Zubehör für eufy-Kameras
eufy Smart Display E10: Neue Video-Sicherheitszentrale startet
Das eufy Smart Display E10 wurde im Vorfeld seiner Veröffentlichung schon hier und da gesichtet. Jetzt ist die neue Kamerazentrale offiziell erhältlich und lässt sich zum Preis von 199 Euro direkt beim Hersteller oder hierzulande auch über Amazon bestellen.
Zielgruppe für das neue Display von eufy sind Menschen, die bereits Kameras oder eine Videotürklingel des Herstellers besitzen. Mit Geräten anderer Hersteller ist das Gerät bislang nicht kompatibel. Man kann das eufy E10 als tragbare Überwachungszentrale bezeichnen, mit deren Hilfe man unkompliziert auf die jeweiligen Kamera-Feeds zugreifen und Benachrichtigungen von diesen Geräten erhalten kann.
Das Smart Display bietet die Möglichkeit, bis zu vier verschiedene Livestreams dieser Kameras gleichzeitig anzuzeigen. Zudem werden Aktivitätsmeldungen direkt angezeigt und es besteht die Möglichkeit, bei erkannten Personen vor der Tür in Verbindung mit einer entsprechenden Ansage direkt auf das Livebild der Türklingel umzuschalten.
Besitzer der HomeBase 3 von eufy haben zudem die Möglichkeit, die von der Basisstation erstellten Tagesberichte inklusive Informationen wie Gesichts- und Paketerkennung direkt auf dem neuen Display abzurufen.
So groß wie ein iPad mini
Mit seinem acht Zoll großen Display ist das Gerät in etwa so groß wie ein iPad mini. Das Gerät ist auch so konzipiert, dass es aus seiner Basisstation entnommen und mit einer Akkulaufzeit von bis zu 24 Stunden unabhängig davon verwendet werden kann. Neben der Ladestation ist auch eine Wandhalterung im Lieferumfang enthalten, das Smart Display wird in dieser Position über ein USB-C-Kabel geladen.
Die Online-Anbindung erfolgt über WLAN mit Unterstützung für 2,4 GHz und 5 GHz. Laut eufy ist es im Anschluss an eine Authentifizierung auch möglich, das Display komplett lokal und ohne Internetverbindung zu verwenden.
Bis zu 512 GB Speicherplatz
Die ab Werk integrierten 8 GB Speicherplatz lassen sich mithilfe einer microSD-Karte auf bis zu 512 GB erweitern. Dieser Speicherplatz wird dafür verwendet, vom System als wichtig erachtete Videos der Kameras direkt zu speichern, um eine schnellere Verfügbarkeit zu ermöglichen.
Vermutlich nur mit Eufy Kameras kompatibel ?!
„Zielgruppe für das neue Display von eufy sind Menschen, die bereits Kameras oder eine Videotürklingel des Herstellers besitzen. Mit Geräten anderer Hersteller ist das Gerät bislang nicht kompatibel.“
Lest ihr die Artikel eigentlich so überhaupt nicht, bevor ihr kommentiert?
Plus 1+
Um was geht’s?
Da warte ich lieber, bis der Tab5 von M5Stack wieder lieferbar ist.
Aaaah, deshalb klappt der Amazon Skill so schlecht. Man hat also eigene Pläne gehabt.
Hatte schon gehofft, eine Amazon Echo Show 8 Alternative zu sehen. Seit Syke gestorben ist, ist die Video-Telefonie einfach nur krank schlecht. Die Alexa App Video Funktion ist eine Frechheit. Man kann den eigenen Videofeed nicht einmal verschieben oder verkleinern. Echt aus der Steinzeit
Auf der Amazon Produktseite ist das Display bei der Dame in der Küche arg vergrößert dargestellt. Wirkt auf mich dort wie 10-12″.
Ich frage mich ehrlicherweise, ob die normale Eufy-App diese schnelle Verbindung nun auch auf einem alten iPad Air2 hinbekommt.
Am Smartphone dauert es bei der Doorbell jedenfalls oft zu lang (stabiles und gutes WLAN ist vorhanden).
Also ein Gerät für Leute die kein Smarthome haben – man möchte ja nicht nur Videobilder sehen, sonder auch z.B. den Rasenmäher steuern.
Warum nicht wie beim AppleTV eine Einblendung auf dem Fernseher, wenn es an der Tür klingelt?
Das wäre wirklich sinnvoll!
Seit kurzem benutze ich Home Assistant.
Seitdem ist alles andere für mich einfach unterirdisch schlecht!
Sei es Apple Home, Google Home, oder Hersteller eigene Systeme.
