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"Back to Basics"

Apple-Store-Chefin: „Wir wollen zurück zum Kunden finden“

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Apple Retail-Chefin Deirdre O’Brien will die Servicequalität in den Apple-Ladengeschäften steigern. Umfragen haben gezeigt, dass sich viele Kunden nicht mehr in den Apple Stores zurechtfinden und teils auch unzufrieden mit der Beratung sind. Nach dem Motto „Back to Basics“ will die Managerin das einst legendäre Premium-Erlebnis zurückbringen und wieder eine engere Beziehung zum Kunden aufbauen.

Deidre O Brien Apple

Deidre O’Brien (Bilder: Apple)

Das französische Mac-Magazin konnte MagGeneration konnte Unterlagen zu einem globalen Treffen von leitenden Apple-Store-Mitarbeitern einsehen, auf dem die neue Retail-Chefin von Apple ihr Konzept vorgestellt hat. O’Brien hat die Verantwortung für den Unternehmensbereich zu Jahresbeginn von Angela Ahrendts übernommen und man könnte die von ihr nun angesprochenen Missstände auch als versteckte Kritik an ihrer Vorgängerin interpretieren.

O’Brien gibt sich aufrichtig und gesteht ein, dass die Apple-Ladengeschäfte die Nähe zum Kunden verloren haben und Besucher mit ihren breit gefächerten Angeboten oft schlicht überfordern. Gleichermaßen werde es für die Mitarbeiter immer komplizierter, über alle Bereiche hinweg ausreichende Kompetenz vorzuweisen. Zumal Apple neben einem vielseitigen Hardware-Programm auch ein stetig wachsendes Angebot an digitalen Dienstleistungen anbiete, das ebenfalls unterstützt werden will.

iPhone-Modelle nicht eindeutig benannt

Zumindest teilweise trage Apple selbst die Verantwortung für einen erhöhten Beratungsaufwand. Als konkretes Beispiel wird hier die aktuelle iPhone-Palette angesprochen. So stünden die Mitarbeiter regelmäßig vor der Aufgabe, potenziellen Käufern erklären zu müssen, warum ein iPhone mit größerem Bildschirm (iPhone XR) günstiger sei als das Modell mit dem kleineren Display (iPhone XS). Dabei sei es keine Hilfe, dass Apple die Namen wie Marketing-Chef Phil Schiller in einem Interview verlauten ließ ohne tieferen Sinn festgelegt habe.

Dieser Punkt ist mit Blick auf die Diskussion um die Namensgebung der kommenden iPhone-Modelle natürlich besonders interessant. Mit einer Aufteilung in „iPhone“ und „iPhone Pro“ ähnlich wie beim iPad würde man sich sämtliche Fragen in dieser Richtung sparen und die Mitarbeiter könnten die gewonnene Zeit für eine weiterführende und intensivere Kundenbetreuung nutzen.

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23. Aug 2019 um 11:57 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • „Dabei sei es keine Hilfe, dass Apple die Namen wie Marketing-Chef Phil Schiller in einem Interview verlauten ließ ohne tieferen Sinn festgelegt habe.“

    *Herrlicher Satz*

    • … hier wäre eine Entlassung sinnvoll denn offensichtlich ist der Marketing Leiter mit seiner Aufgabe überfordert und/oder weiß nicht wie’s geht…

      • HutchinsonHatch

        Finde das Phil Schiller mehr von einem Technik-Vorstand hat als von einem Marketingleiter.
        Natürlich muss auch der Marketingleiter auch Ahnung von Technik haben, aber Phil Schiller ist schon echt ein Experte.

      • alexanderhorner

        Phill Schiller weiß offensichtlich was er macht.

  • Edward mit den Scherenhänden

    Liegt auch daran, dass du teils massive Wartezeiten hast. Terminvergabe ist auch ewig im Voraus.
    Und wenn du mal einen Termin bekommen hast, am Eingang zu einem Tisch verwiesen wurdest und dann 20min später alle paar Minuten Druck machen musst um endlich rangenommen zu werden (Problem mit IPhone), dann hat man auch keinen Bock mehr.

