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Fotos-Export als Workaround

Final Cut Pro 10.6.2: Fotos werden ohne Bearbeitungen importiert

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11 Kommentare 11

Apple macht mit Blick auf das neu verfügbare Final Cut Pro 10.6.2 auf den Umstand aufmerksam, dass in der Fotos-App vorgenommenen Bildänderungen bei einer direkten Übernahme nicht in Final Cut Pro erscheinen.

Fotos Export

Bevor ihr mit rauchendem Kopf vor eurem Rechner sitzt, wollen wir auf den neu von Apple veröffentlichten Hinweis diesbezüglich aufmerksam machen. Demzufolge wird beim Import eines Fotos aus der Fotos-App stets die unbearbeitete Originalversion des Bildes von Final Cut Pro übernommen. Dementsprechend erscheinen auch die zuvor in der Fotos-App eventuell vorgenommenen Änderungen nicht in Final Cut Pro.

Um die jeweils neueste Version des Bildes in Final Cut Pro zu übernehmen, wählt ihr das bild in der Fotos-App aus und dann den Menübefehl „Ablage -> Exportieren -> 1 Foto exportieren“. Anschließend könnt ihr das Bild in der aktuellen Version über das Fenster „Medien importieren“ oder per Drag-and-Drop zu Final Cut Pro hinzufügen.

13. Apr 2022 um 14:38 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Ich würde es toll finden wenn Apple einem die Option gehen würde ob man es in Original oder Bearbeitet importieren möchte.

  • Ich möchte die Gelegenheit nutzen um mal meine Erfahrung zu teilen:
    Ich habe hier ein 14″ MacBook Pro mit M1 Max und ein Mac Studio mit M1 Ultra. Ich arbeite in der Video- und Tonproduktion.
    Meine ersten Tests zu FCP 10.6.2 mit der angeblichen M1 Ultra Unterstützung liefern ein enttäuschendes Ergebnis.
    Rendern von bearbeiteten Clips in der Timeline läuft mit beiden Chips nahezu gleich ab. M1 Ultra ist manchmal nur 2 Sekunden vorne. Bei komplexeren Aufgaben ist der M1 Ultra auch nur bisschen vorne (z.B. Max = 2min, Ultra = 1:30min).
    Beim Export eines Videoprojekts, Max = 6:20, Ultra = 5:50).
    Bei Photoshop, Logic Pro und Blender sind die Unterschiede wiederum sehr deutlich. Da ist der M1 Ultra teilweise fast doppelt so schnell.
    Hat jemand von euch eine Erklärung dafür? Wieso der M1 Ultra ausgerechnet bei Videobearbeitung so wenig mehr zu bieten hat?

  • Ich möchte die Gelegenheit nutzen um mal meine Erfahrung zu teilen:
    Ich habe hier ein 14″ MacBook Pro mit M1 Max und ein Mac Studio mit M1 Ultra. Ich arbeite in der Video- und Tonproduktion.
    Meine ersten Tests zu FCP 10.6.2 mit der angeblichen M1 Ultra Unterstützung liefern ein enttäuschendes Ergebnis.
    Rendern von bearbeiteten Clips in der Timeline läuft mit beiden Chips nahezu gleich ab. M1 Ultra ist manchmal nur 2 Sekunden vorne. Bei komplexeren Aufgaben ist der M1 Ultra auch nur bisschen vorne (z.B. Max = 2min, Ultra = 1:30min).
    Beim Export eines Videoprojekts, Max = 6:20, Ultra = 5:50.
    Bei Photoshop, Logic Pro und Blender sind die Unterschiede wiederum sehr deutlich. Da ist der M1 Ultra teilweise fast doppelt so schnell.
    Hat jemand von euch eine Erklärung dafür? Wieso der M1 Ultra ausgerechnet bei Videobearbeitung so wenig mehr zu bieten hat?

    • Mit einem Ultra Duo wäre es auch nicht 4 mal schneller erledigt da sich die Performance, wie laut Marketing, dann vermutlich doch nicht einfach endlos hochskalieren lässt, Bzw. die fcp Jobs nur einen Max Kern maximal beanspruchen. Vermutlich war der Ultra einfach rausgeschmissenes Geld. Sorry, aber so seh ich das.

  • Sorry für den doppelten Post. Mein erster Kommentar war verschwunden und ist jetzt wieder da.

  • Ist sowie so enttäuschend wie Apple das umgesetzt hat. Die Fotos bleiben mit Drag & Drop in der Foto Mediathek. Und wenn man Videos dropped zieht er sich nur die Vorschaubilder. Also sollte man immer über die Exportfunktion gehen. Denn die Materialen gehören in die Mediathek des Projekts. Und dann sind da noch die Live Fotos…warum übernimmt Finalcut nicht das Video dazu?! Ist eigentlich nur peinlich.

  • Ich hab meine Versuche mit FC aufgegeben – ich kann mich einfach mit dem UI und dem Workflow nicht anfreunden und bin wieder bei BlackMagic DaVinci Resolve Studio gelandet – zumal man damit auch mal ein Projekt an Kollegen übergeben kann, die vor einem Windows- oder Linux-Rechner sitzen.

  • Das gleiche Problem habe ich mit dem Schreibtischhintergrundbild.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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