i. d. R. nicht ohne weiteres verwenden, wenn personenbezogene Daten von Dritten im Spiel sind – und da kommt das BDSG ins Spiel.

    • Das wird niemals von Apple, Dropbox, Microsoft angeboten werden, wie auch? Ein iCloud Software zum Download?
      Hierfür gibt es Business Software die einen solchen Server zur Verfügungen stellen. Einfach Google und du findest welche.
      Ebenso können einige NAS Laufwerke eine solche Funktion bei dir zu Hause anbieten.

    • kannst du dir jederzeit zu Hause einrichten. VPN Zugang über DynDNS.
      Ab dem Moment bist du natürlich offen also wäre es gut zumindest den Zugang von Außen auf einen Server zu beschränken. Geht dann über jeweilige Regeln in deinem Router.

      Im Grunde brauchst du dazu auch keine spezielle App sondern greifst auf die Daten über Safari zu. Kein Plan obs ne Art „Homecloud“ private Cloud App gibt.

  • Gibt es eigentlich irgendwo eine Info, ab wann die neuen iCloud Speicherpreise gelten? Geht das auch erst im Herbst los? Ich schätze mal ja .. ich könnte das nur jetzt schon gut gebrauchen, weil mein iCloud aktuell mal wieder voll ist ;)

  • Die Daten werden aber doch zusätzlich Lokal auf dem Mac gespeichert oder!? Oder hat man da die Wahl? Und wird windows 7 auch unterstützt? Im Artikel steht nur Win8?

    • Benutze zur Zeit mit dem Mac das Google Drive. Da liegt eine Kopie der Daten auf dem lokalen Rechner. Diese Daten werden beim lokalen Backup mitgesichert. Konnte mir so durch die TimeMachine schon versehentlich gelöschte Daten zurückholen. Beim iCloud Drive wird es wohl genauso funktionieren.

  • Ich finde es doof, dafür Geld bezahlen zu müssen. Bei Dropbox konnte man durch das Weiterempfehlen an Freunde bis zu 16 GB mehr an Speicher bekommen, ohne einen Cent zu zahlen. Durch den Space Race waren es weitere 3 GB, die ich mir ergattern konnte. Damit will ich keineswegs den Nutzen von iCloud Drive kleinreden. Ich freue mich auch darauf. Es ist halt nur das Gekd.

    • 11,88 im Jahr wäre echt Super für 20 Gb und die 99 Cent im Monat tun ja nicht weh.

    • Dropbox bietet kostenlos nur 2 GB, Apple hingegen 5 GB !!!

      Sorry, aber das penetrante Aufschwatzen von Dropbox an Freude wie in einem Schneeballsystem zähle ich da mal nicht mit und ist würdelos.

      Und dein zusätzlicher SpaceRace Speicher für Studenten war zeitlich limitiert auf 2 Jahre und endet in einem halben Jahr. Kannst du also auch in die Tonne klopfen.

      Das erinnert alles an einen türkischen Basar…

    • Man muss aber auch dazu sagen, das bei Dropbox viele Aktionen halt nur kurzfristige Aktionen bleiben. Habe 25 GB bei Dropbox durch eine Aktion mit der Uni, die läuft aber nur noch 1 Jahr und dann fällt das ganze Zurück auf 8-10. Und viele können damit halt nicht mehr viele Leute werben, weil fast jeder Dropbox hat. Habe letztens für ne bekannte, die das nicht kannte, einen neuen Account gemacht. Da war es schwer auf 4 Gb zu kommen.

      • Um Auf die Idee, sich selber zusätzliche Accounts an zu legen und sich selbst einzuladen, zu kommen braucht man doch eigentlich keine all zu große Anstrengung.

      • @MSP
        Kann sein dass ich zu faul oder zu verwöhnt bin, aber bevor ich mir für alle 250 MB eine neue Email einrichte,und nen neuen Account anlege, bezahle ich glaub ich lieber 99 Cent für 20GB!

      • Ja nur bei dropbox gibt’s ja nur den 1TB schritt und das kostet halt…

    • 5GB sind for free, gutes Angebot. 20GB gibts für 99Cent im Monat! 99 CENT!!! Ich bitte dich, du hast keine 99Cent übrig für die Erleichterung deiner Arbeit?! Da kostet ja ´ne Kugel Eis bald mehr, von ´nem Bier ganz zu schweigen… Ich wüsste gar nicht, wo ich 99 Cent einsparen könnte! `n Euro hat man immer in der Tasche!

    • @Berkeley
      Ja ich hatte dann 100GB zusammen und nach einem Jahr war es wieder verfallen.

  • Ich kann es nicht oft genug sagen:
    Apple appelt die Konkurrenz wenn sie so weiter machen. Mich freut halt das alle Erwartungen erfüllt worden sind seit WWDC14. Und mit der iPhone Präsentation wir Apple bestimmt noch
    *KiLLERFEATURE* oben drauf legen.

  • Frage mich wie es mit dem Datenschutz aussieht. Ist die Datenübertragung verschlüsselt (P2P). Sind die Daten verschlüsselt abgelegt? Darüber ist bisher nichts bekannt geworden. Also ich würde nichts privates in iCloud ablegen, da kann ich es ja gleich an den Zaun nageln.

  • Kann ich denn auch wie bei Dropbox Ordner mit Freunden teilen d.h. an deren Inhalten gemeinsam arbeiten? So mache ich das momentan mit Logic X Projekten die in der Dropbox gespeichert sind. Kann ich auch wie bei Dropbox einen Link freigeben?

