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Mit Videotelefonie und Absaugstation

Die neue Saugroboter-Referenz: Roborock S7 MaxV Ultra im Einsatz

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Das auf Saugroboter spezialisierte Unternehmen Roborock stellt die nach Meinung vieler Anwender empfehlenswertesten Kandidaten der inzwischen gut bestückten Kategorie her. Auch wir gehen hier mit. So ist der immer mal wieder für 350 Euro erhältliche Roborock S5 Max als Allrounder schon länger unsere Basis-Empfehlung im Freundes- und Familienkreis.

Roborock S7 Maxv Ultra

Jetzt hat der für seine überdurchschnittlich gute Navigation bekannte Hersteller sein neues Flaggschiff, den S7 MaxV in den deutschen Markt eingeführt. Begleitet vom Empty Wash Fill Dock auch mit zugehöriger Premium-Docking-Station erhältlich. Wir haben das High-End-Modell genauer unter die Lupe genommen.

Bevor wir jedoch unsere Eindrücke schildern, müssen wir ein wenig mit der Nomenklatur aufräumen – bei den ganzen Bezeichnungen unter denen der neue Vorzeige-Roboter verkauft wird blickt sonst niemand mehr durch.

Ein Roboter, drei Variationen

Der neue S7 MaxV ist eine Weiterentwicklung des Roborock S7 (inklusive der aktiv vibrierenden Wischfunktion) besitzt allerdings eine zusätzlich integrierte Kamera an und ist als erster Roboter kompatibel mit dem neuen Empty Wash Fill Dock, das sich um die Reinigung des Wischlappens, die Bereitstellung von Frischwasser, das Abpumpen von Schmutzwasser und das Leersaugen des vollen Staubtanks kümmert.

Roborock S7

Alleine wird der neue Roboter mit der Bezeichnung Roborock S7 MaxV verkauft. Zusammen mit dem Empty Wash Fill Dock nennt sich das Modell S7 MaxV Ultra. Wer auf die automatische Putzlappen-Reinigung und die Verwaltung von Frisch- und Schmutzwasser verzichten kann, allerdings dennoch eine Absaugstation mit dem S7 MaxV nutzen möchte, der kann zum Modell mit der bereits vom S7 bekannten Auto Entleerungsstation greifen und besitzt dann einen so genannten Roborock S7 MaxV Plus. Die Markt-Preise der drei Variationen liegen bei MediaMarkt:

Mitarbeit massiv reduziert

Wir haben uns den Roborock S7 MaxV Ultra, also das Modell mit Empty Wash Fill Dock angeschaut und damit einen Saugroboter kennengelernt, der so gut wie kein Mitwirken mehr von seinen Besitzern voraussetzt.

Dies betrifft nicht nur das Auffüllen des im Roboter verbauten Wassertanks (dieser wird selbstständig vom Frischwasser-Vorrat aus dem Dock aufgefüllt) sondern auch die Vorarbeit in den eigenen vier Wänden.

Kamera mit hervorragender Objekterkennung

Mussten Kinderzimmer, Küche, Wohnzimmer und Flur vor den abendlichen Saugroboter-Einsatz bislang stets (zumindest grob) aufgeräumt werden, verzeiht das neue Kameramodul des S7 MaxV nahezu alle Objekte, die sich noch auf dem Boden der abzusaugenden Zimmer befinden.

Von Kabeln über Spielzeug bis hin zur temporär abgestellten Päckchen und Paketen werden neue Hindernisse mit Bravour umfahren, mit Foto in den Raumkarten verzeichnet und bestimmten Objektkategorien zugeordnet. Hundehalter freuen sich darüber, dass der S7 MaxV sogar ein Hunde-Malheur erkennen kann und diesem selbstständig ausweicht.

Auch die Nassreinigung setzt kein Mitwirken mehr voraus. Ist der Frischwassertank gefüllt, kümmert sich der neue Roborock S7 MaxV nicht nur darum, dass der eigene Wasservorrat stets ausreichend gefüllt ist, sondern benetzt auch seinen Wischlappen in etwas über zwei Minuten selbstständig. Die Konkurrenz setzt hier nahezu durchgängig den manuellen Eingriff des Besitzers voraus.

Hindernisse Roborock 1400

Anders als beim Absaug-Zyklon des S7 MaxV Plus landet der Staub beim S7 MaxV Ultra nach beendeter Reinigungsfahrt im Staubbeutel des Empty Wash Fill Dock, der je nach Verschmutzungsintensität und Wohnungsgröße alle zwei Monate ausgetauscht werden sollte. Hier lässt sich der aktuelle Füllstand jederzeit mit dem kurzen Anheben der Schutzklappe prüfen.

