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Lieferanten-Spekulationen

Apple-Prozessoren: Zwei ARM-Macs sollen dieses Jahr noch kommen

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52 Kommentare 52

Apple hat uns noch für dieses Jahr die ersten Macs versprochen, die einen Apple-Prozessor anstelle der Intel-CPU verwenden. Wann und welche Modelle das sein werden, darüber hüllt sich der Hersteller in Schweigen. Das Branchenblatt DigiTimes will nun von Apple-Zulieferern erfahren haben, dass es sich bei den ersten Geräten um ein neues MacBook Air und ein neues MacBook Pro 13“ handelt.

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Solche Gerüchte sind natürlich mit Vorbehalt zu genießen, doch würde ein Start mit den kleineren Notebooks schon mal nicht überraschen. Apple will die Sache vernünftigerweise langsam angehen. Dem Hersteller zufolge ist geplant, dass sich die Umstellung sogar bis ins Jahr 2022 hinein zieht. Zudem hat Apple angekündigt, dass zunächst auch noch weitere neue Macs mit Intel-Prozessoren erscheinen werden.

Unterm Strich sollten wir die Erwartungen auch nicht zu hoch treiben. Wenn die beiden Geräte tatsächlich und vielleicht sogar schon im Herbst kommen, ist das prima. Wir dürfen aber auch nicht enttäuscht sein, wenn Apple erst im Dezember und lediglich einem Mac mit selbst produziertem Prozessor am Markt ist. Mehr wurde uns bislang nicht versprochen und gerade in diesem Fall wäre es Quatsch, den Zeitdruck über die Produktqualität zu stellen.

Die Produktion eigener Apple-Prozessoren fortan auch für Computer ist auch eine logistische Herausforderung für Apples Produktionspartner. Der diesbezüglich involvierte Auftragsfertiger TSMC präsentiert sich mit starker Brust, ebenfalls einem DigiTimes-Bericht zufolge rechnet man damit, dass sich die zusätzliche Produktkategorie erst von Mitte nächsten Jahres an massiv in den Auftragsbüchern niederschlägt.

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17. Jul 2020 um 20:14 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Denkt ihr dieses Jahr könnte auch noch ein neues MBP 16“ (Prozessor egal) kommen?
    Gerade dieses Jahr wollte ich mir ein neues holen ^^

    • Bei den Pros wird wahrscheinlich nochmal eine Runde Intel kommen. Momentan wird spekuliert dass zuerst das Air oder MacBook aktualisiert wird

      • Ich denke nicht ans Air. Das haben sie dieses Jahr ja schon gemacht. Das MacBook ist lange nicht aktualisiert bzw. sogar nicht mehr vertrieben worden. Ich denke, dass da ein neues kommt

    • Was spricht denn gegen das aktuelle 16″?
      Und warum sollte in diesen Jahre noch eines kommen?
      Wenn dann kommt ein 14er Pro mit ARM. Das würde zumindest für mich Sinn machen.
      Wenn das aber kommen sollte, bin ich am Start und schicke mein 13,3er Pro Late 2012 in Rente :-)

      • Ein 14″ kommt bestimmt nicht, dieses Jahr wieder erst das 13″ vorgestellt mit dünnerem Rahmen

    • Ich würde mir sehr das 12″ MacBook wünschen, obwohl ich auch an einem iPad Pro interessiert wäre. Aber solange an externen Monitoren das iPad nur 4:3 ausgibt, ist das keine Variante. Dann würde ich das 12″ nehmen….

    • Kauf kein 16″ Gerät. Das ist ein richtiges Scheiß-Produkt. Ich habe nun 4 Monate eins. Ständig kernelpanics. Nach zwei erfolglosen Reparaturen wurde es nun eingeschickt. Wenn man 4 Wochen auf ein Gerät verzichten kann cool, ansonsten nicht zu verantworten…

      • Vllt bist du einer von wenigen?! Ich glaube es gibt genug die ein gutes 16″ erwischt haben oder nicht?

        Ich hab keins, aber trotzdem könnte ich es mir vorstellen.