    • Problem ist eher das man sich als Kunde hilflos verloren vorkommt. Man steht quasi in dem vollen Laden und es nimmt kein einziger Mitarbeiter Notiz von einem, selbst wenn man sich demonstrativ vor die teuersten Geräte stellt (da müsste eigentlich jedes Dollarzeichen in den Augen aufleuchten). Zumal die Läden imho sehr abstrakt geworden sind.

    • Leider wahr, gerade selber erleben müssen, Termin war zwar recht kurzfristig, obwohl später Nachmittag, aber ich musste eine halbe Stunde warten.
      Schlimmer noch, ich kann noch zweimal hinfahren, weil das benötigte Ersatzteil bestellt werden musste und dann kann ich mich auf eine Reparaturzeit von 5-7 Werktagen einstellen.
      Macht 3mal Fahrzeit/-Strecke, 3mal Parkgebühren, 3mal mind. 3 Stunden Zeit verplempert.

      Was machen eigentlich Leute, die ihr Notebook beruflich benötigen – achja, die kaufen vernüftige Notebooks mit gutem Service inkl. – bei uns in der Firma kommt der Techniker ins Haus

    • Man erwartet vielleicht auch Zuviel. Bei einem anderen Smartphone kann man längere Zeit ohne Handy verbringen, weil es eingeschickt werden muss. Hatte selbst schon einiger Termine im Apple Store und auch lange Wartezeiten. Trotzdem wurden die Probleme am selben Tag gelöst. Ich finde das einfach klasse Service.

      • Da ich ja nebenbei noch ein Pixel nutze, kann ich nur sagen das Google da sehr flott ist. Der Austausch fand quasi fliegend statt, anstatt erst einen Termin im Store zu buchen, auf den Termin zu warten, vor Ort zu warten und dann mit einem Genius diskutieren zu müssen.

  • Das war vor mehreren Jahren schon schlecht als ich einmal dort war. Die konnten noch nicht mal Danke sagen. Das Kauferlebnis war sehr bescheiden.

  • „Wir wollen zurück zum Kunden finden“ sollte man sich bei Apple nicht nur bei den Stores auf die Fahnen schreiben.

    • Der Store ist aber ausschlaggebend für alle anderen wichtigen Dinge was Apple ausmacht außer Software und Hardware . Früher ist man zb. mit einem vermeidlich defekten iPhone in einem Store gekommen mit einem Termin der +- auf 10 min eingehalten wurde . Entweder es wurde geholfen und der defekt war gar keiner bzw. selbst herbeigeführt oder man hat den Store mit einem funktionierenden Austausch Gerät verlassen . Heute kriegt man kaum Termine und wartet ewig trotz Termin . Selten ist es noch der Fall das man anschließend mit einem ehemals defekten Gerät was nun getauscht wurde den Laden wieder verlässt . Heute werden Akkus getauscht , es wird versucht alles auf den Kunden abzuwälzen und die Reparatur dauert ewig . Das Gefühl was Apple immer ausgemacht hat das der Kunde König ist das gibt es wenig bis gar nicht mehr in den Stores .Ich habe seit dem ersten iPhone alle Modelle gehabt und da war noch nicht das Betriebssystem das ausschlaggebende kauf Argument sondern die Hardware . Genau das hat damals alle alt aussehen lassen vom Service ob es nun Samsung , Nokia oder sonst wer war . Ich hoffe Apple kommt dahin zurück das bester Service das alleinstehende Merkmal ausmacht . Wenn es dann noch mit kleinen Innovationen zu aha Momenten kommt bei einer Präsentation der Hardware dann wird Apple noch lange viele viele Kunden haben .

      • Ich war in letzter Zeit oft im Apple Freie Straße,Basel
        Alles perfekt und sofort gelöst (oder Austauschgerät), auch die Termine waren kurzfristig buchbar und wurden eingehalten.
        Entweder bin ich hier ein Glückskind oder in der Schweiz ist es besser als bei euch…

      • +1 – der Service war auch immer meine „Rechtfertigung“ mehr zu bezahlen als bei den Mitbewerbern.

