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In zwei Größen

Für 299 Euro: Apple präsentiert Fotobuch zur Unternehmensgeschichte

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Apple hat heute die Veröffentlichung eines bzw. zwei neuer Bücher bekannt gegeben, die ab Mittwoch über den Online Store auf apple.com auch in Deutschland verfügbar sein werden und die Unternehmensgeschichte mit über 400 Fotografien illustrieren.

Buch 500

Das Hardcover-Buch wird von Cupertino in zwei Größen angeboten – 25,9 x 32,8 cm und 33 x 41,3 cm – und soll im kleinen Format für 199€, im großen Format für 299€ angeboten werden.

Neben der Bestellung im Online Store lässt sich das Buch auch bei Apple Kurfürstendamm in Berlin erwerben – hier werden zudem Ansichtsexemplare ausgestellt.

„Designed by Apple in California“

Apples Chefdesigner, Jony Ive, erklärt im Vorwort des Buches:

„Obwohl dies ein Design-Buch ist, geht es nicht um das Design-Team, den kreativen Prozess oder die Produktentwicklung. Es ist eine objektive Darstellung unserer Arbeit, die ironischerweise zeigt, wer wir sind. Es beschreibt, wie wir arbeiten, unsere Werte, unsere Sorgen und unsere Ziele. Wir haben immer gehofft, durch das definiert zu werden, was wir tun und nicht durch das, was wir sagen.

Unser Streben ist es – dies mit wechselndem Erfolg – Objekte zu definieren, die mühelos wirken. Objekte, die so einfach, kohärent und unvermeidlich erscheinen, dass es keine rationelle Alternative gibt.“

Buch 700

Laut Apple wird „Designed by Apple in California“ auf eigens hergestelltem, besonders gemahlenem Papier mit silbernen Schmuckrändern gedruckt. Die Verwendung einer achtfachen Farbseparation so sogenannte Geistereffekt ausschließen. Das leinengebundene Hardcover-Buch wurde in den letzten acht Jahren entwickelt und wird von Apple veröffentlicht.

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15. Nov 2016 um 14:00 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Bei 99 Euro für das große Buch hätte ich ja zugeschlagen. Aber das ist mir dann doch zu heftig.

  • Kann ich nicht nachvollziehen. Wer gibt das Geld aus? Kopfschüttel

  • Starker Preis. Würde aber dennoch gerne mal drin blättern. On es den wirklich so „Magic“ ist

    • Ist es. Ein echt amazing go(o)d feeling experience for life.

      Das neue Digital ist ab 2017 analog.
      Apple liefert die neuen iPhones nun mit Papieragenda und Blätter-Telefonbuch aus.
      iPad neu noch dünner, nur 0.75 mm Halbkarton im Bastelbogen.

  • wow, 299€ für ein paar Fotos. Man Apple erdet euch mal!

  • Wow, für mich ein absoluter Pflichtkauf! Ein Stück Zeitgeschichte.

  • Reiner Bußmann
  • Also ich denke langsam wirklich, ob das kein Feldversuch von Apple ist, einfach zu schauen, ob die Leute noch weiter überteuerten Kram kaufen.

    300€ für ein Bilderbuch ist mehr als heftig!

  • Haha… typisch Apple. Hauptsach alles als Sonderanfertigung anpreisen und schweineteuer verkaufen. Trotzdem will ichs haben… ob die Version in Deutschland übersetzt wird? Ansonsten hol ich es mir in den Staaten…

  • 300€ für ein Fotobuch an dem Apple 8 Jahre lang entwickelt hat?
    Ist schon wieder 1. April?

  • Ich verstehe nicht, wie man sich darüber aufregen kann. Fotobücher sind keine Kinderspielzeuge und kosten auch nicht dem entsprechend. Fotobücher von Tieren kosten auch gut und gerne mal 500-1000€. Das hier 200-300€ verlangt wird bedeutet, dass es nicht jeder zuhause stehen haben muss. Es ist für Leute die sich damit auseinander setzten möchten oder es faszinierend finden, oder auch einfach Fotografen sind.

    • Natürlich.
      Nur ist, mal abgesehen von dem Darstellungsdesign, doch deutlich weniger Aufwand nötig um Technik einzufangen, als ein seltenes Tier in entsprechend atemberaubender Situation und Auflösung.