      • seit nov. im dauereinsatz. problemlos

    • Nein , mit ARM bestimmt nicht mit Intel gut möglich.
      MacBook Air und MBP 13“ , dann iMac 2021 , Frühjahr dann 14“ und 16“ MBP wegen
      den Mini LED. Die Displays werden noch nicht fertig dieses Jahr.
      Es könnte dieses Jahr auch noch ein Intel Update geben iMac und MBP.
      Auch möglich das der A14z ein A14z+ im neuen MBP 16“ wird. Der sollte dann auch im
      neuen iPad Pro 12,7 oder sogar 14“ ohne Rand sein.
      Was allerdings nicht verstehe warum die so sicheren Apple Kenner ein 13.3“ MBP für
      diese Jahr sehen und ein Mini Led 14“ MBP im Frühjahr……merkwürdig.

    • @iData, dass heißt ja nix. Es gab Zeiten da gab es ein „Early, Mid und Late“ Modell.

  • 12 Zoll MacBook mit iPad Pro Prozessor aus einem „neueren“ iPad Pro vermute ich mal. Und ein Mac Mini mit ARM wären logisch

  • Sind die ARM Prozessoren denn soviel besser als die von Intel?
    Hab keine Kenntnis, deswegen die Frage.
    Oder hat Apple dort bessere Einkaufskonditionen?

    • Apple konzipiert die selber, das sind im Prinzip die gleichen wie im iPhone oder iPad. Im Praxiseinsatz müssen sie sich beweisen, das Projekt klingt aber vielversprechend.

      • Die gleichen vermutlich nicht. Die Architektur ist grundlegend gleich. Die Leistung wird aber (unter anderem durch höhere TDP und Aktive Kühlung) deutlich besser sein.

      • @bruce
        Nix

        2. Quatsch: ARM CPUs unterscheiden sich prinzipiell von Intel oder AMD CPUs. ARM Prozessoren sind RISC Prozessoren, Sau kleiner Befehlssatz der aber schnell.. bis auf lade oder schreibe Register unterscheidet sich der Rest komplett.. so das evt. Befehle Software seitig (auf CPU Ebene) emuliert werden müssen (1)

        Und ein Blick auf die Folie (WWDC) zeigt uns:
        um eine Schrott CPU, viele, viele, Sau viele Zusatz Komponenten zu packen (GPU & Co.) ist scheinbar Apple’s Lösung.
        (1) so kann ich das Problem auch lösen, man emuliert den Befehlssatz nicht per Software sondern das übernehmen dann Chips.
        Nicht das das neu wäre, gab es übrigens schon vor 20 Jahren.. war auch mal ein AMD Konzept.. und das Konzept gilt als gescheitert.
        Warum würde zu weit führen..
        warum das Apple macht, ist denke ich klar, weder ARM geschweige Apple verfügt über das Know-how einen so dichten Prozessor wie von Intel/AMD zu bauen. (immerhin hat selbst AMD 20 Jahre gebraucht um Intel zu überholen)

      • prettymofonamedjakob

        Jede heutige x86-CPU teilt CISC opcodes in kleinere RISC opcodes. Reine CISC-Prozessoren gibt es nicht mehr.

    • MemoAnMichSelbst

      Solange wie möglich würde ich die meiden. Microsoft hatte ja auch das „Projekt“ ihres Windows für ARM und ist damit total gescheitert. Die meisten Programme sind halt nicht für ARM Prozesse gebaut und die Erfahrung hat gezeigt, dass Entwickler die auch nicht aktualisieren. Also bleibt nur das Emulieren und das geht dann natürlich sehr auf die Performance. Also wenn du mit wenig Programmen (halt den Standard und ein paar weitere) auskommst, alles gut. Wenn du spezielle Software nutzt… nicht brauchbar.

  • Bin sehr sehr gespannt, wie Apple die ARM Thematik umsetzt. Ich denke hierbei an die ARM Versuche mit den Surface Geräten von Microsoft…….