      • @Sergio
        Ich glaub hier darf man schon verallgemeinern und sagen, dass in der Schweiz das Niveau generell höher ist, nicht nur bei den Apple Stores. Beispiel „Netzabdeckung“.

      • In der Schweiz ist so Vieles so viel besser – nicht

      • Sergio, ich vermute, das liegt am Standort Basel. In Zürich an der Bahnhofstrasse lässt man dich auch gerne warten. Zu einem gewissen Teil verstehe ich das aber auch, weil der Shop immer überrannt/voll ist.

    • Das habe ich auch gedacht. Man merkt hier in den Kommentaren ja sehr gut die aktuelle Stimmung der Kunden.

    • @Aoe
      Mir würden kompetente Mitarbeiter schon reichen. Außerdem scheint ein verarschen der Kunden in Frankfurt im Apple Store mittlerweile zum guten Ton zu gehören.
      Nach dem Kameratausch hatte ich Dreck hwischen Linse und Abdeckung, man konnte es sogar auf Bildern sehen. Der Mitarbeiter wollte einfach nichts sehen, auch die Bilder waren für ihn normal. Erst die Eskalation beim Storemanager brachte eine Nachbesserung. Service-Diskussionen erwarte ich bei Aldi, nicht bei Apple.

  • Das mit der iPhone Umbenennung auf Pro habe ich mir schon seit Jahren gedacht. Schön das Apple endlich darauf kommt.

  • Ich war nach langer Zeit im Apple Store Hamburg und wollte mir die Watch kaufen. Bis ich da einen Verkäufer gefunden habe.. Der einzige Mitarbeiter hat zwischen 10 Kunden Uhren geputzt. Und einen Verkaufstresen gab es auch nicht. Ich kam mir ein wenig vor, wie im Baumarkt.

  • Bin ich der einzige, der dieses ganze Konzept der Apple Stores nicht mag? Dieses rumgammeln, bis sich irgendwer erbarmt mal zu fragen was man will, niemanden den man ansprechen kann. Alle gerate belegt von Teenagern, die Facebook checken (ist die einzige Unterhaltung, während man wartet, wenn die zu blöd sind, sich auszuloggen), zu laute Musik, wenn man Zubehör will steht man wie bestellt und nicht abgeholt mit dem Produkt in der Hand rum, weil man keine Ahnung hat, wo man zahlen darf…furchtbar.

  • Apple lebt halt auf einem Raumschiff, wieso sollten die da einen Bezug zum Volk geschweige denn zur Realität haben? Ist doch alles PROmium!

  • Schön zu hören, dass die Kritik gehört wird.
    Zwei Kritikpunkte von mir:
    1. ) Verwirrende Produktpalette: Die Apple Store sind wirklich unübersichtlich. Im Apple Store Berlin hatte ich zuletzt nach einem iPad Air gesucht. Wenn man den Store betritt, wird man von einem Mix aus iPhones und iPads erschlagen und kann, durch die optische Ähnlichkeit der iPad Modelle, erst nach mehreren Minuten ausfindig machen, wo sich das gewünschte Modell befindet. Nur über die installierte „Preise“ App konnte ich dann erkennen, dass es sich tatsächlich um ein iPad Air handelt.
    2.) Service-Auslastung: Vergangenen Winter hatte ich ein Problem mit einem Macbook Pro und konnte einfach keinen Service Termin bekommen, weil die Terminbuchung nur maximal eine Woche im Voraus erfolgen kann und Berlin eben eine Großstadt ist. Ich hatte mehrere Monate vergeblich auf einen freien Termin gewartet, bis ich schlussendlich einfach zu Gravis gegangen bin, um dort meinen Servicefall bearbeiten zu können. Es kann doch echt nicht sein, dass ich für ein Premium Preis einen Premium Service vermissen muss. Eröfftnet einen zweiten Store oder schraubt die Anzahl an Service Mitarbeitern hoch! Anders wird es wohl nicht zu lösen sein.
    Aber genug von mir. Ich liebe die Apple Stores dennoch als Location, aber die gewissen Dinge gehen mir halt sehr gegen den Strich.