Keine Ergebnis-Bestätigung mehr

An dieser Stelle dürfen wir einen kleinen Kritikpunkt unterbringen, der für viele Anwender wahrscheinlich nur schwer nachzuvollziehen ist, uns aber mehrfach auffiel. Die Nutzung einer Absaugstation mit integriertem Staubsaugerbeutel sorgt dafür, dass das befriedigende Gefühl ausbleibt, wenn der immer wieder erstaunlich volle Staubbehälter nach vollendeter Wohnungstour geleert wurde. Dieses bestätigte bislang auch verlässlich, wie sinnvoll die Anschaffung eines Saugroboters gewesen und wie überfällig die letzte Fahrt durch die Wohnung wieder war.

Beim S7 MaxV Ultra muss jedoch weder ein Blick auf den Inhalt der Absaugstation geworfen, noch will ein Staubtank von Hand entleert werden. Dies ist zwar deutlich komfortabler als alle Roboter-Konkurrenten die wir bislang im Einsatz hatten, führt jedoch zu einer gewissen Ahnungslosigkeit über den Erfolg der letzten Tour und rechtfertigt die Anschaffung nicht automatisch mehr nach jeder Nutzung. Ein tolles Feature für Hausstaub-Allergiker und kein Problem für Saugroboter-Experten, aber nicht unbedingt der beste Einstieg in die Wohnungsreinigung mit einem Roboter-Helfer.

Videotour- und -telefonie bei Bedarf

Entsprechend empfiehlt sich der S7 MaxV Ultra auch nur wenn man bereits Erfahrungen mit vergleichbaren Modellen gemacht hat und die eigene Mitwirkungspflicht noch weiter reduzieren möchte beziehungsweise auf Zusatzfunktion wie die sogenannte Remote-Anzeige scharf ist. Die Videotelefonie-Option erlaubt nicht nur das „Mitfahren“ bei den Reinigungsfahrten des Saugroboters, wer will kann den Sauger auch aus der Ferne an beliebige Orte in der Wohnung steuern und so kurz nach dem Rechten sehen. Vielleicht um zu überprüfen, dass der Wasserhahn in der Waschküche nicht angelassen wurde.

Zudem kann eine bidirektionale Audio-Verbindung aufgebaut werden, die das Telefonat mit in der Wohnung anwesenden Personen gestattet. Ein witziges Feature, dass einmal aktiviert jedoch dazu führt, dass der Sauger seine Umgebung alle 20 Sekunden vor der aktivierten Kamera warnt. Hier hätten wir uns eine Möglichkeit gewünscht die Audio-Warnungen auch ausschalten zu können.

Remote View Roborock 1400

Perfekte App-Begleitung

Die über die Jahre immer besser gewordene Roborock-App erlaubt den direkten Zugriff auf alle Funktionen des S7 MaxV Ultra und gestattet unter anderem festzulegen, in welchen Intervallen der Wischlappen gereinigt werden soll, wie intensiv die Nassreinigung ausfallen und wo genau geputzt werden soll. Zudem können eigene Programme angelegt werden, die etwa die gezielte Nassreinigung eines Zimmers vorsehen und sich planen oder je nach Bedarf abrufen lassen.

Basis App Roborock 1400

Habt ihr den S7 MaxV Ultra einmal durch die gesamte Wohnung fahren lassen, stellt die Anwendung eine nach Zimmern gegliederte Karte bereit, die die manuelle Raumreinigung zulässt, Teppiche erkennt (auf denen der Wischlappen im Nassreinigungsbetrieb entsprechend angehoben wird) und Hindernisse verzeichnet, die während der Reinigungstour umfahren werden mussten.

Preisintensive Komfort-Lösung

Damit wollen wir einen Strich unter unseren Einsatz des S7 MaxV Ultra ziehen und ein grobes Fazit wagen: Roborock zielt mit seinem neuesten Gerät auf Anwender, die in ihrem Haushalt schon mehrere Jahre auf Saugroboter setzen und genau wissen, in welchen Bereichen das aktuelle Modell momentan noch hinter den Vorstellungen eines perfekten Reinigungsroboters hinterher hängt. Der S7 MaxV Ultra nähert sich diesem Ideal dann nahezu perfekt an und lässt fast kein Verbesserungspotenzial mehr erkennen.

Lifestyle S7maxvultra

Doch richtig wertschätzen lässt sich der S7 MaxV Ultra nur, wenn man die Einschränkungen weniger umfangreicher Modelle bereits kennengelernt hat. Erst dann kommt die automatische Wischlappenreinigung, die Hinderniserkennnung, die über die Jahre hinweg perfektionierte Roborock-App und die souveräne Navigation wirklich zur Geltung.

Beim S7 MaxV Ultra muss nur noch Schmutzwasser- und Frischwassertank im Blick behalten (dabei hilft die App) sowie alle 2-3 Monate der Staubbeutel ersetzt werden.