    • MemoAnMichSelbst

      Versuche beschreibt es sehr gut. Ich sehe ja jetzt sogar, dass meine Schwester zb das OS nicht aktualisieren kann, weil für die Arbeit 32bit Software gebraucht wird. Und dass sich die Anbieter daran setzen, die 64 Bit fähig zu machen, passiert nicht und ARM-fähig erst recht nicht xD

  • Zwei Arm Macs sind schon mal ein guter Anfang, bei Zwei Bein Macs bin ich dabei!

  • Normalerweise werden ja immer die Top-Geräte als erstes in neuen Kleidern auf die Konsumer losgelassen … ich lasse mich überraschen, vor allem im Bezug auf diesen Satz von euch: „… gerade in diesem Fall wäre es Quatsch, den Zeitdruck über die Produktqualität zu stellen.“
    So war es bei meinem Einzug in die Apple-Welt Ende 2009 eigentlich immer. Während MickyMouse & Co. im Monatstakt Neues und Updates auf den User abfeuerten, kam von Apple alle zwei Jahre etwas Neues … leider hat sich dies in den letzten Jahren geändert … für mich leider in die falsche Richtung, aber scheinbar für den soooo wichtigen Aktienkurs sowie die Anleger nicht!

  • Ich tippe auf MacMini und MacBook Air.
    Mini weil der scheint ja bereits fertig zu sein da Entwickler diesen ja schon bekommen haben.
    Außerdem ist es eher ein nieschen Produkt bei dem man zwar Erfahrungen sammeln kann aber falls es gröbere Probleme gäbe es nicht alzuviele verärgerte Kunden.
    Auch ist die Hardware nach dem iMac die modularste. LogicBoard ist nicht sehr komplex und Netzeil sind getrennte Module. Man kann die Module einfacher auf den anderen Prozessor anpassen.

    Air weil da der Markt ähnlich ist aber das Gerät ist mobil.
    Das LogicBoard ist nicht halb so komplex wie das eines MBP.

    Ich denke erst dann kommen iMac und zuletzt die restlichen MBP.
    Das sind dann die meist verkauften Macs. Da haben sie die meisten Erfahrungen gesammelt. Und da muss alles passen
    Sonst gibts aufstand.

    • Korrekte und kundenorientierte Denkweise!!!

      Nur zeigt die Erfahrung der letzten Jahre, dass dies Apple einen Dreck interessiert …. sie wollen nur das Geld und der Aufschrei der User interessiert sie einen Pfiff … Hauptsache sie kaufen und sind doofe, kleine „Beta-Tester“ für Apple.

      So zumindest immer wieder meine Wahrnehmung … leider.

  • KW 34 sollen neue Intel iMacs kommen. Wäre cool mit neuem Design….

  • Also ich denke nicht dass das MacBoon Pro 13″ dieses Jahr überarbeitet wird. Es ist ja etwa im März/April ein 2020er Model herausgekommen.

  • Nun der erste ARM Mac ist doch schon da und ich vermute mal das diese Basis eventuell sogar in den Verkauf kommen wird denn warum auch nicht… um USB/C/THB3 alter Standard erweitert … Ebenso denke ich an ein MBAir oder MB denn auch da sind sie von der Leistung her nicht im Zugzwang. Weder die GPULeistung noch das THB4 Protokoll wären das must have und sie würden bei alten Versionen jetzt schon von der Leistung her weit hinter sich lassen und wären vermutlich das meistverkaufte AppleDevice in der OSX Klasse welches von den meisten Usern vor nem MBPro(klein leicht fürs Studium) gekauft wird.

    • Für Thunderblot muss Apple neue Prozessoren entwicklen. Die jetzigen haben meines Wissens keine PCIe-Lanes. TB3 benötigt bis zu 4 Lanes pro Port, TB4 muss 4 pro Port bereitstellen. Auch Grafikkarten wären nur möglich wenn Apple die Prozessoren um PCIe erweitert.