  • Das wird nicht helfen weil der ganze Konzern auf so einem hohen Roß sitzt das die das selber nicht mehr merken. Für mich ist der Konzern so Kunden unfreundlich, das ich keine Gerät mehr kaufen werde. Warum iPad 4 mini mit AppleCare im Appstore wird mir nach zwei Stunden Wartezeit gesagt wir haben kein Ersatzgerät da ist. Eine Abfrage für ein iPad pro, ob für eine Austausch vorrätig ist im Applestore, ist nicht möglich.
    Ein Offline Handbuch für ein MacBook Pro 2018 gibt es bis heute nicht.
    Mit Catalina werden Powerrechner wie ein MacPro 2012 nicht mehr bedient, aber ein MacMini 2012 kann die Software noch.
    Über Hackintosch geht es noch, also ist das nur eine Gelddruckmachine weil Apple einen neuen MacPro herausbringt

  • Das zeigt doch das im Management so einiges nicht mehr stimmt! Zuerst kam zum iPhone nur ein „S“ dazu, dann ein „Plus“ , dann ein „X“ dann „Max“ dann „XsMax“ nun soll „Pro“ folgen…..blicken Sie noch durch? Nein??! Ich auch nicht!

  • Wie in vielen anderen Bereichen auch, wird dem Apple Personal immer mehr Arbeit zugeteilt, bei immer dünner werdender Personaldecke. Wenn sich dann das Personal überwiegend aus studentischen Aushilfen rekrutiert, darf man sich über mangelnde Motivation nicht wundern. Schließlich muss auch noch das Studium bewältigt werden. Bei anderen Mitarbeitern, wartet vielleicht noch der zweite Job, da der Verdienst bei Apple auch nicht besonders ist.

      • Das mit den Studenten stimmt aber. Zwar bezahlt Apple für Einzelhandel überdurchschnittlich, aber unterdurchschnittlich wenn man bedenkt, dass Apple den höchsten Umsatz pro Quadratmeter Weltweit hat – also eher als Luxusmarke zählt. Wenn erwartet wird, dass die Mitarbeiter alles aus sich herausholen um den Kunden den besten Service überhaupt zu bieten müssen diese auch besser monetär motiviert werden, denn die Forderungen und Erwartungen die wir als Kunden haben, lassen sich besser erfüllen wenn dafür vom
        Arbeitgeber mehr Gehalt kommt. Apple schreibt sich auf die Fahne Premium zu sein, Apple möchte den Kunden Premium Service bieten, Apple macht Gewinne und Umsätze jenseits von gut und böse. Die Mitarbeiter bekommen aber dafür kein Premium Gehalt sondern ausschließlich naja nennen wir es überdurchschnittlich.

    • Gut, dass hier anscheinend alle wissen, welche Vorteile und gehaltliche Möglichkeiten Apple bietet. vorallem aber auch ist die Info wie viele Mitarbeiter in einem Store arbeiten ja auch öffentlich zugänglich ist ganz ehrlich über was diskutieren wir hier? Klar Apple ist teurer als die Konkurrenz, bietet aber krassen Service und Möglichkeiten. Das man sich immer weiterentwickeln sollte ist auch klar! Vielleicht kommen aber auch einfach viele Menschen mit maßlos übertriebenen Forderungen in den Laden und wundern sich dann, dass denen nicht gerecht werden kann.

