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Google-Urteil und Sideloading stehen an

Apple muss um seine Service-Einnahmen bangen

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Für Apple ist die Produktsparte „Services“ nach dem iPhone inzwischen der finanzkräftigste Unternehmensbereich. Gerichtsurteile und Regulierungen könnten in diesem Jahr aber empfindlichen Einfluss auf die in diesem Segment erzielten Gewinne haben. In Europa ist weiterhin offen, welchen Einfluss die im Rahmen der neuen Digitalgesetze geforderte Öffnung des App Store auf Apples Einnahmen nimmt und in den USA läuft der iPhone-Hersteller Gefahr, die an Google für deren Platzierung als bevorzugte Suchmaschine zu verlieren.

Apple Quartalszahlen Q4 2023 Verteilung

Die regelmäßigen Zahlungen von Google an Apple an sich sind ja nichts neues, allerdings wurde erst im Oktober bekannt, wie hoch die Gebühren tatsächlich sind, die Apple dafür nimmt, dass Google auf dem Mac und auf iOS-Geräten den Status der Standard-Suchemaschine innehält. Wer eine Alternative wie Microsoft Bing oder DuckDuckGo nutzen will, muss dies manuell in den Einstellungen ändern.

Ein amerikanisches Gericht beschäftigt sich gerade mit einer Kartellklage gegen Google und hat dabei auch Kenntnis darüber erlangt, dass das Unternehmen im Jahr 2021 stolze 26,3 Milliarden Dollar an Apple überwiesen hat, um diesen Status beizubehalten. Es ist zumindest denkbar, dass sich die Kartellrichter an dieser Praxis stören und dafür sorgen, dass die Suchmaschinenvereinbarung zwischen Apple und Google künftig strengeren Regeln unterliegt. Eine Entscheidung in diese Verfahren dürfte im Sommer fallen, das Gericht will der Financial Times zufolge im Mai die Schlussargumente hören.

Sideloading könnte Apple Provisionseinnahmen kosten

Weiteres Unheil droht Apple im Bereich seiner Service-Geschäfte in Europa. Aktuell muss man zumindest davon ausgehen, dass Apple mit der Möglichkeit zum sogenannten „Sideloading“ in den kommenden Monaten die im Gesetz über digitale Märkte verankerte Möglichkeit schafft, die Installation von Apps auf dem iPhone und iPad auch aus anderen Quellen wie dem App Store zuzulassen In der Folge muss das Unternehmen dann ebenfalls mit spürbaren finanziellen Verlusten rechnen.

03. Jan 2024 um 17:39 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Ich glaube sideloading ist kein riesiges Problem. Die meisten User wollen es einfach und simpel und nutzen weiterhin den AppStore. Ich möchte es z.B. sicher und würde nie sideloading benutzen. Finde auch bei Android gibt es da kein Grund zu.

    • Kann sich aber schnell ändern, wenn man die selben Apps oder Abos dann woanders günstiger bekommt.

      • Das müssen schon erheblich viele Abos sein, die erheblich viel günstiger sind.
        Für 2 € pro Jahr mache ich so einen Quatsch nicht und kleistere mir mein iPhone mit Apps aus mehr oder weniger unseriösen Quellen zu.

      • Das Problem wird eher sein das alle ihre eigenen Stores betreiben werden. Zumindest alle größeren Anbieter. Von Amazon, Spotify, Google usw

      • 30% Ersparnis ist halt schon ne Nummer. Selbst wenn bei mir noch 25% ankommen würde ich es nutzen.

        Und die Anbieter von Netflix, Spotify und Co. Könnten ihre Abos günstiger machen und dadurch mehr Kunden gewinnen.

      • Kommen nicht die meisten Einnahmen des AppStores aus dem Gamingbereich? Ich denke schon, dass die Spieleentwickler da Alternativen anbieten werden. Das einzige was ich noch über den Apple AppStore beziehen werde sind Kleinigkeiten. Ich will ja nicht überall einen Account aufmachen. Aber die großen Streaminganbieter und teurere Softwarepakete wie Adobe oder Affinity kaufe ich mir mit Garantie außerhalb. Das sind bei mir mehr als 95% der Umsätze. Den Spielebereich kann ich nicht einschätzen, da ich noch nie ein Spiel im Apple AppStore gekauft habe.