    • Hast du ein Beispiel für so ein Buch? Ich suche seit geraumer Zeit ein Buch mit einem Gewicht von 25kg und das bei der Einfuhr am Zoll knapp 1000€ kosten soll. Leider kann ich so teure Bücher nicht finden

      • Unser Hochzeitsalbum ist gut 10 kg. Handgemacht mit Leder. Würde auch um die 1000.- kosten, wenn ichs nicht selber gemacht hätte ;)

    • @andre natürlich kann man für alles Verständnis haben. Auch für die Firma Apple.
      Aber ein Fotobuch über Erzeugnisse und Produkte einer Firma, besteht aus Bildern die zu mindestens 90% bereits vorhanden sind. In der Regel aus Präsentationen, Werbematerial, Vorstellung für Vorstand und Shareholders. Also bereits in sehr guter Qualität.
      Das kann nicht verglichen werden mit Tierfotos die oft in freier Wildbahn „geschossen“ werden mit tagelangem auf der Lauer liegen. Auf ein ausgezeichnetes Foto kommen mehrere hundert Versuche. Mit dem Fotobuch verdient der Fotograf sein täglich Brot.

      Apple braucht die Erlöse aus solchen Büchern?
      Zu viele Steuern gezahlt?

      Armes Appel.

      Ich finde den Preis auch unverschämt. Ist bessere Werbung

      • Dieser Meinung bin ich auch. Bei dem Buch von Apple handelt es sich in keiner Weise um eine Arbeit eines Künstlers oder Designers. Dafür bräuchte es mehr als vorhandene Produktfotos auf weißem Grund.

      • Ja, aber Robert, genau das Weiss macht es so teuer. Das ist das künsterische Design.
        Alles was man auf Minimum reduzieren kann und nicht benötigt, aber dennoch da ist.
        Mannmannmann du verstehst das einfach nicht
        ;) lol

    • Ähm Ein Fotobuch über z.b. einen Sibirischen Tiger irgendwo in seinem natürlichen Lebensraum und wovon es nur noch ein paar Tiere überhaubt gibt, ist aber wohl auch deutlich aufwendiger als so ein paar bescheuerte Produktfotos!

  • Toll!
    Ein Werbeheft für nur 300 €.
    Ein richtiges Schnäppchen.
    Wenn das Mittwoch rauskommt, dann am besten schon Dienstagabend mit einem Schlafsack vor dem nächsten Apple Store warten.
    Hoffentlich kommt nächstes Jahr die „S-Version“ von dem Buch… kostet zwar dann 500 € aber ist immer noch ein Schnapper‘

  • Für ein hochwertiges Fotobuch ist das kein überzogener Preis, sowas ist eben nicht am Bahnhofskiosk in der Foto-Ecke für einen 5er zu finden.

    Das sinnlose gehate ist ja langsam sowas von peinlich…

    • Ich würde behaupten, dass mittlerweile Kochbücher für 3,50€ besser Fotokompositionen bieten als dieses langweilige Erzeugnis hier. Aber hey, natürlich steckt hier noch echte Astronautentechnik hinter…sagt Apple…glaubst du! Ich an deine Stelle würde mir gleich 2 kaufen. Ist eine Super Geldanlage…

    • Das ist mit einem Traditionellen Fotobuch aber in keinster Weise zu vergleichen! Die Fotografen sind dafür Tagelang auf Achse und knipsen Tausende von Fotos um daraus die besten auszuwählen! Das da von Apple sind Produktfotos und nichts anderes! Aber es wundert mich nicht, das es Idioten gibt, die sich sogar das schön reden und es toll finden:)

  • Mal sehen ob es das Buch auch im iBooks Store geben wird. Konsequent wäre es ja ;)

  • Ja, ne ist klar …299€!

    Ich würde es als eBook kaufen. Für 9,99€ oder so. Brauch es nicht mit super, unglaublichem BliBlaBlub Papier und Silberrahmenzeugs…

    Vor paar Jahren wurde der iBook Store als die Art Bücher lesen vorgestellt. Und jetzt….ein echtes Buch. Knaller!

    Also die Comedy-Abteilung bei Apple haut immer Mal wieder echte Knüller raus ;)

    • Du kapierst aber schon dass es eben genau um den Druck und die erstklassige Qualität geht oder? Ah nein, du kapierst es nicht. Warum sollte man für einen echten Picasso Millionen ausgeben, wenn Mandats Bild auch bei google Pictures sehen kann….

