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Apple wirbt bei Aperture-Nutzern für die neue Fotos-App

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81 Kommentare 81

Apple macht Aperture-Nutzer derzeit per E-Mail darauf aufmerksam, dass die hauseigene Bildverwaltungs- und -bearbeitungssoftware schon bald nicht mehr im Mac App Store erhältlich sein wird.

aperture

Apples Empfehlung ist allerdings die Übernahme der Aperture-Bibliothek in die neue Foto-App für den Mac, sobald die finale Version dieser Anwendung zusammen mit OS X 10.10.3 freigegeben wird. Optional könne Aperture unter OS X Yosemite aber auch weiter genutzt, nur nicht mehr neu gekauft werden.
Ergänzend wird in der E-Mail auch noch einmal auf die Möglichkeit hingewiesen, die neue Fotos-App bereits jetzt im Rahmen der OS X 10.10.3 Public Beta Version zu testen.

Wie siehts bei euch aus (sofern ihr Aperture selbst benutzt): Genügen euch die Möglichkeiten der neuen Fotos-App oder nehmt ihr sucht ihr euch eine Alternative? Adobe wirbt ja bereits um Aperture-Nutzer und verspricht Unterstützung für Umsteiger, wenn es um die reine Bildbearbeitung geht, könnte aber auch das neue Affinity Photo eine Option sein.

Lieber Aperture Kunde,

im letzten Juni haben wir die neue Fotos App für iOS 8 und OS X Yosemite zusammen mit der iCloud Fotomediathek eingeführt, mit der du all deine Fotos in iCloud speichern und von überall darauf zugreifen kannst.

Wenn die Fotos App für OS X in diesem Frühjahr auf den Markt kommt, wird Aperture nicht mehr zum Kauf im Mac App Store angeboten. Aperture kann weiterhin unter OS X Yosemite verwendet werden, es ist aber nicht mehr möglich, zusätzliche Kopien der App zu kaufen.

Vorhandene Aperture Mediatheken lassen sich einschließlich aller Fotos, Anpassungen, Alben und Schlagwörter für die Fotos App für OS X migrieren. Nach der Migration bleibt die Aperture Mediathek intakt. Da Aperture und die Fotos App keine einheitliche Mediathek verwenden, werden nach der Migration vorgenommene Änderungen nicht in beiden Apps bereitgestellt.

Für weitere Infos zur Fotos App für OS X klick bitte hier. Wenn du die OS X 10.10.3 Public Beta Version, in der die Fotos App für OS X enthalten ist, testen möchtest, klick bitte hier.

Vielen Dank für die Verwendung von Aperture. Wir hoffen, dass dir die neue Fotos App für OS X gefallen wird.

Mit freundlichen Grüßen
Apple

(Danke für eure Mails!)

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06. Mrz 2015 um 07:44 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    81 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich wurde beim ersten Start der Fotos App gefragt, ob ich die iCloud Fotomediathek aktivieren möchte und dann passierte nichts. Habe jetzt alle Fotos aus meiner iCloud Fotomediathek auf meinem Mac, kann aber nicht die ganzen Gesichter und Projekte aus iPhoto importieren.

  • Tja, ich bin mit der neuen Fotos-App ganz und gar nicht zufrieden.
    Die Art und Weise die Bilder zu organisieren ist mir deutlich zu wenig.
    Das das Tool automatisch nach Jahr/Datum/Orten aufteilt erscheint mir auf dem iPhone noch Sinnvoll.
    Doch am Rechner möchte ich es selbst übernehmen.
    Zu wenig Möglichkeiten unterschiedliche Alben anzulegen. Keine Projekte mehr. :-(
    Projekte sind in „Fotos“ ja nun was Anderes als noch in Aperture.
    Werde ich wohl bis in alle Ewigkeit bei meinem geliebten Aperture bleiben (müssen).

    • ⚡️i-was-dann⚡️

      Das ist so nicht richtig… Sehr wohl kann man eigene Projekte erstellen.

      Die wurden bei mir auch von Aperture komplett übernommen.

      • Bei mir leider nicht.
        In Aperture habe ich Projekte nach Jahren erstellt. In diesen befinden sich verschiedene Alben nach Ereignis sortiert.
        Nachdem ich die Aperture Mediathek in Fotos geöffnet hatte gab es nicht ein einiges Album. Nur alle Bilder wurden importiert.