Eine bequeme All-In-One-Lösung, die jedoch nicht günstig ist. Für den Saugroboter allein müssen 699 Euro auf den Tisch gelegt werden. Kommt das Empty Wash Fill Dock mit hinzu landet man bei einem finalen Paket-Preis von 1400 Euro. Dies ist ein happiger Betrag, versorgt euch dafür jedoch auch mit der derzeit wohl besten am Markt erhältlichen Lösung zur intelligenten Wohnungsreinigung.

Roborock S7 MaxV Ultra: DatenBlatt

Datenblatt S7maxvultra

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27. Mai 2022 um 18:00 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    80 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich habe Ihn ebenfalls seit 3 Wochen und das dreckige Wasser im Schmutzwassertank zeigt das Reinigungsergebnis.

  • Mag sein dass der Roboter durch die Kamera eine durchweg gute Hinderniserkennung hat. Mir kommt allerdings kein Roboter mit Kamera ins Haus….

  • @ ifun oder jemand mit Erfahrung: Dieser schicke Kerl hier schafft 2cm Absatzhöhe
    Welcher Roboter hat die höchste Überfahrhöhe bzw. gibt es welche, die mehr schaffen?

  • Hab 3 davon in jeweils einer Etagen einen. Seitdem frage ich mich, wofür ich noch ne Ehefrau brauch ;)

  • Ich nimm dann den Roborock S7 MaxV Ultra Abofree mit beutelloser Station.

    So gut kann der Sauger garnicht sein, dass ich meinen „alten“ Xiaomi Mi Robot Vacuum Gen. 1 gegen einen mit Beutel-Abo tausche.

  • Hab aktuell nur den Roboter und für knapp 75qm saugfläche reicht das tatsächlich. Selbst da muss der Wassertank nur einmal am Tag aufgefüllt werden und der staubbehälter nur alle 4-5 Tage

  • Also ich wohne in einem Reihenhaus mit Obergeschoss.
    Kann ich den wenn er unten fertig ist hochtragen und er macht dann weiter ?
    Will ja nicht die ganze Station ständig hoch und runter tragen.
    Hat da jemand Erfahrung ?
    Sowas wird in den Berichten nie erwähnt.

    • Wo steht denn dass das hier eine reine Apple News Seite ist?

    • Schonmal über den Tellerrand geschaut?
      Nein? Aber einfach mal nen blöden Kommentar raushauen.

    • Es gibt da einen kleinen Trick – Wenn der Bericht in der Artikelübersicht nicht gefällt, einfach nicht nicht draufklicken

      • Ganz oben steht doch „ifun.de — Apple News seit 2001“
        Vorschlag: Es wird geändert auf „ifun.de — Office 365 Angebote, Apple-, Saugroboter- und Anker-News seit 2001″

    • 1. du kannst den Artikel überspringen
      2. du liest nur noch Artikel, wo das Wort Apple vorkommt
      3. du startest die Apple-App Massband und beginnst mit der Vermessung deines flachen Tellers zwischen Aussenrand und inneren Rand und ziehst dann die Quadratwurzel. Diese Zahl multiplizierst du mit der Anzahl der Zeichen in den Kommentaren. Dann siehst du wieviel Leute auch Interesse haben an Themen ausserhalb der „reinen“ Applewelt.

      • ifun.de — Apple News seit 2001.

      • Guck mal was auf der Internetseite steht. Erklärt doch alles und man brauch sich nicht zanken :)

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    • iFun.de versucht seit Jahren mit Themenfremden-Beiträgen (≠ Apple, Mac) mehr Leser auf die Plattform zu locken. Ich bin grundsätzlich offen für Testberichte toller Technik, die Werbebeiträge (insbesondere wenn Ladegerät XY 3 € günstiger im Angebot ist) die regelmäßig veröffentlicht werden finde ich sehr lästig. Also ja – gerne mehr Testberichte/Produktvorstellungen (gerne auch größere Produktvergleiche – dh. 10x 30 W-Ladegeräte gegenüber gestellt samt Fotos) aber keine Werbeplattform für Aukey/Anker Rabattaktionen…

      (Leser seit 2008, 1. Mac)

  • Ich finde dass der S7 schon eine richtig gute Figur macht. Besser als der S5 damals. Der neue knallt nicht mehr überall gehen und fährt zielgerichtet zur Station. Nervig ist nur, dass ich die Karte nach räumen benannt habe und wenn ich Alexa sage, er soll das Bad oder andere Räume reinigen, dann macht der immer den Flur.

