ifun.de — Apple News seit 2001. 45 145 Artikel

Ex-Mann hat manipuliert und kontrolliert

Apples Familienfreigabe ist nicht auf Scheidungsfälle vorbereitet

Artikel auf Mastodon teilen.
41 Kommentare 41

Apples Familienfreigabe ist ein nützliches Werkzeug, um Einkäufe im App Store, Kalender oder auch Fotos gemeinsam zu nutzen. Ein Bericht des Magazins Wired zeigt allerdings, dass dieses System auch seine Kehrseite hat. Wired greift einen Fall auf, in dem die Tatsache, dass bei Apples Familienfreigabe stets nur eine einzelne Person über sämtliche Rechte verfügt, zu erheblichen Problemen geführt hat.

Im besagten Fall hat ein Familienvater die Organisatorenrolle nach der Trennung von seiner Familie dazu missbraucht. Nach dem Ende seiner Ehe nutzte der Mann das System, um den Standort der seiner Frau zugesprochenen Kinder abzufragen oder diesen während sie mit ihrer Mutter zusammen waren strenge Bildschirmzeitbeschränkungen aufzuerlegen. An seinen eigenen Betreuungstagen hob er diese Regeln dann auf.

Familienfreigabe Funktionen

Der Mann weigerte sich auch, nachdem seine Ex-Frau mit den Kindern weggezogen war, die Familiengruppe aufzulösen. Dieser Schritt wäre notwendig gewesen, damit die Frau für sich und die Kinder eine neue Familiengruppe einrichten kann. Apple verweigerte dabei trotz Sorgerechtsnachweis jede Unterstützung, da der Organisator nach den Regeln des Systems dauerhaft alle Rechte behält.

Am Ende habe der Vater nach wiederholtem Drängen der Kinder selbst nachgegeben und die Gruppe aufgelöst. Erst dann konnte die Frau unter Verwendung derselben Konten eine neue Familienfreigabe einrichten.

Rechtsgrundlage muss angepasst werden

Das Problem ist vor allem deshalb so brisant, weil Apple viele Dienste und Funktionen eng an ein einziges Konto bindet. Letztendlich finden sich vergleichbare Konflikte aber auch in zahlreichen anderen Bereichen der digitalen Welt. In dem Wired-Artikel kommt beispielsweise auch eine Videotürklingel von Ring zur Sprache, bei der sich der einstige Hauptnutzer nicht aus dem System entfernen ließ. Die Systeme von Google und Microsoft sind auf derartige Probleme wohl ebenfalls nicht vorbereitet.

Die Zurückhaltung der Hersteller wirkt aus technischer Sicht nachvollziehbar, dennoch wäre es nötig, dass die Voraussetzungen so angepasst werden, dass Nutzern per Gerichtsentscheid zusätzliche Möglichkeiten zugesprochen werden können.

29. Okt. 2025 um 17:28 Uhr von Chris Fehler gefunden?


    41 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Da muss man dann wohl bei einer der 3-buchstabigen Organisationen vorstellig werden. Die können da mehr :)

    • Also ich hab mehrere Accounts für meine Family eingerichtet und bin mit diesen Accounts aktiv der familienfreigabe beigetreten. (Anders geht es glaub ich nicht). Genasogut kann ich doch wieder austreten?!
      Die anderen familiengeräte laufen ja nicht auf meinem Account, sondern mit eigenen Accounts, somit können die frei entscheiden, ob sie den Standort teilen oder auch nicht und auch der familienfreigabe fernbleiben.
      Ich glaub, hier wird was vermischt, dass die Geräte alle auf den selben Account registriert wurden.
      Bei Kinder Accounts weiß ich micht, wie das läuft. Die haben ja keinen Eigenen

      • @Scoo, du weißt so ziemlich gar nichts. Weder worum es in dem im Artikel dargestellten Fall ging, noch wie es sich mit Kinderaccounts bei Apple so verhält.
        Aber Hauptsache, mal etwas dazu geschrieben, was!?