      • Du weisst aber schon, dass ein Künstler seine Skulpturen nicht erst fertigt um sie anschliessend abfotografiert und dann was von Qualität fasselt. Ein Foto kommt nie an das Original ran. Ein Bildband ist ein Katalog mehr nicht. Und das hier von Apple sogar von den Abbildungen ein sehr langweiliger. Eine Chronik mehr nicht. Bei Bildbänden von echten Künstlern, Fotografen stehen die Werke im Fokus. Da können die Fotos auch auf Kloppaier gedruckt sein, die Inhalte, Komposition usw. überzeugen. Aber wem sag ich das, du kapierst das eh nicht.

      • „Da können die Fotos auch auf Kloppaier gedruckt sein, die Inhalte, Komposition usw. überzeugen.“
        Mit Verlaub, aber das ist Quatsch. Die Qualität und Beschaffenheit des Papier macht beim Druck einen außergewöhnlichen Unterschied. Ich war selber von den Ergebnissen beeindruck, als ich hochwertiges Papier für Kunstdruck von Hahnemühle zum Test in meinen normalen „Büro“inkjet gelegt hatte. Auch am Stand von Canson auf der letzten Photokina durfte ich über die Drucke staunen.
        Dynamik und Schärfe ist nicht nur von der Fotografie und dem Drucker, sondern gleichwertig von dem Papier auf das es gedruckt wurde abhängig. Und ja, plötzlich zahlt man alleine für das Papier knapp einen Euro für eine einzelne DIN A4 Seite – und das ohne Silberrand oder sonstige „Extras“…
        Auf schlechtem Papier sieht auch ein außergewöhnliches Foto sehr langweilig, fad und verwaschen aus.

        Ganz davon ab haben die beiden Fotobücher von Apple natürlich nur eine sehr kleine Zielgruppe. Der Preis ist sicherlich nicht gering, lässt sich jedoch ohne die Auflage und genauen Herstellungskosten zu kennen weder als günstig noch überhöht einstufen. Die Zielgruppe wird wissen, ob es ihr das Geld wert ist oder nicht und alles andere hat erschreckend wenig Relevanz.
        Wer sich hingegen über die Bücher aufregt, weil er glaubt es handle sich um Abzocke, da man gezwungen sei das Produkt zu kaufen und man deswegen über den Tisch gezogen würde, dem empfehle ich einen Besuch beim Psychiater. Das Problem ist möglicherweise pathologischer Natur…
        Soll heißen: Niemand ist gezwungen auch nur einen Cent dafür auszugeben. Einfach nicht kaufen. Fertig.

  • Wie sich die Leute gleich wieder aufregen. Muss doch keiner kaufen. Und wer es haben will der kauft es. Ist doch jedem seine Sache aber das manche da wieder ne große Sache draus machen müssen nur um ihren Senf abzugeben versteh ich nicht. Vielleicht haben solche Leute einfach nichts zutun was auch erklärt das sie es sich nicht leisten können ;-)
    Man kann es sich ja mal ansehen und dann entscheiden ob es das wert ist. Bis jetzt ist ja nichts weiter bekannt außer ach ja Bilder. Ich werd es beim nächsten store Besuch einfach mal ansehen und dann kann ich auch mitreden

  • In zwei Größen und 200 € bzw. 300 € – Apple bleibt sich treu :-)
    Normalerweise sollten diese Bücher jedem neuen MacBook Pro beiliegen – natürlich die kleine Variante beim 13″ und die Große beim 15″. Und als Softcover beim MacBook …

  • 100€ Unterschied für ein anderes Format des Drucks? Da verschlägt’s einem echt die Sprache.

  • Vorsicht!
    Das Fotobuch lässt sich nur mit Geräten öffnen, die einen Thunderbolt 3 Anschluss besitzen.
    Adapter werden leider nicht angeboten.
    Die Seiten haben einen Aufklappzyklus von 1000 Einheiten, leider kann auch hier das Hardcover nicht ersetzt werden.

  • Für so ein aufwändig gestaltetes Buch, dass wahrscheinlich auch nur in geringer Auflage gedruckt wird, sind 300 Euro nicht mal zu teuer.
    Ich halte den Preis für angemessen!

  • das kommt davon, wenn man nur digital konsumiert. da verliert man den bezug zum analogen werk. der preis ist doch nun wirklich nicht überzogen!

