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Nach nur fünf Jahren

Kurzes Gastspiel: Angela Ahrendts verlässt Apple, O’Brien übernimmt

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Der Abgang überrascht: Nach gerade einmal fünf Jahren im Führungsstab Cupertinos wird die ehemalige Chefin des Modeunternehmens Burberry, Angela Ahrendts, ihren Manager-Posten als Retail-Chefin aufgeben und das Unternehmen im April verlassen.

Angela Ahrendts verlässt Apple

Ahrendts, die während ihrer Zeit bei Apple für die Retail- und Online-Stores des Unternehmens verantwortlich zeichnete und dabei lediglich dem Apple-CEO Tim Cook unterstand, fokussierte sich auf den Ausbau der Ladengeschäfte hin zu „Begegnungsstätten“ mit Veranstaltungen, Workshops und Lern-Angeboten.

Abgelöst wird Ahrendts von Deirdre O’Brien. Die Apple-Veteranin mit fast 30-jähriger Unternehmenszugehörigkeit leitet seit Sommer 2017 die Geschicke der Personalabteilung Cupertinos und wird den Retail-Bereich nun mit unter ihre Fittiche nehmen.

„Ich möchte mich bei Angela dafür bedanken, dass sie unsere Teams in den letzten fünf Jahren inspiriert und motiviert hat. Sie war eine positive, verändernde Kraft, sowohl für die Apple Stores als auch für die Gemeinschaften, in denen sie sich befinden. Wir alle wünschen ihr alles Gute beim Beginn eines neuen Kapitels.“ – Tim Cook

Neben Tim Cook kommentiert auch Ahrendts selbst ihren Rückzug in der jetzt ausgegebenen Pressemitteilung des Unternehmens.

„Die letzten fünf Jahre waren die anregendsten, herausforderndsten und erfüllendsten meiner Karriere. Dank der gemeinsamen Anstrengungen der Teams, ist Retail in einer stärkeren und besseren Position als je zuvor, um einen sogar noch größeren Beitrag für Apple zu leisten. Ich denke, es gibt keinen besseren Zeitpunkt, um den Staffelstab an Deirdre zu übergeben, eine der stärksten Führungskräfte bei Apple. Ich freue mich darauf, zu sehen, wie unter ihrer Führung dieses erstaunliche Team weiterhin die Welt, eine Person und eine Gemeinschaft nach der anderen verändern wird.“ – Angela Ahrendts

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06. Feb 2019 um 10:02 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    46 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Apple als IT-Luxus-Lifestyle hat wohl nichts ganz so gut geklappt.

  • Jetzt sollen die alten Schlachtrösser den Karren aus dem Dreck ziehen. Gut daran ist, das vielleicht wieder ein wenig der Wind aus Steve Jobs Richtung weht, waren sie doch mit und unter ihm aufgewachsen und geprägt.
    Ich mag Apple, vermisse aber sehr den Elan früherer Tage. Wenig ausgereifte Updates werden herausgegeben und Nachfolgemodelle ohne Rücksicht in den Markt gedrückt. Innovation, Haptik und Kundenorientierung und nicht schnödes Abschöpfen des Marktes, das würde ich mir wünschen. Good Luck!

  • Sieht für mich wie die logische Konsequenz aus der Apple Schizophrenie.

    „People who are really serious about software should make their own hardware“.
    Das ist ja schon lange rum, siehe HomePod, AppleTV oder gar das iPhone (Mac Pro *hust*) Da baut keiner mehr Hardware, damit die Software die optimalen Voraussetzungen hat.
    Die Mehrwerte der Software schwinden, die Hardware stellt sich der Konkurrenz zunehmend durch Featurecreep.

    Dazu noch die verfehlte Preispolitik und erstmals in der Geschichte iPhones DEUTLICH günstiger bei Resellern als bei Apple Angeboten.

    Wachstum findet zunehmend im Dienstleistungssektor statt und dafür braucht es keine retail stores.