    • Also ich kann problemlos Ordner und Alben erstellen, auch verschachtelt (z.B. Urlaub–>Italien–>Gardasee)

    • Sehe ich genau so, die Projekte die ich in Aperture noch habe finde ich in Fotos nur über das Suchfeld wenn ich den Namen vom Projekt eingebe, aber eine Auflistung all meiner Projekte aus Aperture suche ich vergebens.

  • App ist soweit super, nur der Import in die iCoud dauert…. Bei mir sind es ca. 12.000 Fotos und nach 3 Tagen sind immer noch ca. 5.500 Bilder hoch zu laden. Leitung hat 10 Mbit imupload, das dürfte nicht das Nadelöhr sein. Hat das noch jemand so extrem? Wahrscheinlich sind die Server gerade gut ausgelastet, aber wir haben Beta-Phase. Was passiert, wenn das Ding an alle geht… :)

  • Für die normalos unter uns reicht wohl die Foto-App locker. Wenn doch ein paar Funktionen fehlen hoffe ich das Apple die bald updatet. iWork wurde ja auch langsam nach und nach verbessert. Die Videos die ich bisher gesehen habe sehen aber schon vielversprechend aus.

    • du bist ja nen profi…
      iworks wurde am anfang besser… und seit knapp zwei jahren wurde es von nem office ersatz zu einer „ich schreib mal nen brief“ 08/15 freeware-lösung die nicht mal ansatzweise semiprofessionelle funktionen bereitstellt, die vor einiger zeit noch verfügbar waren…

      und die „photo-app“ zu bewerben grenzt für jeden aperture-nutzer an einen schlechten witz.

      ich habe apple unmengen an kohle für semi-professionelle software in den rachen geworfen, nur damit daraus dann mal billige freizeit-freeware gemacht wurde

    • Ja, lasst Euch nicht verrückt machen. Für über 90% der User reichen die Möglichkeiten von Fotos völlig. Außer man ist semiprofessioneller Fotograf. Und wenn man in seltenen Sitzationen mehr braucht, kauft man sich für 20€ Pixelmator als Ergänzung.

      • Wenn der Sprung von iPhoto zur Fotos App soviel Verbesserungen mitbringt wie der iMovie Versionssprung, dann gute Nacht. Ich verlasse mich da auf nichts und hoffe das ich iPhoto noch eine Weile nutzen kann.

      • Fotos ist um Welten besser geworden als iPhoto!

  • Es gibt in Aperture mächtige Retuschefunktionen die in der neuen App nicht mehr enthalten sind. Als Ablageort für die fertigen jepgs (also nach der RAW-Verarbeitung) ist Fotos bestimmt prima, für professionelle Fotobearbeitung aber nicht zu gebrauchen und auch nicht von Apple gewollt! Bin mal gespannt wie gut die Übertragung der alten Datenbanken wirklich funktioniert! Ich erinnere gerne an das Update-Debakel von Aperture 2 nach 3!

  • Kann man Alben eigentlich noch als „Website“ exportieren?
    Ist zwar nicht die schönste Form aber für mich die einfachste und systemübergreifendste Lösung um Bilder zu teilen (und die Bilder bleiben wenigstens „bei mir“)

      • Das ist ja blöd :(

      • Ist aber doch ähnlich und die Bilder sind auch „bei Dir“, da Du die Freigabe jederzeit wieder löschen kannst. Du kannst sie halt nur nicht frei organisieren.

      • Mir gehts halt vor allem auch darum diese Bilder auf meinem Webspace bereitzustellen und da habe ich (falls es schnell gehen musste oder nicht gut aussehen muss) dann immer schnell diese Funktion genutzt und konnte dann kurzfristig alles fertig machen, kann man bei der iCloud Freigabe auch die Fotos an Android User weitergeben (apple traue ich hier alles zu)? Oder kennt wer ein einfaches tool was die aufgabe übernimmt?

      • Klar, ich habe schon einige Ordner erstellt die ich mit anderen teile die keine Apple-Produkte haben. Die können auch was hochladen wenn man was freigibt. Alles kein Problem. In der Kombi mit der Fotomediathek unschlagbar.