      • Stimmt, aber keiner der großen Player wird darauf verzichten, die Angebote trotzdem über den Appstore zu vertreiben, dann eben teurer.
        Das zeigen ja die Erfahrungen beim Mac ganz deutlich.
        Ich denke es wir eher interessanter, wenn Indie Shops wie Cydia etc. aufs iphone drängen, da das gerade kleinere Entwickler locken könnte. Diese werden sich in punkto Sicherheit aber auch beweisen müssen.

      • Wer glaubt das der Preisvorteil an den Nutzer weitergegeben wird wird von den Anbietern bitter enttäuscht in erster Linie geht es um den Gewinn den man sich selber in der Tasche stecken möchte als mit Apple zuteilen!!

      • Die meisten Einnahmen werden über Gacha / Lootboxen generiert. Die Spiele, die über einen eigenen Launcher am PC verfügen haben dort die gleichen Preise wie im Appstore oder sind z.T. Sogar ein wenig teurer. Beim Kunden kommt hierbei nichts an, weswegen ich nicht denke, dass viele das Sideloading benutzen würden.
        Viel eher dürfte das baldige de facto Verbot für Gacha in China ein Problem für Apple werden. Auch die EU möchte Lootboxen bis Mitte diesen Jahres unter die Lupe nehmen.

    • Oder so eine Geschichte wie mit Fortnite wieder passiert.
      Dann gibt es das halt nur noch in einem alternativen Store und wird da dann gekauft.

      • Die Menschen, die so etwas unbedingt haben möchten und dazu Sideloading brauchen, sind sicher nicht die echten Apple-Kunden. Denen würde auch Android ausreichen. Apple als Status-Symbol und dann nur spielen wollen?

      • Apples Selling Point der iPhone 15 Serie waren… Games. :)

      • Apples echte Kunden? Das ich nicht lache. Hauptsache nen Apfel auf seinem 92er Polo kleben und die Produkte im Refurbstore kaufen und dann auf Dicke Hose machen, peinlich solche Kommentare von Apple Nutzern die sich als die wahren Applekunden aufspielen.

      • Carlo, so einen aufgeblasenen uga uga Kommentar, kannst du dir sparen.
        Was soll das sein, ein „echter Apple-User“. Dummes Geschwätz.
        Apple User der ersten Stunde, der ich z.B. bin, haben erst ein Viertel der Apple-Zeit einen Apple App-Store. Davor, und auf den Macs weiterhin üblich, war und ist Sideloading der Standard.
        Also blas Dich mal nicht so auf und disse hier stumpf in der Weltgeschichte herum.

    • Sideloading ist bei Android bereits möglich. Trotzdem dürfte der PlayStore >90% Marktanteil haben. Warum sollte das beim AppStore anders laufen?

      • Weil im Play Store quasi kein Umsatz passiert. Ist ja eh alles Google Werbung / Viren in den Apps voll gekackt

    • Naja viel unsicherer als der AppStore kann es ja nicht mehr werden…

    • Sehe es auch so, die meisten User wollen es Simple haben, die dann Sideloading nutzen wollen es dann entweder speziell (Bsp. anderen Browser der dann auch Erweiterungen nutzen kann, ist aktuell ja nur Safari vorbehalten aufm iPhone). Die Abo Nutzung sehe ich da auch nicht wirklich, denn die Streaming Anbieter bieten es über die Website ja auch an, wer also möchte könnte jetzt schon das Abo ein bisschen günstiger bekommen.

      • Ich denke es wird insbesondere im Gaming Bereich einen Umschwung geben. Viele Gamer haben ja schon Steam & Co. Accounts. Wenn die dort den Kram einfach und günstiger bekommen warum dann noch über den Apple AppStore einkaufen?

      • Da hast du zwar recht aber dass würde erstmal voraussetzten das Steam zum Beispiel eine eigenen Store eröffnen möchte für iOS Games. Ob sie es machen ist ungewiss, denn sie selbst haben ja nicht mal iOS Spiele.