    Da würde ich auch das sinkende Boot verlassen…

    • Lieber Arnienho, ich bin mir wirklich nicht sicher, ob und wann Du das letzte Mal ein Apple Produkt benutzt hast und wann Du das letzte Mal etwas von der „Konkurrenz“ in der Hand hattest. Sicherlich hat es Apple schwerer als zu Beginn der IPhone-Ära, weil da einfach keine Konkurrenz vorhanden war. Oder in Zeiten von Windows Vista, als das Windows-System derart verbuggt aufgetreten ist, dass es leicht war, den Mac als Alternative zu bringen. Allerdings ist das einzig unübersichtliche bei Apple derzeit das Hardware-Angebot an sich, weil es wesentlich mehr Produkte in viel mehr unterschiedlichen Ausführungen gibt. Da orientiert sich Apple aber am Markt, weil es leider gefordert wird, dass man sich Farbe, Speichergröße, Grafikarte usw. aussuchen kann. Das wiederum erschwert natürlich die Software-Programmierung. Nicht zuletzt fährt die Konkurrenz immer wieder neue Features usw. auf, die – um Konkurrenzfähig zu bleiben – auch eingebaut werden müssen. Und wenn man täglich (bei mir beruflich) mit „beiden Seiten“ zu tun hat (Windows vs Mac OS und IOS vs Andriod) hat man wesentlich weniger zu meckern als die Steve-Jobs-Anhänger, die das ganze alles viel besser wüssten und machen würden als Apple unter Tim Cock. Ich halte Deinen Kommentar für eine sehr subjektive und einseitige Sichtweise. Ich bin auch nicht mit allem zufrieden – aber von einem sinkenden Boot zu sprechen ist schlichtweg falsch.

      • Der Mann heißt Cook, wie Koch.
        Nicht Cock, wie youporn.

        Auch ansonsten finde ich keine zu meinem Beitrag passenden Argumente in deiner Antwort, abgesehen davon, dass Du den Featurecreep bestätigst.
        Der Markt will das so, ist übrigens scheiße, weil der Markt
        1. wissen muss was er will
        2. zu meist nur will was es schon gibt
        3. erst befragt werden muss und man damit dem Markt immer hinterher läuft.

        Mit iPod, iPhone usw. hat man übrigens ursprünglich Produkte entwickelt, die definiert haben, was der Markt will.

        Und das lag beim 1. iPhone nicht daran, dass die Kamera oder sowas besonders gut waren.
        Es hatte nicht mal UMTS zu einer Zeit als es schon Standard war.

        Aber man kann ja mal einfach irgendwas schreiben.

      • Von Berufs wegen habe ich mich immer mit unterschiedlichen Betriebssystemen befassen müssen, somit auch iOS, aber auch Windows Mobile und Symbian. Mein iPhone 4 lag deshalb beispielsweise nur in der Ecke, weil ich nicht im Stande war, unkompliziert meine Dateien auf das Gerät zu kopieren oder vom Gerät auf den Rechner zu kopieren, was mich primär bei Musik gestört hat. Als Ökosystem betrachtet leistet Apple auch heute noch fantastisches, das ist sicherlich auch trotz der Probleme nach wie vor so. Mit Blick auf die Konkurrenz sollte man sich aber auch fragen, warum viele, wenn nicht sogar mehr Menschen mit Windows und Android zufrieden arbeiten können und sich trotzdem nach wie vor nicht für Apple entscheiden. Siehe die relativ geringe Nutzerzahl, 20 % müssten es im Bereich Smartphones sein. Das liegt daran, dass die Marktposition von Apple primär eben nicht durch diese gebotene Qualität erreicht wurde, sondern durch Lifestyle und ein aggressiv im Markt gestärktes image. D.h., dass verantwortlich für diese guten Wirtschaftszahlen nicht die Fans von Apple sind, sondern diejenigen, die sich ein iPhone kaufen, damit sie ein Produkt von Apple haben. Was Apple in den ganzen Jahren verpennt hat ist der Umstand, dass auch andere Hersteller wunderschöne und gut funktionierende Smartphones haben, die Apple in der Marktposition an verkauften Stückzahlen daher locker Überflügeln. Andernfalls müsste es ja umgekehrt sein und Apple müsste 80 % des Marktes inne haben. In meinem Haushalt gibt es alle Systeme, das neueste Produkt läuft mit Android, es kostet 1/4 eines iPhone und stellt mich doppelt so zufrieden, bei einem iPhone war ich noch nie so begeistert. Vor allem die Freiheit, mit meinen Dateien tun und lassen zu können, was ich will. Das bietet mir Apple selbst nicht, nur Drittanwendungen. Das iPhone nutze ich ausschließlich wegen der Apple Watch, weil mich die wirklich überzeugt und für mich fest zum Alltag gehört. Gebe es die Apple Watch nicht, wäre ich längst wieder bei Android. Dass ich über 3500 € für einen iMac ausgegeben habe, würde ich inzwischen sogar bereuen. Während ich einen anderen Computer hätte in der Zeit erweitern können, dümpelt mein iMac mit der Hardware zum Kaufzeitpunkt rum. Von daher sollte man nicht immer nur so tun, als wenn Apple das ein und alles wäre. Ich weiß, für manche Fans und Freunde ist das so, aber ich bezweifle, dass diese sich wirklich intensiv mit anderen Lösungen befasst haben. Klar, wer seit Jahrzehnten bei macOS ist und sich nie mit Windows auseinandergesetzt hat, muss sich um gewöhnen wie übrigens jeder, der nach Jahrzehnten ein Betriebssystem wechselt. Dabei ist besser oder schlechter in der User Billy Tea auch immer relativ zum jeweiligen an Wendung Szenario. Für oder gegen Apple spricht, das kann man sehen wie man will, dass das Ökosystemen hervorragend auf einander abgestimmt ist und in vielen fällen Geräte anderer Hersteller nicht wirklich zulässt. Wer bereit ist, dafür viel Geld auszugeben, der hat einen gewissen Komfort. Wer aber wirtschaftlich denkt, kann aus logischer Sicht noch schwer zu Apple greifen.

