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Zeigt Metadaten komfortabel an

.DS_Store: Freie Mac-App „DSStoreView“ liest Metadaten aus

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10 Kommentare 10

Jean-David Gadina, Chef-Entwickler der Software-Schmiede DigiDNA, die unter anderem für die iTunes-Alternative iMazing verantwortlich zeichnet, hat eine neue Freeware für technisch interessierte Mac-Nutzer veröffentlicht.

Der Open Source-Download DSStoreView zeigt euch die Metadaten zur ordner-Konfiguration an, die Apple klassischerweise in unsichtbare .DS_Store-Dateien auf eurer Festplatte sichert.

Diese informieren das Mac-Betriebssystem über die Anzeige-Konfiguration von Ordnern und Dateien, also etwa die Größe von Fenster und Datei-Icons, über gesetzte Hintergründe und zuletzt ausgewählte Darstellungsmodi.

Die DSStoreView-App lässt sich kostenlos von ihrer GitHub-Projektseite laden und nutzen und kann bei der Fehlersuche zur Hand gehen.

DSStoreView 1400

09. Aug 2021 um 14:11 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    10 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • gibt es eine Möglichkeit diese Dateien auf Netzwerk-Volumes zu unterdrücken ??

  • Schade, dass solch eine kleine schöne Anwendung nicht in den Mac App Store darf. DS_Stores sind -private- und nicht dokumentiert.

    Ich frage mich eigentlich wann Apple diese endlich mal abschafft.
    Meiner Meinung nach gehören diese benutzerspezifischen Informationen in eine lokale Datenbank des betreffendes Rechners.
    Gerade beim Arbeiten auf Netzlaufwerken mit vielen Leuten ist das furchtbar, dass die letzte Einstellung eines Anwenders das Verhalten bei anderen steuert.
    Des Weiteren schleppt man beim Kopieren, oder Weitergabe via Archiv, unnötig diese benutzerspezifischen Einstellungen auf ein anderes System mit.

  • Hier noch ein Nachtrag:

    Es bleibt ein Rätsel warum Apple im Papierkorb nicht den Ursprungspfad anzeigen will.
    Die Funktion „zurücklegen“ ist nützlich, aber nur halb so viel wert, wenn man nicht weiß woher die Datei ursprünglich war.

    Was hat das mit dem Thema hier zutun?
    In der DS_Store steht der ursprüngliche Pfad der Datei.

  • Sry, ich versteh’s nicht … was bringt es Kilobytes an Informationen einsehen zu können … und darin „Fehler“ zu finden?!

    Die Infos sind rein zur vereinfachten Darstellung und dem vereinfachten Handling der User im Betriebssystem erfunden worden.

    Ich entschuldige mich,
    hab‘ ich da was Tieferes nicht verstanden.

  • Es gab da mal ein Helferlein, das äußerst nützlich war, wenn man DOS-medien beschieben hat. Stick oder Platte …, was immer nicht im MAC-Format war. Man zog das Medium-Icon über das Helferlein und sofort verschwanden die dort sichtbaren, lästigen und überflüssigen Eintragungen, von DS.store bis hin zu den elenden _namederdatei.dat oder was immer das für ein Dateiende war. Weiß noch einer, wie das hieß und ob es heute noch erhaltich ist und funktioniert?

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