        Jeder in einer Familiengruppe muss eine eigene Apple-ID verwenden. Geräte, die mit deiner eigenen Apple-ID verwendet werden, können nicht (zusätzlich) deiner Familiengruppe beitreten, denn sie gehören ja ohnehin schon dazu – eben über deine Apple-ID.
        Erwachsene können aus einer Familiengruppe austreten, das ist soweit korrekt. Kinder können das aber nicht. Sie müssen bei Apple bis zum Alter von 16 Jahren in einer Familie verbleiben. Du (als Organisator) kannst sie aber in eine andere Familiengruppe verschieben. Das wollte der Vater im Artikel scheinbar nicht.
        Du kannst das alles nachlesen in den Einstellungen deiner eigenen Familie. Du hast ja sicher eine, wo du dich hier ja als Kenner darstellst.
        Ansonsten helfen dir auch die Supportdokumente bei Apple weiter.

      • @ichmagdingsbums
        Was ist denn das für ein Ton?
        Stimmt etwas mit Dir nicht?

      • Was stimmt mit dir nicht Alex? Wo ist da Ton? Alles nur in deinem Kopf. Es würde sehr gut erklärt.

      • @Mario: Ich nehme an, Alex bezieht sich auf den Eingangssatz von @Ich.mag@pple: „@Scoo, du weißt so ziemlich gar nichts.“ und „Aber Hauptsache, mal etwas dazu geschrieben, was!?“. Das ist schon ziemlich herabwürdigend. Zumal Scoo ja von „ich glaub“ und „…weiß ich nicht, wie das läuft“ schreibt. Also zugibt, dass er oder sie sich nicht ganz sicher ist. Von daher:
        Der sachliche Teil nach dem ertsen Absatz geht klar und ist gut erklärt. Der Teil davor hat „Ton“.

  • Das mit den unterschiedlichen Bildschirmzeiten war ja fies. ;)

  • In Deutschland ist auch die Scheidungsrate ziemlich hoch.

    • Es ist erstaunlich, dass die „gefühlte“ Situation in D IMMER relativ schlecht eingeschätzt wird. In Tatsachen ausgedrückt liegt D bei den Scheidungsraten hingegen im unteren Mittelfeld der EU.

      • In Deutschland wird grunds. schnell gejammert und vieles negativ oder schlecht gesehen. Die 10% negatives sind relevanter als die 90% positives.

      • Warum wohl? Weil alle glücklicher geworden sind in der Ehe?

        Oder weil doch der Wohnungsmarkt und die Wohnungssuche nicht so prickelnd sind?

        Der Abtrag für die Immobilie hält mehr Ehen zusammen als die Liebe.
        Vor allem in großen Städten :P

        Hey Schatz, wir sollten uns trennen…
        Ok, hast vielleicht recht. Falls ich keine Wohnung finde, lass uns lieber zusammen bleiben. :D

        PS: und beim Fremdgehen? Wo liegt Deutschland da eigentlich im Vergleich?

  • Ist bestimmt auch spannend im Todesfall, wenn der Hauptnutzer keinen Erben für dein digitales Konto bestimmt hat.

    • Dafür gibt es bei Apple die Möglichkeit, über den Erbschein auf das Konto zuzugreifen

      • korrekt.

      • Und damit geht es dann auch ohne vorher festgelegten Nachlasskontakt?

        Ich möchte nicht, dass jemand nach meinem Tod meinen Account erbt.

        Und wer soll das sein?
        Derjenige, der auch den Rest erbt?
        Was ist, wenn es mehrere Erben gibt? First come, first serve?
        Oder bekommt einer die Fotomediathek und der andere die Apps?

        Und wie lange dauert die Bearbeitung?