      • Absolut richtig und nun kommt’s, glaubt irgendwer, dass Apple sich bei der Planung ob die ARM SOCs die Zukunft der MAC Schiene darstellen nicht schon alles durchentwickelt hätten? Ich kann als Anbieter keinen Plattformwechsel ankündigen ohne den Fahrplan für die nächsten Jahre in der Schublade zu haben.. gleiches Spiel bei Lightning zu USB c

        Die Geschichte ist durch und ausentwickelt und wird in Intervallen von TMSC Bändern fallen

  • Alexander Keller

    Grundsätzlich wäre ich schon Happy, wenn Apple dieses Jahr ein ARM-Mac vorstellt, vor allem auf die Performance wäre ich gespannt! Ob ein Macbook Pro 16 Zoll oder gar ein iMac 27 Zoll kommt, kommt für mich eher auf die GPU darauf an! Schafft es Apple eine eigene GPU vorzustellen, die genau so performant ist wie eine Mittelklasse-Grafikkarte, oder kann der ARM SoC schon fremde Grafikkarten ansprechen?

    • Nun ja die aktuelle Leistung der SOCs lassen sich ja schon an den aktuellen iPadPros prognostizieren und da sind sie schon mal schneller als ein Teil der aktuellen MACs und auch die SOCGpu steckt ne aktuelle Intel IRISPro Variante und auch die ínternen AMD GPUs in die Tasche..
      Das mit den Dedizierten ist so ein Thema weil es vor allem auch auf die Optimierung. Der verwendeten Software ankommt und wir noch nicht wirklich abschätzen können wie sich die Speicheranbindung auswirkt. Fakt ist aber das am Beispiel von Fcpx bspw im Unterbau aka iMovie schneller ist am SOC ebenso wie bei Affinity Foto..
      Ich freue mich jedenfalls schon darauf und bin in der Entscheidung ob mein 2017 iPadPro 12,9 mit Tastatur und Stift gegen ein IPadPro oder ARM based MB getauscht wird und mein 2011 17″ MBPro endlich in Rente gehen darf.. mal schauen

    • #Alexander Keller

      Es spielt doch überhaupt keine Rolle welcher Mac zu erst die Apple eigenen SoCs erhält. Es wird auch mit ziemlicher Sicherheit keine Extrawürste geben was die „GPU“ betrifft, denn die ist ja angeblich mit drin. Ich würde mir eher Gedanken darüber machen was dich Apple an so einem „Computer“ als Nutzer noch selbst machen lässt oder wie viele Fehler so ein toller ARM Apple Chip haben wird, denn das werden die Nutzer genau so wenig erfahren wie ihnen auch keine näheren Einzelheiten zu irgend welchen Updates mitgeteilt werden.

      Wir erinnern uns? Das Wort „Fehler“ kommt im Konzern nicht vor.

      Mit genau dem Schritt wird Apple verhindern irgend was von Intel, AMD oder sonst wem zu verwenden. Eigenes Sicherheitssystem, das auch nur noch einmal, man spart sich den ganzen Microcode für die so grässlich fehlerbehafteten Intel CPUs, eigene Grafik, eigene Treiber usw.

      Da muss man keinen mehr fragen..

      Da veröffentlicht auch nicht ungefragt ein CPU-Herstelle irgend welche Probleme seines Produkts. Alles fein und sauber gebündelt unter einem Teppich.

      Ob der Teppich dann auch ordentlich fliegen kann werden die feststellen die als erster in der Schlange stehen und so ein Teilchen für den Betatest zu Haus kaufen. Microsoft ist damit auf die Fresse gefallen. Punkt.

      Eine wesentlich extremere Frage für mich als Nutzer wäre doch eher wie sie das ganze Thunderbold-Schnittstellengeschiebe nachbilden werden oder ob es hier dann doch noch eine ganz kleine „Intel-Ausnahme“ gemacht wird. Genau da hat Intel die Finger drauf. Nicht Apple. Für den Fall einer hausinternen Nachbildung dessen finde ich sind die Hände von MagicTim oben im Bild ja schon ganz ordentlich gefaltet. Gleich die zweite Frage in Folge wäre, was von meiner teueren Peripherie ist dann noch zu gebrauchen..

      Fällt denen dann ein das ihren irgend was besonders nicht mehr in den Kram passt weil sie es a nicht können oder b „vergessen“ haben, stehste da mit deinem Thunderbold-Kram und hast zum zweiten mal das große A auf der Stirn stehen.

      Lässt sich aber abwarten. Sofern man dazu in der Lage ist.