        EPIC wird es sicherlich machen, davon bin ich überzeugt aber die haben ja auch jetzt schon iOS Spiele im Portfolio.

        Was den Account angeht, auch wenn viele PC Gamer zwar eh schon ein Steam und Co Account haben, so haben trotzdem die reinen Mobile Gamer keinen, da sie diesen nicht benötigten bis jetzt. Und in diesen Accounts muss man eben auch eine Bezahlmöglichkeit nutzen können, die Verbreitetste Methode dort sind KK oder Paypal (was beides offiziell die Kids und Jugendliche nicht haben) und nicht jeder dieser Stores besitzt Guthaben Karten die man einfach in Supermarkt kaufen kann (Vorteil für den AppStore, gut Steam kannst auch überall kaufen aber wie gesagt da bin ich mir nicht so sicher ob da Steam überhaupt was vorhat, zumal bis jetzt das Sideloading ja nur in der EU kommen soll und in Japan nun auch noch).

    • Ich will keine Bevormundung von Apple, man sieht doch selber am Store was daraus geworden ist. 80%
      Müllapps in den höchsten Rängen, der Rest so Aboverseucht das man es garnicht haben will.

      Ich habe diese Entwicklung so satt und habe eigentlich nur noch ein iPhone, weil ich mich so daran gewöhnt habe und viele andere Applegeräte habe.

      Ich hatte mir Apple mal früher gekauft weil ich es für innovativ und fortschrittlich gehalten habe.

      Mittlerweile bin ich doch sehr ernüchtert, ich hoffe inständig, das die Brille mal wieder etwas ist, was mich bei Apple halten könnte.

      • Die „Müll-Apps“ sind aber nicht Apples schuld. In alternativen AppStores ohne Kontrolle würde es noch viel mehr Müll geben. Was Abos angeht, trägt Apple da durchaus einiges bei, da Apple keine Update-Preise zulässt. Aber ich fürchte, dass viele Entwickler die auf Abos setzen, diese inzwischen auch dann bevorzugen, wenn es Update-Preise gäbe. Kontinuierlich Einnahmen einigermassen planbar zu erzielen hat deutliche Vorteile, als alle (paar) Jahre mal ein grösseres bezahltes Update bringen zu müssen, welches dann zu diesem Zeitpunkt so viel Geld einbringen muss, dass man bis zum nächsten größeren Update durchhält.

    • Hinkt aber etwas: selbst über den AppStore gab es schon öfter Probleme mit Nutzerschädlichen Apps. Hat ifun auch drüber berichtet.

  • Viel erschreckender ist, dass die Umsätze die Apple unter „Services“ ausweißt eigentlich nur die Google Zahlung und der App Store sind. Das Apple es nicht schafft, seinen Kund:innen signifikant mehr Services zu verkaufen, sollte einem zu denken geben.

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  • Finde auch dass das für Google untragbare hohe Beträge sind. Ich mit zehnmal weniger wäre der Gewinn von Google doch um einiges besser.

  • Nicht ganz On-Topic: Wir haben vor kurzem zum erste Mal die Dermanostic App verwenden. Damit kann man Bilder einsenden die dann von einem Hautarzt begutachtet werden und eine Diagnose gestellt wird. Für einfache Fragen eine tolle Sache. Ich war jedenfalls sehr erstaunt, als dann in der App die Zahlung per PayPal, Kreditkarte und Co angeboten wurden. Also eigentlich ein Unding mit Apples Regeln.

    Gibt es da für Gesundheits-Apps schon jetzt eine Ausnahme? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Apple so etwas übersieht.

    Jedenfalls funktioniert das ganz wunderbar und ich kann nicht erkennen, warum es nicht auch für zahlreiche andere Angebote / Apps funktionieren sollte. Es hält Apple ja niemanden davon ab, die Konditionen für seine In-App Käufe für Entwickler so interessant zu machen, dass die gar nicht auf die Idee kommen andere Zahlungswege zu verwenden. Und damit meine ich NICHT, den Alternativen so viele Steine in den Weg zu legen, dass die uninteressant werden…

    • Es gibt da diverse Ausnahmen, auch bei Amazon App musst du nicht über Apple Guthaben bezahlen oder Apple Pay sondern kannst deine KK, Lastschrift Verfahren etc. nutzen. Ebay das gleich in grün und kannst dort auch PayPal angeben.