      • Ich würde dann die Notizen nehmen wenn die keiner haben mag

      • Marcel, du kannst bei Apple nur erben, was in der iCloud gesichert ist, du hast keinen Zugriff auf die Geräte. Wenn du möchtest, dass jemand den Inhalt deiner Geräte erbt, müsstest du deinen Passcode irgendwo zum Beispiel in einem Testament hinterlegen.
        Und ja, das Erben deiner iCloud funktioniert dann über deinen Erbschein, also jeder deiner Erben, der eingetragen ist, kann einen Antrag bei Apple stellen, Zugang zu diesen Inhalten zu bekommen, die gesichert worden sind.
        Wenn du also niemandem etwas vererben willst, von deinen digitalen Inhalten, Fotos, Dokumente oder Ähnliches mach nur Sicherungen lokal auf Geräten wie einem PC oder Mac

      • Ich glaube, dass das an eine technische Bedingung knüpft ist. Wenn „Erweiterter Datenschutz“ eingeschaltet ist, wie soll das funktionieren? Wenn das mit einem „Erbschein“ möglich ist, dann kommt das einer Hintertür gleich. Glaube also nicht nicht, dass das generell so möglich ist. Weiß da jemand mehr? „Erweiterter Datenschutz“ ist aus meiner Sicht eine Standardfunktion, die jeder an haben sollte. Threema hat erst gestern einen kleinen Blog-Beitrag „Das Nichts-zu-verbergen-Argument und seine Trugschlüsse“ geschrieben.

    • Also mein Mann und ich haben immer alle Passwörter des anderen. Auch Apple Account und Bankkonto (haben eh nur ein gemeinsames). Wenn einer von uns geht, geht’s weiter wie bisher, wenn auch alleine.

  • knknzffrrchhhtkrszt

    In der modernen Welt wird nicht geheiratet, ergo auch nicht geschieden. Nur so kinky Sachen soll man machen.

    • 2 unverheiratete Personen generieren halt mehr Steuergelder in die Staatskasse als verheiratete…

      • Nicht wirklich wenn beide ähnlich verdienen. 1 und 4 sind nahezu identisch .
        Aber zum Thema , das Kinder nicht einfach aussteigen können ok das verstehe ich noch . Als erwachsener kann man doch aber einfach aus der Familie raus oder ? Im der Situation wären mir die Accounts der Kinder egal , kriegen halt neue und gut ist .

      • Die „Steuerschuld“ ist immer gleich. Durch die Steuerklassen wird faktisch nur der „Abschlag“ bestimmt. Wenn Partner 1 und Partner 2 in einer „günstigen“ Steuerklasse sind, in der der Staat möglicherweise zu wenig berechnet, ist eine Steuererklärung verpflichtend. Wenn der Staat zu viel berechnet, ist die Steuerklärung optional.
        Egal ob 1, 4/4 oder 3/5 oder gar 4/4 mit Faktor, unterm Strich zahlt man immer das Gleiche.

        Von daher ist es völlig egal, ob man Single ist, eine Freundschaft / Partnerschaft hat, oder verheiratet ist. Man bekommt immer gleich viel abgeknöpft.
        Der Single in Steuerklasse 1 kann sich einiges „zurückholen“. In Steuerklasse 3/5 (verheiratet) ist das eine Punktlandung. 4/4 zahlt man ähnlich wie 1 und demzufolge wäre eine Steuererklärung ratsam, damit man wieder was zurück bekommt, weil zu viel bezahlt.

      • Hans, danke!

      • Die Steuerschuld ist nicht immer gleich. Zwei Singles, die beide gleich viel verdienen, würden zusammen genau so viel an Steuern bezahlen.
        Umso höher das Einkommen, umso höher ist der durchschnittliche Steuersatz auf das Einkommen. Eine Ärztin, die mit ihrem Arzthelfer verheiratet ist, zahlt weit mehr Steuern als ihr Mann spart, jeweils gegenüber einem Steuerzahler, der deren Durchschnitt verdient. Zusammen veranlagt zahlen die also etwas mehr, wenn die einzeln veranlagt sind.
        Was du beschreibst ist die Aufteilung in der Ehe mit den Steuerklassen 3/4/5. Das gleicht sich durch die Steuererklärung wieder aus.