      • Naja besser als gar nichts, hoffe die funktion finde ich als addon oder sowas schnell wieder ;)

  • Denke, dass mittelfristig da noch sinnvolle lokale Apps dazu kommen, die die Verwaltungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten verbessern, ohne dass man gleich auf mehr oder weniger Profiprodukte ausweichen muss. Und ja, für ‚hardcore-user‘ bietet sich ja Adobe an.. Die Tatsache, dass die Fotos in der Cloud liegen finde ich gut, es reicht auch, wenn man lokal Fotos mit geringerer Auflösung hat und bei Bedarf nachladen kann. Kritisch sehe ich, dass die Cloud grundsätzlich personenbezogen ist. Hier würde mir die Einbeziehung in die Family-Freigabe besser gefallen.
    Und kritisch könnte auch der Abgleich mit iPhone u ipad sein, wenn man nicht einfach und gezielt Fotos selektieren kann, die tatsächlich gesynct werden. Denn wenn alle meine Fotos aus apperture auf dem iPhone landen, dann wird es auch bei ‚Optimierung‘ eng mit dem Platz.

  • Ich würde gerne mal wissen, ob sich die NIK Plug-Ins aus dem neuen „Fotos“ auch öffnen lassen? Ob es wie bei Aperture eine Schnittstelle gibt.

  • Ist ja schön und gut aber ehrlich gesagt hätte Apple die Chance nutzen können um den Aperture-Nutzern einen kleinen Goodie zukommen zu lassen.

    • Das Programm wurde ja nicht unschädlich gemacht. Du hast im Prinzip das Produkt bekommen was du wolltest und es funktioniert weiterhin.

      • komisch… ich zahle gerade bei software von grossen firmen auch immer für den support… also auch für bug-fixes.
        und es ist nicht so, dass aperture zu 100% bugfrei ist… dennoch wird der support beendet.
        ich habe sozusagen nur ein halb-gfertiges produkt zu einem überzogenen preis erstanden

      • Und Apple hat sich sonit aus der Profi ider Semi-Profi Gegend zurückgezogen. Der Mac wir vom professionellen Arbeitswerkzeug zur Ware für die breite Masse. Wenn dass gewollt ist, schön und gut. Ich werde die FotoApp von Apple mal antesten, verspreche mir aber nichts davon. Und von Abos halte ich als Privatanwender schon mal gar nichts (Hallo Adobe)

      • Selbst Schuld. Ich habe Aperture mit einen Trick gratis erhalten. Hätte dafür ehrlich gesagt nie bezahlt. Genug Bilder und Bewertungen gab es ja auch darüber. Wenn man die Software richtig ausnutzt und damit Geld verdient ist es bestimmt das Geld wert. Aber jemand der Ahnung hat hätte bestimmt gleich zu Adobe gegriffen.

      • jemand der ahnung hat, hätte in den letzten 2 oder 3 jahren keinen mac mehr gekauft…
        seit snow leopard wurde jedes update schlechter… im sinne eines professionellen arbeitens.
        als apple angefangen hat nur auf ssd zu setzen war der trend absehbar. ssd’s sind ne feine sache, allerdings nicht bei den preisen die apple dafür aufruft.
        und nen rechner unter 500GB speicher ist nen witz… das ist dann was für kinder mit hang zum cloud-speicher.
        und selbst der ist bei apple nen witz.

        inzwischen sieht es so aus, dass macbooks oder imacs mit HD kaum noch nutzbar sind, selbst bei 16GB RAM gehen die ab mavericks in die knie und werden einfach nur noch langsam…
        apple hat es leider versäumt seine software zu optimieren…
        andere hersteller schaffen es updates ressourcen-freundlicher zu machen, eher sogar alte hardware zu beschleunigen, apple optimiert NUR für die jeweils aktuellste hardware…
        das war mal anders.
        ausser bei iphoneOS… da war der trend von anfang an klar.
        auch hier hätte sich apple mal ne scheibe von google abschneiden können… kitkat unterstützte zum teil wieder hardware, die bei jellybean schon ausgemustert war.
        alleine durch optimierung.
        nach dem vista desaster ist der gleiche trend bei microsoft erkennbar…

        was macht apple: bietet 08/15 software ohne mehrwert… und hardware, die nen verfallsdatum hat…
        beim handy von mir aus noch akzeptabel… mehr als zwei oder drei jahre haben die wenigsten user eine hardware, aber bei rechner ab 1000 euro aufwärts indiskutabel.

        auf meinen macs wird inzwischen nur noch in linux gebootet… und da merkt man dann erst, dass die hardware eigentlich völlig ausreichend ist… die teile gehen ab wie schidts katze… aber unter mac os macht das arbeiten keinen spass mehr.

