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Unveröffentlichte Hardware: Neues MacBook Pro hinterlässt erste Spuren

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29 Kommentare 29

Wenige Tage nachdem am Montag die ersten Benchmark-Ergebnisse eines noch unveröffentlichten iPhone-Modells für Spekulationen sorgten, Apples diesjähriger A12-Prozessor könnte die iPhone-Familie im laufenden Jahr um 10% schneller machen, lassen sich im Geekbench-Portal nun erste Messwerte einsehen, die einem noch unveröffentlichten MacBook-Modell zuzuordnen sein dürften.

Macbook Pro

Die Performance-Messungen, die auf den Online-Portal des Benchmark-Werkzeuges aufgetaucht sind, sollen auf einem MacBook Pro mit der Modellbezeichnung 15,2 ermittelt worden sein. Das aktuelle Gerät von 2017 trägt die Modell-Bezeichnung MacBook Pro 14,3.

Ausgestattet mit einem 28 Watt Intel-Prozessor (Core i7 „Coffee Lake“), bringt es das 4-Kern-Modell mit 16GB Arbeitsspeicher auf eine Bewertung von 16607 Geekbench-Punkten im Multi-Core-Betrieb – verglichen mit dem MacBook Pro 2017, das hier auf 9500 um die 15.000 Punkte gekommen ist, eine signifikante sichtbare Performance-Verbesserung.

Geekbench Score

Wann genau Apple das neue MacBook Pro vorstellen wird ist derzeit jedoch unklar. Spätestens seit dem Start des Tastatur-Service-Programms wartet Apples komplett Mac-Sparte auf überarbeitete Modelle. Die MacBooks benötigen neue Tastaturen, der Mac Mini wurde schon seit Jahren nicht mehr überarbeitet, der iMac könnte einen Geschwindigkeits-Schub vertragen.

Die Letzten Hardware-Aktualisierungen

  • iMac Pro: vor 201 Tagen
  • iMac: vor 393 Tagen
  • MacBook: vor 393 Tagen
  • MacBook Air: vor 393 Tagen
  • MacBook Pro: vor 393 Tagen
  • Mac Pro: vor 455 Tagen
  • Mac Mini: vor 1356 Tagen
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04. Jul 2018 um 09:55 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    • wozu verwendet man heute noch einen Mac Mini? Ich würde eher denken das Apple den nicht weiter entwickelt …

      • Tastendtrücker

        Mac mini: Kleiner, aufgeräumter Desktop mit guter Performance. Sehr leise und ich kann den Mini an jeden Monitor und auch am Fernseher anschliessen. Bei mir hängt der Mini seit 2006 am Fernseher (inzwischen der 2.) und verrichtet klaglos seinen Dienst. 24×7.
        Wozu was anderes? Ist eigentlich ein tolles Gerät aber ich musste 2015 schon einen gebrauchten 2011er kaufen wegen allem fest verlötet. Jetzt haben wir 2018. Also ich würde mal wieder in einen neuen Mac mini investieren, wenn es nur einen gäbe. Klar verkauft sich der Mini sicher nicht mehr besonders gut mit kastrierter Hardware und auf dem Stand von 2015!

      • Wieso verwendet man heute noch einen iMac ? Den gibt`s so gesehen schon länger als den Mini.

        Der Mac mini galt damals als Einsteiger Mac (und war günstiger als die heutigen Modelle) und ist auch noch heute ein wundervolles Gerät. Nur würde man derweil einfach ein 4 Jahres altes Gerät – Neu – kaufen. Das macht schlicht keinen Sinn.

        Der Mac mini ist ideal für Privatleute oder Firmen geeignet. Warum ? beispielsweise, weil speziellere Monitore betrieben werden müssen – als in einem iMac verfügbar. Entspiegelte, sehbehinderten-gerechte in spezieller Position usw.

        Oder als kleiner Server … als ()das wohl beste) Mediacenter am TV.

    • wieso keinen mac mini? ich will mir keinen imac auf den tisch stellen, genauso wenig nen haufen geld für einen mac pro ausgeben. somit: mac mini. den kann ich neben meinen beiden normalen pc’s an meinem tft betreiben und brauch nicht den ganzen schreibtisch mit noch mehr apple-gedöns vollstellen. ;-)

    • Vielleicht nicht der alltäglichste Gebrauch für einen MacMini:
      Aber wir nutzen ausschließlich Mac in der Firma.