  • 2x in Sindelfingen MIT Termin dagewesen. 1x würde ich 1/2 Stunde vertröstet. Beim 2.x wurde mir nach 1 Stunde gesagt das mein Termin geplatzt ist weil Sie es zeitlich nicht schaffen (Akku) 2x 1 1/2 Std Fährt für nix. Mitarbeiter Duzen unfreundlich. Passt mir nicht. Bin froh wenn ich da nicht hin muss.
    Das alle rumstehen und die Kids Facebook laufen haben hab ich auch gesehen. Teilweise sind Macs mit PW geschützt. Einen Mitarbeiter der das frei machen soll sucht man in der Menge an Leuten fast vergeblich und wenn dann einen hast, sagt der unfreundlich „wenn Du keinen Termin hast, kann ich Dir nicht helfen“
    Für mich war Sindelfingen die Hölle. Parkplatz suchen inbegriffen. Nie wieder

  • In Hannover war ich 2x – es war laut, überfüllt, lange Schlangen vorm Tresen… Unangenehm, so mag ich nicht einkaufen.

    Der Trick könnte sein, knapp vor Feierabend zu kommen… Das passierte mir 1x in Köln (der Apple Store in so einer Einkaufspassage – gibt es den wohl noch?). Der Apple Store war zwar noch geöffnet aber im Begriff zu schließen… muss so 30 Min. vor Schluss gewesen sein?
    Da hatte ich die Mitarbeiter für mich, es war ruhig. Mir wurden die Apple Watches gezeigt, die Armbänder, ich konnte die ausprobieren…

    …doch dann… Wollte ich kaufen… Tja, dumm gelaufen, nun war es wenige Minuten nach Schluss. Tresor/Kasse zu, mit Karte zahlen auch nicht mehr, kein Kauf. „kommen sie doch Morgen nochmal“ – Nein, ich war geschäftlich in Köln und hatte privat nur diesen Abend :) Tja, Pech. Kein Geschäft (kann der Mitarbeiter nur indirekt etwas dafür – Er hätte mein Kaufinteresse erkennen und auf den Ladenschluss – vor Passagen-Schluss – hinweisen können) …

    … na, habe dann im Restaurant online bestellt :D Apple kann es also egal sein

    • Der Kunde hätte sich aber auch an die im Eingangsbereich ausgehängten Regeln, aka. Öffnungszeiten, halten können, dann wären trotz allem beide Seiten glücklich gewesen. Warum Kunden den Bogen ständig überspannen müssen, nur weil sie was kaufen wollen, obwohl der Laden den ganzen Tag offen ist, will mir nicht in den Kopf. Schließlich sollte der Kunde auch froh sein, wenn dieser selbst pünktlich feierabend machen kann und nicht noch von einem Kunden vom Feierabend ferngehalten wird, nur weil er eine Packung kaugummi und eine leere Flasche in den Pfandautomaten stopft. Ob sie im endeffekt die apfel uhr an dich oder jemand anderen verkaufen, dürfte apple doch egal sein, genauso wie die Tatsache, ob du die nun in Köln oder Hintertupfingen kaufst.

      • Das ist genau die richtige Einstellung!
        Dreckspack diese Kunden. Man sollte sie alle auf dem Scheiterhaufen verbrennen.

        Wer noch nicht mal die Öffnungszeiten lesen kann bevor der Discounter betreten wird verdient es nicht mal eines Blickes gewürdigt zu werden.

        Ich kann mich noch an die schlimme Zeit erinnern, als Service Mitarbeiter sich für den defekt am Gerät entschuldigten und ganz ohne Zusatzversicherung innerhalb von 2 Werktagen ein neues Gerät in der Post war. Furchtbar! Bin so froh das dies endlich vorbei ist.

  • Rosenstrauß.: Termine klappen gut, Freundlichkeit ist sehr gut. Das Wissen einiger Mitarbeiter im Erdgeschoß ist aber ausbaufähig ­‑ das war früher besser (da war aber auch weniger Publikumsverkehr).
    Die Hinweise auf die Events im Internet waren schon mal übersichtlicher und die Themen der Events sinnvoller (heute: Bäumhäuser …)

  • Ich kaufe öfters im Store als im Netz, weil ich das Konzept sehr gut finde und immer bestens bedient worden bin in Düsseldorf.