        und wie du schon sagtest: man konnte sich über apreture informieren… und wenn du das getan hättest, wüsstest du: vor 4 oder 5 jahren war es locker auf einer stufe mit den adobe lösungen… und es war nicht absehbar, dass apple zu ner firma für retardierte schulhofproleten wird.
        naja, zeiten ändern sich

      • @sven
        Du hast so recht. Es gab Zeiten da hätten professionelle Anwender den Laden unter Druck setzen können. Die sind Leider vorbei. Und die Neu- und Jung-Kunden wissen gar nicht was ihnen genommen wird. Woher auch? Die heutige Käuferschaft legt in dummer Blindheit für jeden Quark die Kohle auf den Tisch. Man kann Apple fast keinen Vorwurf machen. Es sind diese Lifestyle-Pappnasen die zu anspruchslos sind, um das Unternehmen herauszufordern.

      • Ich habe Aperture sogar noch für 200(?)€ gekauft, bevor es den Mac App Store gab, wo es dann plötzlich für 60 verramscht wurde…

        Hätte ich im Entferntesten geahnt, dass das Produkt einige Jahte später einfach eingestellt wird, hätte ich das natürlich nicht getan.

        Sowas sollte nie passieren, jedenfalls nicht bei Software, in die man viel Geld oder Zeit investiert hat. –Oder beides.

  • Ich bin mit dem neuen Foto ganz zufrieden. Es ist ein wenig ungewohnt, aber für meine Bedürfnisse reicht es. Ich lege Ereignisse/Alben an, mach hin und wieder ein Fotobuch (Projekte) und sortiere generell meine Bilder damit.

  • würde für Adobe ja vielleicht perfekt passen. Wenn Apple am 09. März 10.10.3 freigibt und damit Apeture streicht steht Adobe da und winkt mit Lightroom 6 welches ja auch am 09. März erscheinen soll :)

  • auf icloud.com ist ja die Fotos app (neu?) jedoch kann ich die nicht öffnen. hat noch jemand ein Problem?
    (OSX 10.6.8 / Safari 5.1.1)

  • Ich habe bewusst Aperture gekauft, damit alles aus einer Hand kommt und ich jahrelang einen guten Support über den App Store bekomme. Und jetzt der Käse. Ich werde mit Sicherheit nicht zu Adobe wechseln, ergo bleibe ich wohl die nächsten Jahre auf Yosemite.

    • Sehe ich genau so. Ich wollte gerade Lughtroom verlassen zugunsten Aperture als die boese Nachricht kam. Was soll ich denn mit einem neuen MacBook Pro wenn dann das daemliche Lightroom mit seiner ultraverstaubten Win Oberflaeche darauf laeuft. Wenn es wenigstens entsprechende Zusatzprogr. fuer Fotos gaebe .

  • wenn ich mal nen Tip geben darf:

    Holt euch *Capture One*, dies ist auch ne Profisoftware zum verwalten aber hauptsächlich zum bearbeiten von RAW Dateien.

    Diese ganzen Billig-Programme zum bearbeiten von RAW Dateien(wenn Sie das denn können) taugen nichts da die RAW Konverter einfach nicht die Qualität haben um gute Ergebnisse zu liefern…

    Die Software stammt von Phase One, einem Hersteller von High End Kameras.

    Hat mit den besten RAW Konverter und unterstützt 300 Kameras. Meiner Meinung nach ist es sogar besser als Lightroom was die Ergebnisse angeht.

    Für Besitzer einer Kamera von Sony ist es sogar kostenlos benutzbar.

  • Ich bin schon seit einigen Monaten auf Lightroom gewechselt und damit wesentlich zufriedener als mit Aperture.

  • Also ich nutze seit jeher Lightroom und daran wird sich auch mit der Fotos-App nichts ändern. Das einzige, was ich in Lightroom vermisse, ist die Integration des PhotoStream :-(

  • Ich finde die App super. Für mich als Privatanwender reicht es, sieht schick aus und ich freue mich dass ich alle Bilder in „alle“ Fotos auf allen Geräten habe. Vorher musste ich immer die Bilder aus dem Fotostream in andere Alben packen wenn ich sie behalten wollte..

  • Mich würde mal interessieren wie ihr mit den Kosten umgeht. Wenn ich alle meine Aperture DB importieren will, brauche ich über 2TB Speicher

  • Kostet die neue Foto App denn was? Und wenn ja wieviel?
    Finde es sehr schade das Aperture wegrationalisiert wird. Tolle App und werde sie bis zum bitteren Ende weiter nutzen.