      Last but not least, die Anwendungen. Ganz ehrlich. Mir fällt kein einziges iOS-App ein das ich auf einem Mac benötige oder nutzen müsste. Umgekehrt, Entschuldigung, da fehlt es einfach an Bildschirmgröße, Auflösung und am Handling so wie der gesamten Performance und vor allem an Speicherplatz. Man -kann- natürlich auch auf einem iPad einen Film schneiden – wenn man es nicht anders kennt.

      Die Schlußüberlegung ist dann eher dahingehend, für was brauche ich einen 3500 Euro Mac wenn mir die Möglichkeit gegeben wird den gleichen Mist auf einem Schmierbrett für 396 Euro zu erledigen. Wer kauft dann einen 10 mal so teureren Mac?

      Versetzt der glaube Berge ist der neue Apple Silikon Mac wesentlich Performanter, hat eine deutlich höhere Grafikleistung, keine Kinderkrankheiten und ALLES läuft darauf genau so wie vorher auf einem Intel-Mac. Inkl. Windows.

      Ich wäre grundsätzlich Happy wenn Apple diese Aufgaben erfolgreich stemmen könnte. Die enthusiastische marketingmässigen Aussagen und Präsentationen wären mir dazu allerdings noch deutlich zu dünn.

      UND dann bitte auch mal so eine Kiste als Testgerät dort aufstellen wo objektiv getestet wird.

    • Der ARM Soc hat eine Grafik , siehe iPad Pro 12,7“ mega schnell , das ist nicht
      Mittelklasse sondern High-End und die ARMs sind mit 100%iger Sicherheit
      mindestens 50% schneller wie jeder Intel in diesem und nächsten Jahr.
      ( das beziehe ich auf den A14z (+) )

  • Prozessorleistung ist aktuell ok, die erste Generation besser Andere testen lassen. Ich finde die aktuellen Displays richtig schlecht, Schwarzwert kein Vergleich zu meinem LG Oled, Filme gucken kein Genuss, und in der Sonne nicht hell genug zum Arbeiten…

  • Bin ich froh, mir gerade einen MacBook Pro ohne ARM gekauft zu haben. Ohne Windows bin ich aufgeschmissen. Schade, dass ich mich wohl auf Dauer vom Mac verabschieden muss. Aber die nächsten paar Jahre wird es noch gehen.

    • Alexander Keller

      Was ist an einer Virtualisierung so schlecht? Wenn du bei einem 8 Kern CPU 4 Kerne der VM zuweisen kannst und bei 16GB RAM 8 GB, dann läuft das meiste einwandfrei!

      • @Alexander Keller:

        eine Virtualisierung setzt eben die selbe zugrunde liegende Prozessor-Architektur voraus. Das ARM ungleich Intel, kann man einen Intel-PC mit Windows auf einem ARM-Rechner eben nicht virtualisieren. Bestenfalls kann man ihn in Software emulieren – was etwas grundsätzlich anderes ist, und vor allem viel Leistung kostet, so dass ein emulierter PC auf einem ARM-Mac zwar möglich sein wird, aber nicht besonders schnell.

      • MemoAnMichSelbst

        Mich würde da ja interessieren, ob die in der Präsentation gezeigte Windows VM die x86 oder die ARM Version von Windows war.

  • Mein Blick in die Glaskugel sagt mir: Wenn irgendwann ein neuer iMac mit ARM kommt, wird er das Design des iPad Pro haben, statt der aktuell gewölbten Rückseite.

  • Mit dem ARM wird’s so laufen wie damals mit den PowerPC- schwups- sind sie wieder weg! :-))
    Meine Macs halten hoffentlich noch bis zu meiner Rente.
    Danach schaue ich mal, was aus den ARMs geworden ist :-))

  • Ich hoffe ja das mit den ersten ARM Macs dann Xcode für iPadOS erscheint. Dann würde ich mein 2016er MacBook 12 in Rente schicken und selbiges mit einem iPad Pro 12.9 ersetzen.

  • Sorry. Dann werde ich mir doch keine Apple Produkte Kaufen. Weil ein PC mit Smartphone Prozessor will ich nicht!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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