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Neuer USB-C-Adapter dafür zu teuer

Apple hat das MacBook Air mit kleinerem Bildschirm deutlich günstiger gemacht

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37 Kommentare 37

Apple hat zum Auftakt der Entwicklerkonferenz WWDC23 nicht nur das neue MacBook Air 15“ vorgestellt, sondern auch das bereits seit einem Jahr erhältliche Modell mit 13“ Bildschirmgröße nennenswert im Preis gesenkt. Statt bislang 1.499 Euro liegt der offizielle Preis für die kleinere Variante des Notebooks jetzt bei 1.299 Euro. Für die Ausführung mit mehr Grafikleistung und SSD-Speicher bezahlt man direkt bei Apple jetzt 1.649 Euro statt bislang 1.849 Euro.

Macbook Air M2 Magsafe

Diese Preissenkungen sorgen auf kurz oder lang dann auch für fallende Preise bei den Handelspartnern von Apple. Bei Amazon ist das MacBook Air mit 13 Zoll Bildschirmgröße und M2-Prozessor jetzt schon ab 1.132 Euro erhältlich (inzwischen nicht mehr als Neuware), die Angebote bei den unterschiedlichen Händlern dürften zeitnah angepasst werden.

Aufgepasst: MacBook Air M1 auch noch erhältlich

Wenn ihr euch für den Kauf eines MacBook Air mit 13 Zoll Bildschirmgröße entscheidet, achtet jedoch stets auf den verbauten Prozessor. Auch Apple selbst bietet das kleinere MacBook Air neben der M2-Version auch noch in der M1-Variante von aus dem Jahr 2020 an. Vom Kauf dieser Ausführung raten wir jedoch trotz des mit 1.199 Euro nochmal 100 Euro niedrigeren Preises rundum ab – es sei denn, ihr bekommt es wirklich zum Schnäppchenpreis. Das Gerät ist nicht nur mit einem schlechteren Prozessor ausgestattet, sondern kommt darüber hinaus auch mit einem kleineren (13,3 statt 13,6 Zoll) und schlechteren Bildschirm und verzichtet obendrauf auf den inzwischen zusätzlich zu USB-C von Apple verbauten MagSafe-Schnellladeanschluss.

Apples neues Netzteil ist zu teuer

Mit dem neuen MacBook Air 15“ kommt übrigens auch ein neues USB-C-Ladegerät von Apple, das als 70W USB-C Power Adapter inzwischen auch separat im Apple Store angeboten wird.

Usb C Netzteile

Der von Apple veranschlagte Preis von 65 Euro ist allerdings durchaus stattlich, insbesondere, weil das Apple-Ladegerät lediglich über einen einzelnen Anschluss verfügt. Für annähernd das gleiche Geld bekommt man hier schon deutlich leistungsfähigere und flexiblere Alternativen – so wird das Anker-Ladegerät 737 mit 120 Watt und drei Anschlüssen aktuelle für 71 Euro angeboten. Noch ein ganzes Stück günstiger wird es aktuell bei UGREEN, hier ist das Nexode 100W mit vier Anschlüssen dank einer Coupon-Aktion für schlanke 53 Euro zu haben.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
07. Jun 2023 um 15:41 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Klar gibt es günstigere Alternativen bei den Netzteilen. Man sollte aber bedenken, dass diese nicht in schönen weiß und dem Apple-Logo vorliegen. ;-)

    • Dazu sollte man sich aber gut die Bewertungen bei Amazon durchlesen.

      Kaufe ich Apple weiß ich dass ich bekomme was drauf steht. Anker & Co. bringen oft nicht die angegebene Leistung, oder sie ist nur verteilt über die Anschlüsse verfügbar. An der Qualität mangelt es oft ebenso.

      • Darum hat das von Apple dann auch nur EINEN Anschluss… XD

      • Gibt es auch mit 2 Anschlüssen.

      • @Markus wie die Aufteilung ist (gerade bei den neuen Smart gesteuert, also die Leistung wird bei einem Stecker voll ausgegeben und dann nach gerät aufgeteilt) liest man meist in der Artikelbeschreibung oder sogar in einem der artikelbilder. Aber ja, für alle die das nicht können ist Apple die bessere Wahl.

    • Man sollte auch bedenken was für eine Technik in den Produkten steckt. Oft (nicht immer) hat ein Apple-Produkt seine Berechtigung zum teuer sein.