  • Auf der einen Seite, was hat die Frau daran gehindert, neue Geräte zu kaufen samt neuer Accounts anzulegen? Dann hätte sie die Hoheit darüber gehabt.
    Oder man rafft sich mal auf und klärt die Angelegenheit zusammen. Wenn man schon Kinder zusammen in die Welt setzt, sollte man (bei aller Problematik) trotzdem mal gewisse Dinge zusammen klären. Die Kinder sind gemeinsam entstanden und man muß immer wieder gemeinsame Entscheidungen treffen (Kindergarten, Schule, weiterführende Schule, Ferien bzw. Urlaub…). Irgendwie muß man trotz Trennung zusammen agieren. Oder ein Gericht muß entsprechend entscheiden.

    Andererseits sollte sich Apple durchaus an Tatsachen halten. Eine geschiedene Ehe, bei der die Kinder dem Partner zugesprochen werden, sollte durchaus Bestand haben und Apple hätte da durchaus reagieren müssen. Oder gelten Gesetze nicht für Unternehmen? Da gibt es jedenfalls noch gewaltig Nachholbedarf.

    Allerdings hätte auch das Gericht (wenn geklagt wurde) dem Vater zur Entbindung der Geräte aus seinem Account / bzw. aus dem Familien-Account zwingen müssen. Dann wären die Geräte wieder frei und hätten neu zugeordnet werden können.

    Fazit, es gibt durchaus viele Möglichkeiten. Wenn ein Weg nicht klappt, gibt es immer zumindest einen anderen. Kurz mal nachgedacht und 4 Möglichkeiten ergeben sich spontan. Auch wenn ein oder zwei Möglichkeiten nicht gehen, gibt es trotzdem eine Lösung.

    • An dieser Aussage erkennt man nur, dass du (zum Glück!) keine „schmutzige“ Trennung durchmachen must / musstest. In der Theorie ist das immer alles ganz einfach.

    • Schön, wie in deinen ersten Sätzen die Frau mal wieder „die Dumme“ ist. Man, warum rafft sie sich nicht auf und klärt das wie ein Mann….oder kauft einfach mal für ein paar Tausend Dollar neue Geräte. Soll sich mal nicht so anstellen….

      • Paul, du hast auch noch nicht sowas durchgemacht? Wenn ich da lese „.oder kauft einfach mal für ein paar Tausend Dollar neue Geräte. Soll sich mal nicht so anstellen….“ Kann auch sein, dass du das ironisch meintest, aber dann fehlt diese Info.

      • Da fehlt keine Info. Die Ironie erkennt man sofort. Was stimmt mit dir nicht?

    • Ja, kreativ. Zeigt aber, dass du keine Ahnung von Familienfreigabe, Bindungen von Konten an Geräte, finanzieller Situation nach Scheidung oder Männer die danach ihre Komplexe ausleben hast.

    • Wie beim Kinder zeugen, braucht es auch dazu immer mindestens zwei Beteiligte, die die gleiche Auffassung haben, was die Kinder betrifft…

      Und das in solchen Situationen die Kinder an erster Stelle stehen, ist trauriger Weise ziemlich selten so. Man benutzt sie lieber, um dem/der Ex Probleme zu bereiten.

      Ziemlich bitter…

    • Ja, ich hab noch keine Trennung durch gemacht, gut erkannt.
      Ich habe die Frau nicht als Dumm hinstellen wollen. Ich hab zunächst versucht eine Lösung auf Basis der Frau zu finden, nach dem Motto „was würde ich tun?“.
      Dann zusammen eine Lösung erarbeiten und schließlich bekommt der Mann auch was ab. Von jeder Seite aus könnte man eine Lösung anstreben. Wenn das gemeinsam nicht geht, weil die Trennung „schmutzig“ war, dann muß eben ein Gericht klären und den Mann verpflichten die Geräte frei zu geben.
      Aber auch Apple könnte einen Schritt auf die Leute zu gehen und mit gerichtlichen Dokumenten eben die technische Sache gerade ziehen.
      Das mit dem Kauf neuer Geräte, nun wenn die Kinder einmal beim Mann und einmal bei der Frau sind, werden wohl einige Spielsachen doppelt vorhanden sein. Wieso nicht auch ein Handy? Ja, kostet Geld, viel Geld im Fall von Apple. Aber wer seinem Kind ein Smartphone kauft, muß auch damit rechnen, daß das Teil kaputt gemacht wird (sei es von den Kindern oder von Freunden bewußt oder unbewußt), dann steht sowieso Ersatz an.