  • Hi! Meine Fotos-App stürzt regelmäßig ab, habe schon 13 Berichte an Apple gesendet. Hat jemand einen Tipp? Habe den iMac Late 2012, mit FusionDrive. Und bitte nicht sowas wie „Betatest nicht mitmachen!“ ;-) Danke!

    • Achso, hauptsächlich passiert es wenn ich Gesichter hinzufüge, im Multiverfahren, also Gruppenweise markieren usw. Die Bilddatenbank kommt von iPhoto und umfasst ca. 12.000 Bilder (Normale Familienfotos, nix professionelles im RAW-Format oder ähnlich).

      • Da es eine Beta ist und die wenigstens so verrückt sind und diese auch produktiv nutzen wirst du hier wohl keine Hilfe erhalten. Ich würde an deiner Stelle jetzt die Zeit aussitzen bis zur finalen version.

  • da ich seinerzeit ca. 200 tacken für das programm bezahlt habe, bin ich stinksauer und maßlos enttäuscht von apple. Und werde eben wechseln. Weil Aperture schon längst nicht mehr zeitgemäß ist.

  • Für kleinere und schnellere Korrekturen finde ich die App garnicht schlecht, im Gegenteil. Für die normale Bearbeitung habe ich Photoshop.

  • Bei mir Mac mini 2012 Vollausbau werden die RAW-Dateien grundsätzlich erst mal leicht unscharf angezeigt. Ich bleib erst mal bei Arperture.

  • Solange das neue Fotoverwaltungsprogramm offen genug ist, um die Funktionen modular mit Drittanbietermodulen nachzurüsten, ist es halt einfach nur schade um den Verfall einer schon getätigten Investition…

  • Heul, jammer… Warum soll man viel Geld in rin Pridukt investieren, wenn es kaum einer nutzt???

    Warum Apperture als Profi nutzen wenn ich eh mit Adobe CC alles bekomme was ich brauche? Inkl. Fotoverwaltung? Läuft besser und besonders zwischen den Programmen reibungslos.

  • Ich benutze Aperture so lange wie möglich (habe ich das richtig verstanden, dass ich es auf Yosemite weiter nutzen kann???). Ich nutze Aperture u.a. auch um meine Originalbilder Bulk umzubenennen, da ich Datum, SChlagwörter etc. in den Namen aufnehme… Da habe ich bisher keine andere Lösung gefunden.

  • Wenn es eh nicht mehr gepflegt wird, könnten die Apple-Gierkrägen es auch ab sofort im
    App-Store verschenken!

  • Benutze Lightroom, hab da alles was ich brauche.
    Zudem zahle ich nicht für iCloud Speicher, bei den Mengen Foto’s.
    Bei Amazon hab ich Speicher unendlich.

    Das neue Foto nehm ich nur für ausgesuchte Foto und zum teilen.

  • Gibts es eine Möglichkeit die aus iPhoto bekannten Ereignisse weiterhin automatisch erstellen zu lassen? Das war sehr praktisch, da ich alle meine Fotos nach Monat/Jahr sortiert in Ereignisse hatte… Die Fotos-App sieht mir viel zu unsortiert aus! Ich hätte einfach nur gerne die Sortierung in diesem Monatsformat zurück!

  • Und die Fotos werden auf den iCloud Speichplatz angerechnet? Aber ich kann das Ganze doch auch lokal halten und per Sync mit meinen Geräten synchronisieren, oder?

  • Gewechselt auf Windows und Lightroom. Nach Final Cut war die Abkündigung von Aperture der letzte Baustein, wo mir klar wurde, ich und Apple… Es war einmal.

    Gruß

    • Vernünftige Entscheidung. Apple ist mir auch zu unzuverlässig geworden, als dass ich jemals wieder Zeit und Geld in deren Software investieren würde. Ich bleib jetzt so lange bei 10.10 und Aperture, bis irgendwas nicht mehr funktioniert und dann kommt Linux oder Windows. Möge die neue Apple-Zielgruppe ein schönes Leben leben haben mit roten Kopfhörern, goldenen Uhren und riesigen Telefonen!