  • Offensichtlich haben die wenigsten hier mal einen hochwertigen Bildband gekauft.

  • Wie geil. Das Ding ist gekauft. Für mich ist das ein Kunstwerk und eine Geldanlage. Wenn ich’s richtig überlege… ich nehme gleich 2.

  • Ich habe mir mal den Spaß gegönnt, ein bisschen nach „hochwertigen Bildbänden“ zu suchen.
    Da sehe ich größtenteils, egal mit welchem Thema, Preise zwischen 10 und 70 Euro (Ausreißer nach oben wird es sicher vereinzelt geben), die Summe, die Apple hier wieder mal aufruft weil ein Apfel drauf ist, können doch nur noch Leute schönreden, die einen Apfel im Kopf haben.

  • Seht doch den Vorteil! Kein Text, nur Bilder. Ihr müsst nichts lesen, nur gucken.

  • Geil die ziehen euch so ab -erst wird hier gemeckert aber am Ende wird doch gekauft.
    Wie McDonald’s–keiner isst es aber die sind Marktführer –

  • Echt jetzt? Eine Werbebroschüre für € 2-300? Wenn es wenigstens Limited Edition, durchnummeriert und inhaltlich etwas mehr zu bieten hätte…
    Ich nenne einige Design- u. Kunst-Bücher mein eigen, aber das hier beschriebene, bzw. beworbene geht eher in Richtung luxuriöses Altpapier. Würde ich allenfalls noch als Geschenk für Geschäftskontakte einstufen. Im freien Verkauf, tippe ich eher auf Ladenhüter.

  • Einfach mal auf Amazon – Bildband – Ferrari eingeben und anschauen was gut Bildbände kosten. Das versachlicht die Diskussion vielleicht.

  • Hab viele der abgebildeten Ikonen hier im Original rumstehen. War unwesentlich teurer als der Bildband und ist dafür aber in 3D mit Stecker … :)

  • Soll halt nicht jeder haben. Ist was besonderes für Fans.

    Ich hätte lieber ein Anatomie Buch oder Fotos der Erde, würde auch soviel ausgeben aber fürn Apple Buch bin ich noch Gan genug

  • Starkes Stück von Apple und unterstreicht deren Arroganz in letzter Zeit. In meinen Augen handelt es sich hierbei um einen gewöhnlichen Katalog mit einer Preisempfehlung von 19,99€. Aber „…auf eigens hergestelltem, besonders gemahlenem Papier mit silbernen Schmuckrändern gedruckt.“ klingt natürlich nach Astronautentechnik und rechtfertig sicherlich den Preis. Wer’s glaubt. „…Hardcover-Buch wurde in den letzten acht Jahren entwickelt…“ unterstreicht natürlich den Immensen Aufwand. Man könnte aber auch behaupten Apple ist zu doof um ein Buch rauszubringen und brauch ganze 8 Jahre dafür. Was mich vielmehr enttäuscht ist, dass Apple ein gewöhnliches langweiliges Buch rausbringt. Wo bleibt da die Innovation? Warum überhaupt Analoges Medium? Ich sehe keinen Grund dafür. Bei einem Fotografen der künstlerische Werke darstellt verstehe ich es aber bei langweiligen Katalogfotos?

  • „Langsam“ verlieren die den Bezug zur Realität…
    Das ist zu viel für so ein bescheuertes Buch, kostet in der Produktion max. 70€ und die Gestaltung ist mit 300 verkauften Exemplaren sowieso schon wieder drin.

    • naja, du vergisst die jahrzehnte lange Entwicklung, und die neuwertigsten Materialien.
      Die Bäume sind zwar schon 50-60 Jahre alt, aber das Papier daraus ist auf Bestellung, also vielleicht einen Monat alt. So neu sind nicht mal die Prozessoren – gut, die Docks fürs neue MBP sind vielleicht neuer.

  • 299 für einen Produktkatalog? Sind die noch ganz frisch?