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      • Ja, da geht es aber um physische Güter. Das ist bei allen OnlineShop Apps der Fall, es sei denn die verkaufen primär Software.

        Ich bin der Meinung, dass man diese Hautarzt Photogeschichte auch mit einer der TK Apps machen kann.

      • Also der Check bei der Techniker Krankenkasse (TK) heißt „Online-Hautcheck“. Da soll man innerhalb von 48 Stunden eine Rückmeldung bekommen & dies soll in 85% der Fälle den Gang zum Arzt ersparen. FYI

      • Ich meine du kannst über Amazon dir auch eine Digital Kopie eines Filmes kaufen und bezahlst mit der Hinterlegten Bezahlmöglichkeit von Amazon.

  • Abos sind ja jetzt schon über die Webseiten günstiger.

  • Ich finds gut – möchte anständige Emulatoren haben. It is what it is

  • Es ist immer gut wenn den „Großen“ ala Apple, Google, Amazon auf die Finger geschaut wird……und Alternativen zur Verfügung stehen ! Alle 3 werden bei einer stärkeren Regulierung und Öffnung des Marktes nicht pleite gehen !
    Und der Verbraucher MUSS ja Alternativen nicht nutzen – aber es ist gut wenn er Alternativen nutzen KANN !

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  • Ich bin gespannt ob die darauf folgende Suche nach Alternativen Einnahmemöglichkeiten zum Wohle der Nutzer ausfällt.

    Mir schwant eher nichts gutes.

  • Ich habe zum Beispiel gerne Dienstboten an einem Platz und einfach zu kündigen. Das bietet mir nur Apple da zahle ich auch gern mal nen Euro mehr.

  • Wenn 50% der User sideloading betreiben und man die Summe ansieht die danach übrig bleibt und man das Vermögen von Apple betrachtet glaube ich wird es „geradeso“ noch gehen.
    Zumal sie sich dann mal wieder auf Innovationen konzentrieren können.

    • bei starken umsatzeinbrücken sind eher versteckte preiserhöhung bei der hardware zu befürchten. wie zb kürzlich über einen marketingtrick beim macbook pro. apple hängt an der titte der aktionäre und ist denen gegenüber verpflichtet gewinnbringend zu agieren.
      apple hat unter tim cook nix anderes gemacht als aktienkursoptimierung. die haben die letzten jahre ihr geld in aktienrückkäufe gesteckt, um den eigenen kurs zu pushen (alle anderen tech-giganten im übrigen auch). das wird wenig geld für innovation ausgegeben. es geht um bereicherung.

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  • Ich kann’s kaum erwarten. Ein Firefox der dem von android endlich ebenbürtig ist mit all seinen addons. Auch mehr Community Apps für die vielen Open Source self hosting Lösungen werden dann eher ermöglicht (aktuell scheitert es einfach an den Kosten). Ich freu mich auf die Zeit. Wird aber so umständlich wie möglich gemacht, was auch in Ordnung ist. So kann Heinz und co. weiterhin beruhigt im goldenen Käfig bleiben und glücklich sein.
    Wenn dann in ein paar Jahren Backups auf lokalen Servern möglich sind, wird’s ganz spannend :)

  • Das wird spannend mit Sideloading, wenn es um Haftung, Garantieansprüche geht. Da wird Apple erst einmal nachsehen, auf welchem Weg eine App installiert wurde, um dann eventuell eine Reparatur oder anders, zu refüsieren.
    Bin gespannt. Ich mache da nicht mit. Der App Store funktioniert gut.

    • Du meinst eine geladene App zerstört das iPhone? Ich denke du bist auf dem Holzweg. Damit ändert sich gar nichts. Apps sind in einer Sandbox. Und den Zusammenhang zu einer Reparatur verstehe ich leider nicht.