      Außerdem haben wir diverse Fernseher im Büro verteilt hängen – Und haben kurzerhand an die Rückseite der Fernseher MacMinis geklebt. Klappt wunderbar und man brauch sich nicht mit anderen OS herumschlagen.

    • Weil es einfach eine Maschine ist, die als Server fungieren kann, die làuft und läuft und läuft … und das zu einem unschlagbaren Preis (für einen Mac).

  • @ iPhone 9: Ein A12 mit „nur“ 10% mehr Leistung lockt aber niemanden hinter den Ofen vor. Da muss Apple schon noch mehr bieten um bei dem gesättigten Markt noch Millionen von iPhones zu verkaufen!

  • Ich bin echt gespannt auf die neue Generation. Werde mir wahrscheinlich das Highend Gerät zulegen, was Prozessor und Grafikkarte angeht, beim Speicher reichen mir eig. 500gb. Das aktuelle gibts da ja so für um die 3000 EUR.
    Meine Wunschliste für das neue Gerät:
    1. Solides Gerät, nicht so ein Mist wie beim aktuellen mit den ganzen Problemen z.B. mit der TouchBar
    2. Akku. Ich hoffe es gibt nicht wieder haufenweise Luft im Gehäuse.
    3. Touch ID verbessern und/oder Face ID.

  • Frank Frankfurt

    Ihr schreibt:
    „16607 Geekbench-Punkten im Multi-Core-Betrieb – verglichen mit dem MacBook Pro 2017, das hier auf 9500 Punkte gekommen ist“

    Ein aktuelles (Mid-2017er) kommt hier auf 15.000 Punkte.
    Siehe zB
    https://browser.geekbench.com/v4/cpu/8882611
    (2,8 GHz Base Frequency)
    Und knapp 17.000 Punkte beim 3.1 GHZ BTO Modell.

    Wo nehmt ihr die 9.500 Punkte her? Das hat ein MBP (4-Core) schon vor 8 Jahren geschafft…. locker!

    • Da hast du vollkommen recht, hier sind wir über den Vergleich im verlinkten Aritkel gestolpert. Entschuldige. Der ordentliche Vergleichswert ist nachgetragen.. Danke für das Feedback!

      • Frank Frankfurt

        Also 10% mehr Leistung in einem synthetischem Benchmark. Da bleiben dann wohl 3% an Gesamtleistung über (gleiche RAM Frequenz).

        Das würde ich noch nicht mal als „sichtbar“ titulieren. Einfach nur ein marginaler und üblicher Performance-„Schub“….. ein Schübchen :-)

        Ich habe ja auch ein MBP 15 (Mid 2017). Kommend von einem MBP (Late 2013). Gefühlte Performance Verbesserung (Entwicklung: Xcode, VMWare/Windows): Null.

        Interessant an einem MBP wären nur zwei Dinge:
        – Maximaler Speicher (32 GB?)
        – Verbesserte Tastatur / ohne Touch Bar.

      • Frank Frankfurt

        Noch ein Hinweis: Es könnte sich um das MBP 13″ handeln!

        Dann sind die Performance Werte (alt: 2 Core / neu: 4 Core) natürlich richtig gut! Und meine eingeworfenen 15er Werte völlig daneben :-)

        Das alte 13er hiess ja auch „14,2“, daß neue „15,2“. Ein Hinweis, daß es sich wirklich um das 13er MBP handeln könnte.

      • Natürlich handelt es sich um das 13″-Gerät!

  • Schade, dann gibts MBP mit Intels Cannon Lake Architektur erst mit dem übernächsten Update … Ich würde mit einem Kauf warten.

  • Ich denke auch dass es sich hier um ein Quad-Core 13“ MBP handelt (Die U-Prozessoren die Apple typischerweise verwendet sind mit der neuen Generation nun auch Quad-Core). Die 15“ Modelle werden wahrscheinlich Hexa-Core erhalten. Der erhebliche Performance-Zuwachs im Vergleich zu den 9.500 würde somit schon passen.

  • Ich glaub’s wenn’s da ist und ne gescheite Lüftung hat und nicht wie ne Dali-Uhr vom Arbeitsplatz dahinschmilzt…

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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