  • Warum die ganze Aufregung? Keiner müssen kaufen, wie immer.
    Der Preis mag dem einen oder anderen zu teuer sein, dann kauft es halt nicht.
    Ich werde wie immer Ei alle was von Apple kommt von jeder Größe gleich 2 nehmen. Je eins zum anschauen und das jeweils zweite als Geldanlage. Bei der Bank gibt es derzeit keine Zinsen und die Chance, dass diese Bücher als Sammlerobjekte bald im Preis steigen ist sehr hoch. Und im Gegensatz zu den technischen Produkten, ist das hier ein fertig entwickeltes Produkt und der Akku hält auch mehrere Jahrzehnte bei sachgerechter Nutzung. Auch dürfte es mit den Anschlüssen auch in Zukunft keine Probleme geben.

  • Insider-News: Ich habe heute Nachmittag noch mit der verantwortlichen Managerin der Apple Stores gesprochen. Ab Januar werden für die Stores jeweils 15 Dollar Eintrittsgebühren verlangt.

  • Pff, das is ja viel zu dick!
    Wo ist hier Apples denken bezüglich alles dünner zu machen?!? Unverschämt! Sieht ja aus wie ein Buch von vor 20 Jahren, das können die doch besser!!11!1!
    Mit Steve wäre das nicht passiert!!1!1!!11

  • Leute… Entspannt euch mal…
    Das ist Genial. Apple startet hier gerade einen Feldversuch mit der Arbeitshypothese „Unsere Kunden sind so dämlich, dass sie wirklich für alles Ihr Geld aus dem Fenster werfen, wo unser Logo drauf ist“.
    Apple wird die Ergebnisse auswerten und ggf. die Preise im nächsten Jahr anziehen…

  • Lieber jetzt kaufen, bei der zweiten Auflage werden die unnötigen Fotos weggelassen, können aber nachgekauft werden… von Panini!

  • Michael Haensch

    Für ein Zehntel für das grosse Buch hätt‘ ich zugeschlagen. So warte ich auf Zweitverwerter a la Zweitausendeins, Wohlthat etc

  • Das Ding ist: in den USA lässt sich der Preis problemlos durchsetzen und insofern ist die Entscheidung richtig den Preis so festzulegen. Dass das Preisniveau hier niedriger ist und dann nur wenige Deutsche das Buch kaufen werden kann Apple ja egal sein, da es ja nicht in unendlicher Stückzahl abgesetzt werden soll.

  • Früher hab ich auch immer dicke Bildbände zu Hause angesehen inklusive Hochglanz Bilder.
    Nannten sie damals Katalog !
    Hießen aber nicht Apple sondern Quelle, Otto und Neckermann. ;-)

  • Würde gern das Buch haben, ist mir aber leider zu teuer… Kann aber auch als Fotograf sagen, dass Produktion eines gut gemachtes Fotobuches mit Hardcover und +- 100 Bilder Inhalt 60-80 Euro kostet. Kein Silber, keine achtfache Farbseparation, keine fast 500 Bilder. Der Preis ist für ein Buch zweifelsohne recht hoch, aber sicherlich auch berechtigt. Würde mich nicht wundern, wenn es sich herausstellt, dass Apple das Buch zu Selbstkostenpreis verkauft…

    • Dein letzter Satz ernst gemeint? Das glaubst Du doch wohl wirklich nicht. Das die das iPhone zum Selbstkostenpreis anbieten ist klar, aber ein Buch?

      • Ich weiß es nicht, aber wie gesagt, könnte ich mir vorstellen. Weil ich mich da auch ein bisschen auskenne und weiß, dass ein gutes Buch gutes Geld kostet. Dieses Buch scheint ein außerordentliches zu sein ;)

    • Also sicher wird Apple da noch was daran verdienen, die werden sicher ne ordentliche Menge bestellt haben und dann gehen die Preise auch von guten Büchern immer runter. Aber es stimmt schon, gute Bücher haben ihren Preis. Wenn man nach Fotobüchern von bekannten Fotografen schaut dann Kosten diese eben auch mal schnell 200€.

  • chief-purchaser

    Klar Apple und Selbstkostenpreis….wer das glaubt, glaubt auch an den Nikolaus

  • Und schon wieder ohne Kopfhörerausgang :-(
    Ich warte lieber auf die SE Variante. Die ist sicher etwas günstiger!

  • Alle reden davon, dass die Jugend nicht mehr liest. Jetzt ist man erst der Coole auf dem Schulhof, wenn man so ein Buch besitzt. Einfach zum Angeben.

    …deswegen geht jetzt die zweite Bestellung raus.

  • Müsste das nich eigentlich „Produced by Foxconn in China“ heißen?

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