      • @jensen: Ich finde Ardianos aussagen auch immer sehr übertrieben.
        Aber den Kern trifft er fast immer ganz gut.
        Ich bezweifle, dass es schwieriger ist, die Software für unterschiedliche Farben zu programmieren. Speichergrößen sollten kein Problem sein und unterschiedliche Grafikkarten muss auch Apple in den Griff bekommen. Oft sind die Probleme auch hausgemacht. Niemand wollte ein iPhone XR. Die Menschen wollten ein iPhone zu einem vernünftigen Preis. Deshalb hat man ein zusätzliches iPhone geschaffen, dass man so positioniert hat, dass jeder die Vorteile der Xs Reihe sieht. Genau so ist es doch beim iPad Pro. Um eine enorme Preissteigerung zu rechtfertigen, hat man damals das iPad Pro eingeführt. Die Größe überzeugte nicht viele. Deshalb hat man dann das kleine iPad Pro eingeführt. Da aber nicht alle mit dieser Preiserhöhung einverstanden waren, hat man noch ein abgespecktes iPad rausgebracht.
        Wie viele iPads und iPhones werden zur Zeit bei Apple angeboten?
        Ich würde jeweils drei Modelle anbieten, die sich hauptsächlich in der Größe unterscheiden. Beim iPad ein Mini, iPad und iPad Max. Beim iPhone ein Xss Compact, ein Xss und ein Xss Max.
        Aber alles mit gleicher Technik. Außer bei Bildschirmgröße und Akku. Das alles zum vernünftigen Preis (das mittlere Modell unter 1000 Euro).
        Und dann noch jeweils das Vorjahresmodell zum günstigeren Preis.

      • Der User Billy Tea :) !!!

      • Danke Stephan.

      • Lieber Arnienho, es tut mir leid, dass meine Meinung nicht gleich Deine Meinung ist. Dein Statement mit einem Rechtschreibfehler zu beginne hilft aber nicht, Dir einen höheren Status zu verschaffen sondern ist so hilfreich, wie nem Nazi zu sagen, das Hitler scheiße war, nämlich gar nicht. Wenn Du meine Antwort aufmerksam liest, versuche ich zu erläutern, weshalb ich Deine Meinung nicht teile. Die Tatsache, dass Du „keine zu Deinem Beitrag passende Argumente findest“ (Zitat) liegt daher wohl daran, dass Du diese nicht zulassen willst und somit kann leider keine Diskussion entstehen, weil die Basis einer solchen ist, Argumente zuzulassen, die einem selbst nicht gefallen

        @Stephan: Ich kann Dich gut verstehen, kann auch einzelne Dinge teilen bin aber in meinem Workflow sehr begeistert sowohl von IOS als auch MacOS. Mit MacOS bin ich (neben Office, Email, Internet – was jeder Rechner könnte) meistens auf/vor und hinter einer Bühne – und da muss ich sagen hatte ich mit Windows leider viel zu oft Bugs, die zu Unregelmäßigkeit es bei Auftritten geführt haben. MacOS kann nicht mehr als Windows, aber ist definitiv in dem Bereich zuverlässiger. Ähnlich geht es mir mit IOS. Ich benutze das täglich im künstlerischen Bereich und bin von dem Workflow zwischen den Geräten und der gesamten Struktur überzeugt. Das ist alles nicht günstig, hat sich für mich aber definitiv gerechnet. Und ich habe vorher (auch im Bereich der künstlerischen Dinge) alles mit Android Handys/Tablets und Windows-Rechnern gemacht und bin zwar jetzt wesentlich eingeschränkter, was einige Speichermethoden etc. angeht, aber andererseits zuverlässig(er) unterwegs – und das ist in dem Bereich wichtiger. Sicherlich gibt es Workflows, die andere Schwerpunkte setzen und dann mit Alternativen besser funktionieren.

