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Brother QL-710W: Label-Drucker mit drahtloser iOS-Anbindung im Video

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35 Kommentare 35

Chris Alpen, ifun.de-Lesern durch das S/MIME in iOS 5-Video bekannt, hat sich das iPad-kompatible Beschriftungssystem QL-710W von Brother angesehen und stellt den knapp 99€ teuren Label-Printer sowie dessen Zusammenspiel mit der Brother-Applikation iPrint&Label (AppStore-Link) im Heimnetzwerk vor.

Der auf Amazon mit ausschließlich positiven Kritiken versehene Etikettendrucker ist ohne Frage ein Nischenprodukt, wir freuen uns dennoch über die ausführliche, etwa 15 Minuten lange Video-Besprechung die wir unten für euch eingebettet haben.

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Chris schreibt:

Hallo ifun.de ich habe eine neue Review zu dem Brother QL-710W WLAN Label Printer und insbesondere dessen iOS App gemacht. Damit kann man mit iPhone, iPad & Co. Labels via WLAN direkt an den Drucker senden. Auch für das Drucken von Internetmarken der Deutschen Post vom iPhone aus habe ich eine Lösung gefunden, die recht komfortabel funktioniert. Vielleicht ist Euch das einen kleinen Hinweis wert.

Ist es. Vielen Dank und viel Spaß.

(Direkt-Link)

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15. Jun 2013 um 13:10 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    35 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Naja. Internetmarken damit drucken ist wohl nur was für Nerds.

    • Warum das? Ich mache viel bei eBay.
      Kaufabwicklung über das app, ausdrücken der Versandmarke direkt über das app, so das ich es ganz cool fände wens vom iphone gleich auf den Drucker geht

    • Warum das? Ich mache viel bei eBay.
      Kaufabwicklung über das app, ausdrücken der Versandmarke direkt über das app, so das ich es ganz cool fände wens vom iphone gleich auf den Drucker geht

      • !!DIE!! App. Kommt immernoch von „APPlikation“. Nach 6 Jahren sollte das sitzen. ;)

      • Und Applikation von Applike, weshalb wir hier auch im Handarbeitsblog iknit.de sind.
        ( http://de.wikipedia.org/wiki/A.....pplike )
        Einspruch, Euer Ehren! „App“ ist kein Deutsches Wort!
        „App“ ist ein Eigennamen und hat seinen Wortstamm nicht in dem deutschem Wort „Applikation“, sondern in dem Englischem Wort „application“. (Programme haben unter OS X den Suffix application, ergo .app)
        Die Übersetzung von „the application“ lautet in diesem Kontext „das Programm“ oder auch „die Anwendung“.
        Den neutrale Artikel „das“ kann man bei fremdsprachigen Eigennamen im übrigen immer verwenden. „Die App“ zu sagen ist wie einen Satz vorher zu sehen auch legitim. Der hingegen vorliegende Irrglaube nur und ausschließlich „die App“ sei korrekt ist Mumpitz, Herr/Frau Kraine. Das solltest Du nach 6 Jahren aber mittlerweile wissen ;o)

      • „Das App“ klingt trotzdem total bescheuert, da ändert auch die sprachliche Richtigkeit nichts dran.

      • Kraine klingt auch bescheuert…

      • …auch noch in sechs Jahren…!

  • Ich würd mich hier ganz gern mit ner Frage einklinken.
    Ich hab den kleinen Bruder davon (QL-500) und Drucke täglich Adressetiketten mit 63mm breite und 29mm Höhe.
    Die Adressen stehen mir schon in diesem Format als Pdf zur Verfügung.
    Der Druck erfolgt vom Mac aus. Nun muss ich aber jedes mal das Papierformat manuell einstellen. Es sind original Brother Etiketten. In den druckereinstellungen kann ich das 63×29 Format nicht als standardformat auswählen und mit „eigene Formate“ hab ich es auch nach längerem probieren nicht hinbekommen. Kennt sich da jemand aus? Ich suche schon lange nach einer Lösung, habe aber im Netz nichts dazu gefunden.
    Ich würde für diesen Drucker gerne 63×29 als Standardformat festlegen.

    • Ach ja noch zur Info: beim druckdialog kann ich 63×29 auswählen, nur unter Einstellungen -> Drucker ist dieses Format nicht zu finden.