Wenn jemand an meiner Tür klingelt, oder Bewegung erkannt werden, dann möchte ich z.B. dass in gewissen Momenten eine Lampe kurz blinkt o.ä. Das ist bei fast allen Herstellern nur möglich, wenn ich auch Lampen dieses Hersteller habe.
Möchte ich aber andere Lampen einbinden, oder auch nur bedienen, dann brauch ich u.U. das Gateway des anderen Herstellers, oder muss die App dieses Herstellers dafür verwenden. Nutze ich z.B. Apple Home dafür, dann funktioniert es oft schlecht oder langsam. Alles nicht smart.
Home Assistant ist in meinen Augen der neue Standard und der absolute Star am Horizont.
Welches Gerät ist denn bei dir als Apple Home Zentrale verantwortlich und wie ins Netzwerk integriert – weil du schreibst „oft langsam oder gar nicht reagiert“. Und wie ist Home Assistant ins Netzwerk eingebunden und welche Hardware dient dafür?
Ach ich hatte alles möglich eingebunden.
Und das über verschiedenste Wege.
Hatte jahrelang Homebridge laufen und darüber auch viele Geräte eingebunden, welche Apple Home nicht unterstützt hat, bzw. die Hersteller nicht die hohen Gebühren dafür zahlen wollten.
Als Zentrale dienten zwei Apple-TV und drei Homepods. Da hab ich auch sämtliche Varianten getestet, lief alles nicht rund.
Aber so oder so, ich hab bei HA individual erstellbare Dashboards, ich hab super mächtige Automationen, Skripte, custom Benachrichtigungen. Z.B. wenn mein Schloß über Zeitraum X noch offen ist bekomme ich eine Benachrichtigung, über die ich direkt das Schloß zusperren lassen kann, ohne erst die App zu öffnen.
Es ist einfach der Wahnsinn und ich kann es nur jedem empfehlen.
Ich hab mittlerweile sogar den Müllabfuhr Kalender, so wie den Live Bus Fahrplan eingebunden. Das kann ich mir im Dashboard anzeigen lassen (natürlich so wie ich es brauche) und ich kann sogar aus diesen Infos Automationen erstellen.
Und das geilste, es läuft bei mir aktuell auf nem 100€ Raspi 4.
Ich hab gestern noch nen Sonoff Zigbee Stick für 25€ dazu besorgt und angeschloßen, um z.B. nicht mit der Hue kompatible Taster und Steckdosen anzubinden.
Es ist einfach nur großartig!!
Nie wieder Apple Home.
Das kann gegenüber Home Assistant einfach nichts.
Ich bin nur traurig, dass ich mich so lange mit Apple Home rumgeärgert habe und nicht schon früher zu HA gegangen bin.
Ich wollte doch nur wissen ob LAN oder WLAN deine Apple TVs eingebunden sind. :-)
Wir haben jahrelang OpenHAB genutzt und nun zu Home Assistant gewechselt.
Die großen Hersteller gehen leider nie davon aus, dass man alles im Smart Home einbinden möchte.
Daher hat man etliche Inseln, die man verbinden muss.
Die großen Hersteller wollen einfach ihre teuren Geräte verkaufen.
Denen ist nicht die kundenzufriedenheit wichtig, sondern nur die Kunden Bindung.
Fängt ja bei Apple schon an.
Ich bin aber auch vor nem halben Jahr, nach 14 Jahren vom iPhone zu meinem ersten Android Handy gewechselt und habe es keine einzige Sekunde lang bereut.
Stand heute würde ich auch nicht mehr zurück gehen.
Ich hab mich in open source schock verliebt
Viel zu teuer für das was es kann – wo bleibt die App für mein Notebook?
+ 1
Also für MacBooks mit M-Prozessor gibt es einfach die Mobile App zum Installieren
Hmmmm… wenn man ein iPad hat oder eben ein iPhone hat, macht so eine „Schaltzentrale“ eher wenig Sinn. Dann muss man ja erst zu dem Ding rennen, wenn es klingelt oder eine Kamera eine Bewegung erkannt hat. Das iPad oder iPhone ist vermutlich schneller zur Hand.
+ 1
Ist halt etwas Nutzerbezogen…
Fände es bei mir am Homeoffice Platz sinnvoll, wenn es denn schnell reagiert.
Mit iPhone/iPad ist das Bild nach dem Klingeln erst da, wenn der Lieferant schon wieder weg ist (und ja… WLAN ist top; andere Geräte funktionieren nahezu ohne Verzögerung).
Aber 199€ ist schon ein teurer Workaround, falls zukünftig keine weiteren Features mehr kommen.
läuft dasTeil dann ständig ? Also ist immer an ? Oder geht es nur an, wenn es davor eine Bewegungerkennt ?
Stimmt … ich habe die Beschreibung nicht gelesen. :D