  • Habe den Roboter in der 1400€ Variante auch seit er auf dem Markt ist.
    Ich bin sehr zufrieden und kann hier aber an der Stelle noch ein paar Ergänzungen machen:

    Wir hatten bisher keinen Staubsauger Roboter, weil wir eine Katze haben und die kotzt einfach zu oft. Die Sorge war groß hier Streifen durch das Erdgeschoss zu ziehen. Ob das Umfahren funktioniert kann ich immer noch nicht sagen, da ich die Haufen bisher vorher weggemacht habe.
    Aber ich habe zwei Kinder im Kleinkind Alter und ich brauchte eine Ergänzung im Haushalt. Meinen Mann zu überzeugen (der hier alles heimautomatisiert hat), dass ich den Roborock kaufe, war wirklich schwer. Die Gefahr der Kotzestreifen und die Kamera am Gerät waren Grund genug für ein Nein.
    Es gibt ein sehr gutes Video bei YouTube, das auf sehr viele Fragen (auch auf die Kamera bezogen) eingeht. Das konnte überzeugen.

    Ich kann nur sagen: Ich sehe nach jeder Fahrt, was der Roboter geleistet hat. Am Esstisch ist es sauber, es liegen nirgends Haare herum, es gibt keine vertrockneten Knetreste und ich kann die Kinder jedes Mal wenn der Roboter losfährt überzeugen ein wenig aufzuräumen, damit die Spielsachen am Ende noch alle da sind (dass der Roboter das umfährt müssen sie ja jetzt noch nicht wissen :-D).

    ABER: Ich bin immer sehr gnädig zu Firmen sich zu verbessern und habe am ersten Tag zugestimmt Daten zu übermitteln. Die Menge an Daten war sehr hoch. Mehrere hundert MB. Das war mir zu viel und habe die Erlaubnis wieder entzogen. Seit dem ist der Roboter kein Datenfresser mehr.

    Ich kommentiere eigentlich nie etwas. Aber dieses Gerät begeistert mich! 1400€ ist es für mich auch einfach wert und erwähnenswert.

  • Solange es keine Dockingstation mit Trinkwasseranschluss und Abwasseranschluss gibt, ist das alles noch nicht ausgereift.

  • Wie leise ist die geringste Saugstufe? Kann man den nachts fahren lassen und in Ruhe weiterschlafen?

  • Im Gegensatz zum Autor finde ich die akustische Warnung bei Kameranutzung extrem gut und sinnvoll.

    Ich hätte keine Lust darauf, dass andere mit dem Roboter ins Schlafzimmer fahren und unbemerkt filmen .

  • Irritieren Spiegel weiterhin oder erkennt das die Kamera? Mein S7 legt ständig einen eigenen Raum an bzw. entfernt die Wand, weil dort ein auf dem Boden stehender Spiegel ist. Das heißt in meinem Fall, dass der S7 immer auch ins angrenzende Wohnzimmer fährt, wenn er nur das Kinderzimmer abfahren soll.

  • Wie kommt der Sauger mit Kamera mit Schwingstühlen zurecht?

  • Haben ihn auch seit ein paar Tagen im Einsatz. Allerdings hat er mit der Kante zu den Bädern seine Probleme. Der iRobot i7+ konnte das ohne große Probleme überfahren.

  • Mal ne Laienfrage: Was passiert eigentlich mit den Bereichen hinter Türen? Reicht es wenn sie halb offen stehen damit dieser Bereich gesaugwischt wird?

    • Ganz einfach. Solange der Winkel nicht so spitz ist das der Robo nicht dahinter kommt, wischt er die Fläche. Da bei uns die Türen, je nach Benutzung ihre Lage verändern u. das Gerät täglich läuft, wird im Prinzip hinter der Türe gewischt.

  • Brauche nach einem defekt an meiner vr200 einen neuen, aber das dieses ding ohne Internetverbindung nicht funktioniert und immer nach China funkt, sollte man vor dem kauf wissen.
    Für mich ein nogo.
    Werde ein anderes produkt suchen….

  • Wird Zeit das Roborock endlich Rasenmäher Roboter herstellt. Vom S7 sind wir absolut begeistert. Viel besser kann die Navigation eigentlich kaum sein.
    Vom Rasenmäher hat mich bisher eigentlich hauptsächlich abgehalten das die verhältnismäßig „dumm“ sind und Kreuz und quer durch den Garten pendeln. So ein Teil von Roborock mit anständiger Navigation würde ich sofort kaufen.

  • Solange es die MaxV-Modelle nur in schwarz angeboten werden, werde ich nicht erneut auf einen „Staubmagnet“ wechseln. Wir hatten den S6 MaxV und sind umgehend auf den S7 Plus in weiß gewechselt. Den funktionale Mehrwert vermisse ich zwar ein wenig und trotz eines sehr sauberen Haushalts, war ständiges putzen des Saugroboters echt zu nervig.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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