        @Hotte: Ja, witzig meine Softwareantwort auf die Farben zu beziehen ;-) Aber was natürlich gemeint war, ist die Vielzahl an Geräte. Die IPhone-Modelle unterscheiden sich ja nicht nur in der Farbe oder der Speichergröße, sondern in den vielen noch unterstützen Modellreihen sind andere Komponenten verbaut, neben dem A-Prozessor, der jedes Jahr neu ist auch neue Mainboards, neue Chips für LTE, Speicher, Display und und und… und dadurch wird die Softwareentwicklung erschwert, siehe Android, was einfach mit zig unterschiedlichen Konfigurationen perfekt laufen soll. Ich bin auch nicht Deiner Meinung, was das Angebot angeht. Sicherlich hat Steve gesagt, die Leute wissen erst dann, was sie wollen, wenn wir es ihnen geben. Das mag bei einer innovativen Neuerfinung wie dem IPod, dem IPhone, dem IPad funktionieren. Aber das war Revolution. Nun haben wir Evolution und nichts „neues“ mehr. Es gibt ein „neues“ IPhone, aber nichts neues, wie das „erste IPhone“. Ich hoffe, Du verstehst, was ich meine. Aber genau darin liegt der Knackpunkt. Mit Evolution lässt sich nicht bestimmen, was die Leute wollen, sondern das schießen andere Hersteller mit Ihren Features vor. Baut man das Feature selbst nicht ein, schreien alle (ich sag nur: fehlendes CD-Rom im MacBook, im iMac, fehlende USB-A Stecker im MacBook…). Und zu den Preisen: Das ist ein von den Medien hochgeschaukeltes Thema. Schau einfach mal nach, was Apple in der Vergangenheit gekostet hat, was das IPhone, ein MacBook etc. gekostet hat. Das ist nicht teuer geworden sondern immer schon teuer gewesen. Das das so thematisiert wird, ist ein Problem der 0-Euro-Finanzierungen und der „mein Vertrag gibt mir mein Handy für 1 Euro dabei“ Gesellschaft. Da haben sich z.B. im Mobilfunkbereich einfach viele Dinge geändert – keine Zuzahlung mehr usw. Anderer Hersteller sind genau so teuer, da redet niemand drüber. Mein letzter Windows-Laptop hat 2800 Euro gekostet (Lenovo W520) und den musste ich nach zwei Jahren komplett neu Aufsetzen, weil man nicht mehr damit arbeiten konnte. Mein MacBook (gleicher Preis, 13‘‘ 2015er Modell) läuft immer noch super! Aber das ist eben nur meine kleine Erfahrung, die ich gemacht habe, aber die hält mich hartnäckig bei Apple.

    • Ich finde gerade die Software ist immer noch das was Apple ausmacht. Vor allen in der Verbindung mit der Hardware. Gute Hardware haben auch andere Hersteller.
      Der HomePod wie in deinem Beispiel ist doch genau dafür entwickelt worden die Software (Siri, iTunes, tvOS) zu unterstützen.
      Wenn du das nächste mal in einem Retail Store bist, bleib dort mal 1h und schaue den Leuten zu. Dann weißt du genau das Retail leben und aktiv ist.
      Also von einem sinkenden Boot keine Rede.
      Sie wechselt einfach wieder weil der Luxusmarkt in dem sich apple über Angela positionieren wollte, nicht gegriffen hat. Dazu kommt das die wieder in die Kleidungsbranche zurück geht. Scheinbar weil tech ihr nicht liegt.

  • Was soll an 5 Jahren Betriebszugehörigkeit jetzt so ungewöhnlich sein?

    • Ich finde es tatsächlich auch wenig überraschend. Sie war auch nicht lange bei Burberry. In den Positionen/der Liga ist so ein Wechsel ziemlich üblich.