  • Ich finde es gibt zumindest unter OS X keinen Ersatz für Aperture für Semiprofessionelle Anwender. Lightroom und Capture One sind für Profis, und mir zu komplex auch der lokale Sync mit iPhone und iPad ist kompliziert. iPhoto und jetzt Photos bieten nur rudimentäre RAW-Bearbeitung und zu wenig Werkzeuge (Klonstempel etc.). In der Mitte zwischen Photos und Lightroom klafft in Zukunft ein riesiges Loch. Bleibt zu hoffen dass Aperture auch mit OS X 10.11 und 10.12 noch funktioniert.

  • Ich habe mich jetzt einige Tage mit der Beta auseinandergesetzt und bin im großen und ganzen doch recht zufrieden. Klar ist photos derzeit kein Ersatz für Aperture, doch ich bin sicher, dass es in der nächsten Zeit Apps oder Plugins geben wird, die fehlende Funktionen ersetzten. Es fehlt: 1. Fotos mit Stern oder Farben markieren, für mich die wichtigste Funktion in Aperture, 2. Pinsel, um zum Beispiel einzelne Bildbereiche zu bearbeiten (Pixelmator arbeitet allerdings schon jetzt mit photos zusammen, dieses Problem ist für mich somit gelöst), 3. Fotos mit Logo oder Text als Copyright exportieren, 4. Plugins, ich nutzte das Photomatix Plugin für HDRs in Aperture. 5. für mich ganz wichtig, Integration von IPTC Daten fehlt. Ich werde dafür bei photos das Beschreibungsfeld sowie Stichworte nutzen. Die Option alle Fotos vom Mac in die Cloud zu exportieren, habe ich deaktiviert. Es würde viel zu lange dauern, alle RAWs zu exportieren und auch der Speicher wäre sehr schnell voll. Positiv ist zudem, dass der Foto Import und Export wesentlich schneller funktioniert als bei Aperture. Um eine 32 GB Karte mit RAWs einzulesen, warte ich oft über 30 Minuten und auch der Export dieser Bilder dauert dann meistens länger als 10 Minuten. Vor allem für Fotografen, die unter Zeitdruck stehen und ihre Fotos schnell verschicken müssen, ist die Geschwingkeit von photos ein großer Vorteil.

  • Bislang lese ich immer nur „Alle Fotos gehen automatisch in die Cloud“.
    Und was ist mit dem Datenvolumen bei Handys, IPAD & co.
    Ist das „lagern“ der Fotos in der Cloud ein muss?
    Oder kann ich Lokal speichern (NAS) und jene, welche ich haben möchte, mit Iphone oder IPAD synchronisieren ???

  • Ich arbeite jetzt schon Jahrelang mit Aperture und war zufrieden mit dem Programm, habe das Fotos getestet, es ist ein Kindergartenprogramm mit dem ich nichts anfangen kann. Ich verstehe Apple nicht so etwas anzubieten, vor allem wo doch viele Profis mit Apple arbeiten.
    Ich werde sicher wenn Aperture wegfällt von der Apple Software weggehen. Für mich gab es bisher nichts anderes und ich war überzeugt von Apple mit Software. Nun muss ich mich abwenden. Es tut mir leid. Auch viele andere sind enttäuscht von Fotos.

  • Ich brauch mal eure Hilfe:
    Ich möchte eine alte iPhoto-Mediathek in Fotos importieren. Wenn kann ich diese über Importieren für den Import nicht auswählen (ausgegraut). Ich möchte nicht zwischen zwei Datenbanken wechseln sondern eine Datenbank haben.
    Über Aperture/iPhoto kann ich wiederum die neue Fotos-Mediathek nicht importieren!
    Welchen Weg gibt es diese Datenbanken zusammen zu legen?
    Danke für eure Hilfe!
    Johannes

  • Fotos taugt nicht als Ersatz von Aperture.
    Nicht nur die Organisation der Projekte und Alben ist anders gestrickt, auch die Bildbearbeitung wird von semiprofessionell auf iPhone-Freizeitspaß runter geschraubt.
    Sehr enttäuschend.
    Meine Fotomediathek umfasst etwa 120.000 Fotos. Apple bot mal mit Aperture für Fotografen ein ansprechendes Paket an. Ich werde wohl auf LR umsteigen müssen.

  • Katastrophenapp.

    Es gibt keine Ereignisse mehr, meine komplette Sortierung der über 20.000 Fotos in Ereignissen und Ordnern ist verschwunden, alle Bilder landen in einem großen Sumpf, der ausschließlich von Apple verwaltet und strukturiert wird.

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