  • Da die Tochter meiner Freundin noch mein altes Handy nutzte, konnte ich nach der Trennung/ dem Auszug sehen, dass sie nicht bei meinen Ex- Schwiegereltern „spontan“ einquartiert hat, sondern schon seit 3 Monaten eine Wohnung angemietet und eingerichtet hatte… das Klingelschild war schon dran und es gab Strom und Internet..

  • Interessant diese einseitige Mann Frau Sichtweise.
    Es soll wohl auch gleichgeschlechtliche Familien geben und auch mit Kindern.

    • Alles schön und jeder soll machen wie er mag – leben und leben lassen.
      Aber jetzt hier so als Sprachpolizei reinfallen ist einfach nervig.

      Oder fühlst du dich jetzt hier persönlich benachteiligt und ausgegrenzt?
      Welche Art der Beziehung mit Kindern führst du? Erzählt uns mehr.

  • Verstehe ich nicht. Neuer Handyvertrag, andere Emailadressse und die Wohnanschrift hat sich vermutlich ja auch bereits verändert. Einige Sachen wie Fotos etc sind dann natürlich weg. Aber besser als sich hier ständig überwachen zu lassen

  • Ich finde es sehr gut, dass ihr dieses Thema hier aufgreift.

    Bei all den unqualifizierten und teilweise im Tonfall fragwürdigen Antworten läßt sich gut ablesen, wie polarisierend das Thema ist.

    Trennungen laufen nicht immer gut und einfach ab. Das wäre schöne und wünschenswert. Solange Emotionen im Spiel sind, ist es aber kompliziert. Und bei den mittlerweile hohen Scheidungsrate (in Deutschland ca jede 3. Ehe) ist dieses Thema in meinen Augen für die Hersteller nicht länger irrelevant.

    Ich befinde mich selber in einer Patchworksituation und kann ein Lied davon singen, wie schwierig der Umgang mit der Familienfreigabe hier ist. Es gibt Möglichkeiten, dass einzelne Familienmitglieder den Standort nicht mehr miteinander teilen. So teile ich (bin glücklicherweise das „Familienoberhaupt“) meinen Standort nicht mehr mit meiner bald Ex-Frau. Den Standort unseres Sohnes allerdings sehen wir beide.
    Spannend wir es auch, wenn man Abos abschließt. Man kann diese nicht eingeschränkt auf einzelne Familienmitglieder teilen. Also profitiert nicht nur mein Sohn, sondern auch meine Ex von meinen Abos. Etc.

    Und richtig spannend wird es, wenn man die Familie meiner Freundin und ihrer Kinder dazu nimmt. Diese sind auch alle in einem Applefamilienverbund. Jetzt wollten wir eigentlich in einen gehen, können das aber nicht machen ohne einen neuen Aufzusetzen und die Kinder dahin zu transferieren. Dazu müssten aber die jeweiligen Ex-Partner mitspielen, die verständlicherweise auch ähnliches vorhaben.

    Es kann also beliebig kompliziert werden. Wie eine mögliche Lösung hier aussieht die alle glücklich macht, fällt mir schwer vorzustellen, solange die Kinder noch zu jung sind für einen eigenen unabhängigen Account. (Wobei dann das Teilen der Apps und Abos wieder nicht gehen würde).

    Kurz, spannend, kompliziert und am Ende bleiben wieder die Kinder auf der Strecke. :(

  • Familienangelegenheiten sollten innerhalb der Familie geklärt werden. Miteinander sprechen ist der beste Weg. Gelingt das nicht, neue Apple id einrichten und damit neue Gruppe gründen. Fertig

  • Die Familienfreigabe ist ebenfalls nicht patchwork fähig. Ich kann meinen Bonus Kindern die Bildschirmzeit sperren. Ihr Vater kann das nicht bzw. nur über das Gerät und nur wenn ihm der entsprechende Code mitgeteilt wird.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPad, iPod, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 45145 Artikel in den vergangenen 8789 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2025 aketo GmbH   ·   Impressum   ·      ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven