Die neuen Affinity-Funktionen im Video
Affinity 2 bleibt optional: Serif kontaktiert Bestandskunden
Zwei Tage nach der überraschenden Ausgabe der runderneuerten Affinity-Applikationen für Mac und iPad hat sich der Hersteller jetzt mit einem Rundbrief an seine Bestandskunden gerichtet, die in der Vergangenheit Geld für mindestens eine der Kreativ-Applikationen ausgegeben haben und über ein personalisiertes Affinity-Konto verfügen.
Upgrade bleibt „völlig optional“
In der E-Mail macht der Software-Konzern Serif auf die Verfügbarkeit von der Affinity 2-Anwendungen aufmerksam, verweist auf die zahlreichen neuen Funktionen, die unzähligen Verbesserungen und die komplett neu gestaltete Benutzeroberfläche, unterstreicht gleichzeitig aber auch, dass das Upgrade „völlig optional“ bleiben wird.
Bestandskunden, die erst mal keine Änderungen an ihrem Setup vornehmen möchten, sind dazu eingeladen „Version 1 in der jetzigen Form so lange zu nutzen, wie Sie möchten“. Man werde Version 1 zwar nicht mehr aktualisieren, drängt die Anwender aber auch nicht zum Upgrade.
Herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
An dieser Stelle dürfen wir einwerfen, dass es aktuell vielleicht kein anderes Software-Paket mit einem auch nur annähernd vergleichbaren Preis-Leistungs-Verhältnis gibt. Dies gilt vor allem mit Blick auf die neue Universal-Lizenz, die sowohl die drei Mac-Anwendungen Affinity Photo 2, Affinity Designer 2 und Affinity Publisher 2 als auch die drei entsprechenden iPad-Pendants im Einmalkauf für aktuell nur 119,99 Euro anbietet – ohne Abo, ohne Haken.
Die Universal-Lizenz lässt sich auf der Seite des Software-Studios Serif und auch innerhalb der Affinity-Apps kaufen. Wenn ihr möchtet, dass die gesamten 119,99 Euro bei den Affinity-Entwicklern landen, dann empfehlen wir den Kauf über die Webseite. Im App Store greift Apple nach 30 Prozent des Umsatzes, den die Entwickler zwar auf 15 Prozent reduzieren könnten, euch die Software dafür aber im Abo anbieten müssten.