  • Apple sollte als erstes in den deutschen Stores nur Verkäufer einstellen die auch privat iPhone, iPad, Applewatch und Mac‘s benutzt. . . . denn, wenn z.b. ein Vegetarier beim Metzger arbeitet kann er dir auch nicht beantworten welches Rindfleisch zum grille ideal ist, wie man am besten grillt und es dann schmeckt ;-)

  • Kenne nur den Store in Wien. 4 Besuche innerhalb der letzten 2 Jahre. Termine immer binnen 2 Stunden. Mitarbeiter sehr bemüht. Entgegenkommen teilweise über die Vorgaben hinaus, das hab ich schon an anderer Stelle beschrieben.

  • Vlt auch mal die Ehrlichkeit überprüfen.

    Ich war letzte Woche im Store um mein IPX mit Wasserschaden zu reklamieren.
    Ich hatte mich ja schon drauf eingestellt da es keine Kulanz gibt.

    Trotzdem schilderte ich dem Typ meine Verärgerung. Alleine schon deshalb über die völlig überspitzte 1/2h unter Wasser Werbung. Aaaber die Dichtungen lassen ja auch nach….bla bla bla…
    Wann ist die halbe 1h? Direkt nach Kauf, nach 1 Monat….
    Das ist doch beschiss habe ich ihm gesagt und er stimmte mir Kopf nickend zu.

  • Apple und zurück zum Kunden finden? Vielleicht klappt es mit einer Kreditkarte, die gängigen Gebrauchssituationen wie Ledergeldbörsen, jeanshosen usw. standhält? aber was will man von einer Firma erwarten, deren prestige trächtiger Invest in ein zahlungsmittel wichtiger schien als die alltägliche einfache Nutzung? die einfachheit, die doch apple angeblich immer so wichtig war? also absichtlich „war“… scheint sich ja doch etwas gedreht zu haben.

    vielleicht ist die Firma zu groß geworden, vielleicht wildern sie inzwischen in zu vielen Bereichen und haben innerhalb dieser Bereiche zu viele ähnliche Produkte und zerfasern sich zu sehr um die wahren Kernprobleme der Produkte zu erkennen. 2012 bin ich mit freude und überzeugung auf nen mac mini gewechselt, ob cih allerdings einen neuen mac mini kaufen würde? derzeit wohl eher nicht.

  • Ich finde es erschreckend , was Ihr alle so in den Apple Stores erlebt. Ich fühle mich im Apple Store im Main-Taunus-Zentrum (Sulzbach) sehr gut aufgehoben. Man wird dort freundlich begrüßt, die Mitarbeiter kommen auch auf einen zu, wenn viel los ist und die Beratung ist 1a. Habe dort schon viele Workshops mitgemacht und bin immer wieder erstaunt, was die einzelnen Mitarbeiter drauf haben.
    Da hab ich wohl richtig Glück mir meinem Store.

  • Apple sollte sich auch kundenunfreundliche Apple-autorisierte Läden wie Gravis vorknöpfen. Arrogant, schlecht sortiert und zu wenig Personal, welches zudem noch lustlos wirkt.

  • Wenn die Flaschen dann zurück zum Kunden wollen sollten die als erstes den Oberflachbohrer aus dem Laden jagen! Erst durch Tom Cook ist Apple zu einem Hinterhofladen geworden! Diese Lügner haben gemerkt das man das Limit ausgereizt hat…
    Man versucht nicht mit ABO das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wann wird man wach und schmeisst denen den teuren billig Schrott vor die Füsse!

  • Hatte noch nie Probleme. Wohne neben dem Apple Store in Taipeh und bin dort sehr oft.

  • Ein legendäres Premiumerlebnis hatte ich bei Apple noch nie und ich bin schon lange dabei; manchmal denke ich, zu lange.
    Andererseits: wo hat und hatte ich ein legendäres Premiumerlebnis, doch fast nirgends. Damit muss ich leben. Haha.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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