    • Ich wäre bei den Kommentaren zu den Netzteilen vorsichtig:
      Aktuell habe ich 2 Anker , 4 Baseus und ein Ugreen im Betrieb -u.a. die erwähnten Alternativen. Viel Spass beim Versuch, auch nur ein Iphone und eine Watch 6 gemeinsam aufzuladen:
      Das eine schaltet zu früh ab, das nächste lädt im Sekundentakt die Watch um dann kurz wieder an und abzuschalten und so weiter. Das Einzige was alle zuverlässig können, ist ein (!) MacBook Pro 16 mit 65 W aufzuladen. Alle weiteren Kombinationen (ganz düster die Kombi IPad Pro Schnell-Lademodus (bis zu 35 W gehen da rein..) und Watch 6) sind vom Zufall abhängig, ob funktionsfähig.
      Da ist mir persönlich die klare Apple-Ansage lieber und mir ist auch klar, warum Apple ewig für auch nur 2 Ausgänge USB-C gebraucht hat; die anderen kriegen das nämlich auch nicht fehlerfrei hin.
      Aktuell habe ich im Urlaub das Anker 735 dabei und ich kann mir aussuchen, welches Gerät am Morgen NICHT aufgeladen ist. Jedenfalls nie sind alle 3 Akkus an allen 3 Ausgängen geladen.

  • So ganz pauschal würde ich nicht vom M1 MacBook Air abraten. Das gibt es im Angebot mittlerweile teilweise für um die 850€.

    Für viele dürfte dessen Leistung absolut ausreichend sein und der Aufpreis zum M2 Air ist trotz der Preissenkung weiterhin beachtlich.

    • Ich finde die Beschreibung des M1 Chip mit „schlechteren Prozessor“ , auch etwas ungünstig.
      In Bezug zum M2 Chip mag diese Aussage stimmen, aber das MacBook Air mit M1 Chip übertrifft wohl noch immer,die meisten Laptop’s mit Intel oder AMD Chip in der Preisklasse und ist durchaus kein schlechtes MacBook, für ca. 1200€ oder günstiger.

      • Ich habe mir damals das Air mit M1 bei Release gekauft um mein damaliges ca. 7 Jahre altes Air mit Intel abzulösen.

        Das Air mit M1 ist sehr gut gealtert und noch immer ein geniales Gerät.

      • Bei zwei Jahren von gealtert sprechen uhi uhi uhi

      • Genau Uli ich nutze es immer noch. Macht Ordentlich seine Arbeit mit dem M1 Chip.ich brauche noch kein M2 wozu… merkt man vielleicht wenn man Zock oder Videos bearbeitet. Für Otto normal zb für Office und all den Kram reicht das noch bis zum ende der Updates, Erst dann schaut man sich um.

    • Bin auch dabei. M1 Air ist die Kaufempfehlung für alle die gerade eine Workstation brauchen. Nichts hat den Bildschirm, das Trackpad, die Leichtigkeit, die Performance & die Akkuleistung zu dem super Preis.

  • Cool dass es günstiger wird, auch nicht selbstverständlich

    • Stimmt. Ich reibe mir noch immer die Augen. Da hat Apple wohl mal gemerkt, dass sie übers Ziel hinausgeschossen sind?
      Jetzt stimmt das Preis- Leistungsverhältnis langsam.
      Fehlt nur noch eine 500GB SSD im Basismodell und bitte wieder ohne „Notch“ n der nächsten Generation.

      • Am meisten fehlen mir noch 16GB ram als minimum. Da wird ja schon ein MacBook Pro 14 attraktiv, wenn man ein Air mit 16GB und 512Gb SSD ausstatten möchte. Apple-typisches upselling

      • die 256 GB sind 2023 nun wirklich mehr als unfassbar.

  • Bei Amazon ab 1132€, Ja klar, mit „gebraucht – sehr gut – sparen“ aber nicht als Neu

  • Wo bleiben denn die Meckertanten hier, die sich hier jede kleine Preiserhöhung aufgeilen?

  • Ich habe gerade mein MacBook Air M1 für 700€ an einen guten Bekannten verkauft. Er hat sich gefreut und ich freue mich auf mein 15″, das am Dienstag eintrifft. Sonoma läuft schon super auf dem iMac, das kommt dann auch direkt auf das Air.

  • Habe eben mal geschaut. Ich habe mein MacBook Air 13 M1 mit Basisaustattung für 934 Euro bei Media Markt gekauft. Bester Kauf in Vergleich zu meinen Vorgänger MacBooks bisher.

  • M2 vor einem halben Jahr bei Amazon als „Gebraucht – Akzeptabel“ für 1024€ gekauft. MagSafe Kabel hat gefehlt aber ansonsten, kein Kratzer oder Ähnliches. Werde nur noch auf Warehouse Deals „spekulieren“

  • Das M1 hat die schicke Keilform, wird weniger warm als das M2 (das etwas früher herunter tacktet wenn man mal Leistung für etwas längeren Zeitraum braucht), es gibt keine „notch“ im Display und es ist günstiger zu bekommen. Leistung hat es ebenfalls reichlich.
    würde meines heute ausfallen, ich würde wieder ein M1 MBA kaufen

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