Preise haben sich erhöht
Apples Mac mini: 1000 Tage ohne Hardware-Updates
Herzlichen Glückwunsch. Nach dem Mac Pro, der die 1000-Tage-Grenze bereits am 14. September 2016 überschreiten konnte, können wir nun auch Apples Mac Mini den unrühmlichen Lorbeerkranz umhängen.
Zuletzt am 16. Oktober 2014 aktualisiert, bietet Apple den günstigsten Mac noch immer in drei unveränderten Standard-Konfigurationen mit zwei Thunderbolt 2-Anschlüssen an.
Preise haben sich erhöht
Doch obwohl Cupertino die Hardware in den vergangenen drei Jahren nicht angefasst hat haben sich die Preise der drei angebotenen Modelle erhöht.
- Das Model mit 1,4 GHz Dual-Core Intel Core i5 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 2,7 GHz, 4GB Arbeitsspeicher, Intel HD Graphics 5000 und einer 500GB Festplatte kostet inzwischen 569 Euro statt 519 Euro.
- Die Variante mit 2,6 GHz Dual-Core Intel Core i5 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,1 GHz, 8GB Arbeitsspeicher, Intel Iris Graphics und einer 1TB Festplatte wird für 819 Euro statt 719 Euro angeboten.
- Der schnellste Mac mini mit 2,8 GHz Dual-Core Intel Core i5 Prozessor mit Turbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 3,3 GHz, 8GB Arbeitsspeicher, Intel Iris Graphics und einer 1TB Fusion Drive-Festplatte kostet inzwischen 1.129 Euro statt der initial veranschlagten 1.019 Euro.
„The Mac Mini remains a product in our lineup
Apple selbst hatte den Mac mini zuletzt im Rahmen des Presse-Gespräches zum neuen Mac Pro adressiert. Apples Phil Schiller erklärte damals:
[…] Mac Mini is an important product in our lineup and we weren’t bringing it up because it’s more of a mix of consumer with some pro use. So we’re focusing today specifically on the things that are important to pros. While there are some pro usage, there’s also a lot of consumer uses so we aren’t covering it today. The Mac Mini remains a product in our lineup, but nothing more to say about it today.