      • Ich bin ja absolut für Gleichberechtigung, vermute aber hier eine gewisse Karriere Geilheit. Man kann ja schnell von A nach B hüpfen und schafft sich somit Referenzen. Kann aber auch andere Gründe haben, vielleicht ist sie auch einfach nur eine nervige Zicke und keiner will was mit ihr zu tun haben, hat sich vielleicht auch noch für irgendwelche anderen Dinge breitschlagen lassen. Daher ist es dann besser, wenn man sie sozusagen auf freundlicherweise ab gehen lässt. Ich sage nur: Bill Clinton und Monika Leverenz, für die jüngeren unter euch mit einem Stichwort erklärt: Stand Gebläse…

      • Für dich ROP: Halte bitte ein gewisses Niveau und schreibe, wenn du schon Jüngere belehrst, den Namen der betreffenden Dame selber korrekt!

      • Was für ein Unsinn Stephan. Überleg noch mal ob du dir das wirklich so denkst oder vielleicht doch einfach nur Frauenfeindlich bist.
        Und wieso informierst du dich nicht über die Wirtschaftslage und Situationen in solchen Firmen bevor du so etwas von dir gibst?

      • Stephan,
        Du scheinst mir eher für respektloses unverschämtes Geschwätz zu sein.

  • Denke das 5 Jahre eine sehr gute Zeit in der Branche ist und jetzt wo der Zug gut in Fahrt ist können auch weniger gut qualifizierte MA die Geschwindigkeit halten.

    Das einzige das für mich zählt ist Geschwindigkeit und Updates, somit bin ich bei ähnlichen Spec, vier Jahre lang sehr gut bedient und muss nicht alle 2 Jahre ein neues haben. Das das die verkauften iPhones drückt ist gut, der Umsatz bleibt ja genug hoch.

    • So so, der Zug sei gut in Fahrt, das wusste ich auch noch nicht, ist mir zu mindestens gerade im letzten Jahr gar nicht aufgefallen. Danke also für diese wirklich spannende Erkenntnis!

      • Es geht um die Retail Stores und der Online Store. Da ist der Zug wohl gut in fahrt, die Retail Store sind immer gut gefüllt. Der Designwechsel ist dort auch eingeleitet.

  • Als sie kam wurde die Watch noch als Mode mit Herzschlag senden als Killerfeature verkauft. Da war sie mit ihren Kontakten sehr hilfreich.
    In der Praxis hat sich die Watch aber zu einem Gesundheitsgadget entwickelt. Zum einen, weil das Design einer Computeruhr nicht modisch sein kann, zum Anderen, weil die Kunden der Watch noch etwas gesetzter sind als beim iPhone. Da geht Gesundheit vor Spielereien.
    Die Stores wurden umgebaut zu Begegnungsstätten mit stärkerem Fokus auf Schulungen. Dabei wurden die größten Probleme nicht gelöst. Die Stores sind oftmals total überlastet. Wenn man einen Termin an der Genius Bar haben möchte, ist es teilweise echt schlimm.
    Ich hoffe, dass sich da etwas tut. Ich finde die aktuellen Personalveränderungen, insbesondere beim Verantwortlichen für Siri, sinnvoll. Fehlt nur noch ein Nachfolger für Tim Cook.

  • Ich konnte die nie leiden. War mir echt auf jeder Keynote absolut unsympathisch :D

  • Kann mir jemand den letzten Satz der Übersetzung von Angela Ahrendt’s Statement erklären?

  • Arg pathetisch.

    Und Cooks gute Wünsche lassen einen vermutlich unbedachten Umkehrschluß zu. Und wenn nicht, dann nicht oder wie. Seltsam auch, dass von „wir“ die Rede ist, ein „ich“ wäre persönlicher und einer Topmanagerin gemässer.

      • Es ging um Feinheiten.

      • Ja, die Feinheiten
        – Ich möchte mich bei Angela dafür bedanken … Persönlich von ihm für sie.
        – Wir alle wünschen ihr alles Gute … Auch persönlich von ihm, schliesst zusätzlich andere ein: direkte Mitarbeiter, Arbeitskollegen und die Firma
        Normale Formulierung, in die man nicht zu viel hineininterpretieren soll – man kann, bringt aber nichts. Viel wichtiger ist dann das Führungszeugnis.

      • Der Text wurde mittlerweile erneut geändert, mike.

      • Und call me a dandy, aber ich finde solche Feinheiten durchaus wichtig.
        Und Im Topmanagement ist ein Führungszeugnis eher unüblich.

  • Apple wechselt in der Chefetage, das ist sehr gut und richtig, so wie jetzt kann und darf es nicht weiter laufen. Neuer frischer Wind muss her.

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