E-Mail-App Airmail jetzt auch für das iPad optimiert
Die E-Mail-App Airmail ist jetzt auch für das iPad erhältlich. Die Entwickler haben ihre zuvor nur für das iPhone erhältliche iOS-App mit dem Update auf Version 1.1 zur Universal-App gemacht und an den Bildschirm des iPad angepasst.
Airmail 1.1 mit iPad-Optimierung
Airmail für OS X ist schon länger eine der beliebtesten Alternativen zu Apples Mail-Programm auf dem Mac. Seit gut zwei Monaten ist ergänzend dazu eine iPhone-Version verfügbar. Die für 4,99 Euro erhältliche iOS-App lässt sich nun auch auf dem iPad benutzen, ergänzend dazu bringt das aktuelle Update weitere Verbesserungen und Fehlerbehebungen.
Airmail erfreut sich bereit als reine iPhone-Version bester Bewertungen im App Store. Die App bietet vielseitige Konfigurationsoptionen und zeigt sich ausgesprochen kontaktfreudig. Neben allen populären E-Mail-Angeboten und -Standards können auch Cloud-Speicherdienste wie Google Drive, Dropbox oder OneDrive integriert werden.
In der aktuellen Version bietet AirMail Features wie die Unterstützung von Kurzbefehlen in Gmail, das zeitgesteuerte Versenden von E-Mails sowie ein umfassendes Aktionsmenü. Auf dem iPad wird zudem die Split-View-Darstellung im geteilten Bildschirm unterstützt.
Um für alle Dienste Push-Benachrichtigungen anzubieten und weiter Komfortfunktionen bereitzustellen, müssen allerdings teils die Zugangsdaten zu den E-Mail-Konten auf den Servern der Airmail-Macher gespeichert werden. Laut deren Datenschutzrichtlinien geschieht dies verschlüsselt und es gibt auch keine Anlass, an der Seriosität des Angebots zu zweifeln. Dennoch wollen wir auf diesen Sachverhalt hinweisen, die Nutzungsrichtlinien von Firmenkonten könnten hiermit beispielsweise in Konflikt stehen.