  • Also wenn es funktioniert, tschüss Dropbox (für die normale Nutzung). Habe zwar 23,8 GB, aber die Integration in das Betriebssystem ist mir wichtiger.

  • Eins ist klar: wäre Steve noch am Leben, gäbe es kein iCloud Drive. Er wollte weg von Dateisystem und ich fand seinen Ansatz sehr fortschrittlich und zukunftsweisend. Aber alle schreien danach unbedingt ihre scheiß Ordner erstellen und verschieben und verschachteln zu können. Ein verfluchtes Erbe das den Leuten noch aus ihrer Norton Conmander zeit in den Knochen steckt. Steve wollte weg vom Dateien hin und herschieben hin zum reinen ergebnisorientiertem arbeiten am Computer. Ein Dokument gestalten und nutzen und ausgeben. Und nicht die Datei des Dokumentes hin und her schieben. Warum begreift das keiner??

    • Das funktioniert halt nur bei meiner Oma, aber nicht wenn ich etwas intensiver Arbeite oder z.B. mit mehreren Leuten gemeinsam Projekte mache. Dann muss ich eine Ordnerstruktur haben, wo verschiedene Dateitypen abgelegt werden. Ein Dateisystem ist flexibel und es gibt keine Alternative. Apple hat zwar den ersten Ansatz gemacht, aber das reicht noch nicht um ein Dateisystem zu ersetzen, daher schreien alle danach!

    • Stimmt. Schön gesagt. Ich mache, das „System“ organisiert.

    • Ich stimme dir zu, das ich es eigentlich auch schade finde, ich wäre wo ohne Dateisystem, sowohl Beruflich als auch Privat.
      Beim iCloud Drive finde ich es praktisch, das die Apps nach wie vor ihre eigenen Ordner haben, und diese auch brauchen (Wenn ich es richtig gesehen habe). Das die Leute den restlichen Platz mit Ordnern und Dateien zufüllen können, ist zwar leider schade, aber zumindest ein Kompromiss.

  • Ich finde, Apple hätte die 5GB aufstocken sollen. Meine iCloud-Backups sind schon 4,8 GB groß, somit kann ich iCloud-Drive finde ich nicht vernünftig nutzen. 25 GB wären gut gewesen. Denn mir ist es nicht wert, dafür zu zahlen, da ich bei Dropbox bereits 30 GB habe und auch noch meine Synology zuhause.

  • Wird immer so rübergebracht das es wahnsinnig neu ist. Damals zu MobileMe gab es das auch schon.

  • der neue name ist übrigens iNSA. ich denk apple und nsa & co machen hier wirklich mal nen guten job.

  • Bin gespannt, ob ich vom bisherigen iCloud-Tarif in das neue Preismodell wechseln kann…

    Momentan: 16€ für insgesamt 15GB
    iCloud Drive: rund 12€ für 20GB

  • Nach der Installation von Yosemite habe ich plötzlich nur noch 1.5 GB freien Speicher in der iCloud (vorher 21 GB)…

  • Solange ich Dateien nicht teilen kann, hat iCloud Drive für mich keinen Sinn.

  • Zum Thema Speicher in der iCloud:
    Werden die Fotos beispielsweise auf das Datenvolumen angerechnet oder bleiben mir zusätzlich zu den Fotos noch 5GB gratis?

    • Bisher werden die Fotos doch separat behandelt und nehmen Dir nichts von Deinem 5GB-Speicher weg. Die Aufnahmen werden ja im Fotostream gespeichert. Kann mir nicht vorstellen, daß sich daran was ändert.

      • Vielen Dank für die Antwort. Damit kann ich gut leben.
        Und darüber hinaus sind 99 Cent für 20GB durchaus vertretbar. Je nach dem wofür man den Speicherplatz bspw. beim iPhone benötigt, könnte man sich auch überlegen, ob man von einem 32er auf ein 16GB Modell umsattelt. Rein rechnerisch würde sich das erst ab über 100 Monaten rechnen auf iCloud zu verzichten.

      • Gern geschehen phasE! Haste schon den neueren Artikel zu dem Thema gesehen? Es gibt bereits Meinungen, daß sich das mit den Fotos und dem Volumen ändern soll! Also könnte es durchaus sein, daß wir in Zukunft nicht mehr die Freiheit haben bis zu 1000 Bilder im Fotostream abzulegen. Das macht nun auch insofern Sinn, weil wohl ab iOS 8 der Fotostream unbegrenzte Kapazitäten hat. Trotzdem: Unterm Strich fände ich es besser, wenn es so bleibt wie es ist. Du hast natürlich Recht: Wirklich kostenintensiv ist ein iCloud-Upgrade auch nicht und ich nutze bspw, selbst momentan die Cloud mit 15GB für 16€ im Jahr. In Zukunft wird’s ja sogar preiswerter. Wir werden sehen! :)

  • mir fehlt eine option zwischen 20gb und 200gb.

    ich habe mehr als 20 gb fotos aber weit weniger als 200gb und werde in den nächsten jahren auch nicht auf 200gb kommen….

    irgendwas ala 50gb für 1.99€ von mir aus

  • Nachdem mehrfach iWork Dateien aus der Apples Cloud verschwunden sind – bei Dropbox ist nicht einmal passiert – ist meine Vertrauen in Apples Lösung nicht groß…

  • Es würde mich interessieren, ob wirklich „any kind of Files“ -wie gesagt wurde- upgeloaded werden kann, also auch Fotos und Filme?

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