    • Ganz bestimmt wird die EU auch die von dir genannten Ansprüche im Vorfeld gesetzlich klären. Wäre ja ein Witz, wenn deshalb Garantie- oder erst recht Gewährleistungsansprüche flöten gehen.

    • Hä?
      Hast du schon mal einen Mac besessen? Wohl eher nicht. Warum dann der nickname????
      Aber vielleicht kennst du nichts anderes, als Programme aus dem App-Store und bist ein ganz unsicherer User.
      Darfst dich locker machen. Auslosung ist das normale, gibt es länger und ist weiter verbreitet als Programmer aus App-Stores. Nur in deiner Welt mag das anders sein.

  • Wenn es so kommt, wie prophezeit, werden die Geräte teurer oder was auch immer. Das Geld wird wieder reingeholt. Wir haben keine Vorteile dann würde ich doch lieber die sichere Seite behalten und nur den App Store ohne sideloading

  • Ich nutze seit dem 3GS iOS 3.1.2 alternative Stores/Installationsmöglichkeiten in Verbindung mit einem Jailbreak.

    Hat bisher immer supi geklappt und hat mir viele zusätzliche Funktionen gebracht, auf die ich nicht verzichten möchte.
    Viele werden bestimmt sagen, es wäre ihnen zu unsicher oder sie sind mit Apple zufrieden. Das ist auch ok so.
    Mir reicht der Funktionsumfang eines Standard iOS nicht.
    Manche Funktionen gibt es nicht, sind versteckt, zu umständlich gehalten,… oft zum Haare raufen.
    Den Unterschied merkt man aber erst, wenn man die benötigten Zusatzfunktionen erstmal hat.
    Ich bin sehr gespannt, wie Apple das Sideloading in das System integrieren wird.

  • Könnten Apps über Sideloading teurer werden, denn dann ist man komplett auf sich gestellt, was Vertriebswege, Marketing und Verkauf angeht. Das muss finanziert werden. Frage in die Runde.

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    • Theoretisch ja. Wenn der Entwickler aufgrund des höheren Kaufpreises aber dann weniger Gewinn macht um seine Kosten zu decken anstatt geringere Kosten über den AppStore zu nutzen wäre er halt einfach schlecht in seiner wirtschaftlichen Planung…

    • Wenn man nicht gerade ein BigPlayer ist, ist man das auch jetzt schon teilweise. Die kleinen guten Apps findest doch eh nicht oben in irgendwelchen Anzeigen in AppStore, heißt die kleinen Apps müssen auch jetzt sich schon Gedanken machen welche Blogs oder Influencer sie anschreiben für ein Review. Je nachdem wem sie da anschreiben müssen sie dann auch noch Geld zahlen damit sie mal erwähnt werden.

  • Nice! Macht endlich den Weg (in Europa) für eine native Xbox Cloud-Gaming App frei — bei der aktuellen Lösung über Safari geht die Usability schon Richtung Notlösung.

    • Sideloading auf einer PlayStation. Sony würde alle Mauern hochfahren und kämpfen bis zum letzten Tag.

      • So wie Sony so viele PlayStation der aktuellen Generation verkauft, wie Apple iPhones der aktuellen Generation verkauft, so wird auch hier Sony dann einen auf die Finger bekommen.

        Nur ein ganz kleiner Vergleich, Sony hat bis jetzt so 50 Millionen PS5 verkauft (Zeitraum bisschen was über 3 Jahre). Apple hat im gleichen Zeitraum über 700 Millionen iPhones verkauft.

  • „Apple muss um seine Service-Einnahmen bangen“ – ja, sie werden am Hungertuch nagen und stehen quasi schon vor dem Konkurs ;-) – Dann müssen sie halt mal wieder selber arbeiten und können dann nicht mehr vom Schutzgeld allein leben. Da kostet dann eben ein kleiner Apfel wieder 10.000 EUR und mit Goldkante 25.000 und schon ist das Problem gelöst.

  • Thomas Rabenstein

    Sideloading kommt für mich nicht infrage, schon aus Sicherheitsgründen. Nur bei ausgewählten und vertrauenswürdigen Entwicklern kaufe und lade ich Apps direkt von deren Webseite, den überwiegende Rest ausschließlich von Apples Appstore.

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