      • Ich nutze den QL-580N. Beim Drucken von Labels aus dem Brother Programm „P-touch Editor“ wird der richtige Drucker und die Voreinstellungen „Default Settings-1“ automatisch gewählt und ich muss den Druck nur mit Enter starten.
        Ich weiss allerdings nicht mehr ob oder wie ich das damals eingestellt hatte. Evtl. wurde die Vorauswahl Default Settings 1 irgendwann von mir selbst zusammengestellt.
        Die Brother Software p-touch editor ist ürbirgends ein gutes Negativbeispiel wie so manche Hardwarehersteller ihre eigentlich gute Hardware durch die Softwarebeigaben deutlich verschlechtern.

  • Echt toll…bin am Überlegen, ob ich es mir zulege…ist ja voll einfach und bequem…

  • Ich kann den Labeldruckee auch uneingeschränkt empfehlen. Bisher sind alle meine brother-Produkte einwandfrei und die haben, wie ich finde, auch ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis. I love my brother!

    • ich fand die Rollen (wie die Patronen beim Drucker..) etwas teuer für das bisschen Papier.. aber da kann man ja auch alternative Rollen kaufen :) (wie beim Drucker) – Für die die mehr als 3 Briefe im Monat versenden ^^

    • Die Brother Software P-touch Editor generiert hier auf dem Mac nonstop ca. 10 % CPU Last, selbst wenn das Programm momentan einfach nur geladen ist aber nicht verwendet wird. Am iMac stört das nicht so sehr, am Macbook im Akkubetrieb ist derart dilettantische Software natürlich ein absolutes NoGo.
      Brother schert sich einen Dreck darum, hauptsache die Leute kaufen die Software.

      Der Drucker ist ok, hier im Büro drucken wir damit täglich Etiketten und auch ab und an mal Internetmarken der Post, aber die großen Drucker werden mit Sicherheit nicht von Brother kommen denn da nervt schlechte Software, im Gerät oder am Rechner, noch mehr.

  • Was ist denn das für eine Software, die den Inhalt vom iPad / iPhone so auf dem Monitor wiedergibt?
    Irgendwas von Apple developer Programm ?

  • 1.) Mit dem großen grauen „Druckformat“-Button auf der Post Seite kann man gleich das gewünschte Etikettenformat auswählen.

    2.) Das PDF kann mit dem Button „In Print&Scan öffnen“ / „Öffnen in…“ direkt geöffnet werden.

    • Die „iPrint & Scan“ App ist aber nicht für die Label Printer von Brother und kann auf selbige leider nicht drucken. Ein „Öffnen in…“ funktioniert hingegen mit der in der Review gezeigten App nicht oder ist mir was entgangen?

  • 1. Das Gerät kostet 114,72 € (und ja, ich weiß das Amazon-Preise durchaus schwanken können)

    2. „Der auf Amazon mit ausschließlich positiven Kritiken versehene Etikettendrucker […]“.
    Ok, es ist nicht gelogen. Er ist wirklich durchweg positiv bewertet. Nämlich genau zweimal mit 5 Sternen (2 x 3-zeilige Rezensionen).

    Ich finde es sehr positiv, dass manche Leser engagiert sind, aber das sollte euch von iFun nicht von der Sorgfaltspflicht, die jeder im Ansatz journalistische Beitrag inne haben sollte, befreien. Ich weiß, dass das Erbsenzählerei ist. Aber GENAU das macht die Bild-Zeitung zu einer Bild-Zeitung. Und GENAU das trennt eine Internetseite mit einem gewissen Anspruch von einem Blog.

  • Na wenigstens erklärt er zu Beginn nicht auch noch 15min wie man das ipad einschaltet.

  • „ausschließlich positiven Kritiken versehene Etikettendrucker“ .. Bei zwei Kommentaren ja auch wiiiiirklich vergleichbar xD

  • Kann man den auch als Belegdrucker z. B. für iZettle verwenden – hat das schon jemand ausprobiert?? Nicht klebende Rollen gibt’s ja dafür …

  • Kann das Teil fortlaufend numerische Barcodes erstellen?
    Weiß das jemand? Können auch alphanumerische Barcodes sein ;-)

  • Muss ich denn die Prozedur für jede Briefmarke einzeln machen oder kann ich gleich zwanzig Stück in einem Rutsch erstellen?

    • Von Seiten der Post kannst du auch 200 auf ein mal generieren lassen. Nur der Workflow mit dem Druvker geht dann nicht auf. Bei großen Mengen bietet sich aber auch definitiv wieder der Laserdrucker an. Wenn man seitenweise Labels druckt wird’s ja wieder einfach mit dem Papier richtig einlegen.

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