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Mehr Demokratie wagen: Bürgerbeteiligung per iPad-App

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17 Kommentare 17

Die von E-Plus gesponserte UdL-Initiative beschäftigt sich mit der digitalen politischen Kommunikation in Deutschland und hat mit diesem Hintergrund die iPad-App UdL Digital vorgestellt.

Wenn wir E-Plus den etwas spröden Titel mal verzeihen (UdL steht für „Unter den Linden“), hinterlässt die kostenlose App mit dem selbst gesteckten Ziel, den digitalen Dialog zwischen Politikern und Bürgern zu erleichtern, einen durchaus positiven Eindruck bei uns.

UdL Digital spuckt vielfältige Informationen zu allen Bundestagsabgeordneten aus und listet beispielsweise auch deren aktuellste Beiträge bei Facebook und Twitter. Zudem lassen sich direkt aus der App heraus Fragen an die einzelnen Abgeordneten stellen.

Nebenbei lässt sich die App noch als Reader für Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und der Netzszene nutzen, bei Bedarf lässt sich der Nachrichtenstrom um eigene RSS-Abos erweitern.

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02. Dez 2011 um 15:06 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • lol Demokratie mit nem Apple-Gerät… Danke für den Weekendgag

    • Du weißt aber schon das man für eine Demokratie eine Mehrheit braucht, oder?
      Klar, man könnte das natürlich auch nur auf Android erlauben.

      Mal davon abgesehen das dies schon wieder eine sehr undemokratische Einschränkung wäre stellt sich die frage ob es sehr demokratiefreundlich ist die Mehrheit einer Gattung (in diesem fall die Mehrheit der tablet Nutzer, auch in DE 90%) auszuschließen.

  • Oh, darf der deutsche Michel mal wieder ein wenig Demokratie spielen? Man darf den Abgeordneten Fragen stellen, die sie dann wie bei abgeordnetenwatch nicht beantworten? Wow! Eine App ist kaum ein Schritt in die richtige Richtung – früher hatte ich analog kein Mitspracherecht, nun eben digital. Abhilfe schafft hier nur ein radikaler Umbau des „demokratischen“ Systems. Genaueres würde aber hier den Rahmen sprengen und wäre zu politisch für ifun.

    • Leider ist die Mehrheit der „deutschen Michels“ nicht so Intelligent wie du und ich sondern vornehmlich voreingenommen und leicht zu manipulierend.
      Er würde die Todesstrafe einführen, Selbstjustiz wäre für ihn kein Thema und alles was er nicht kennt, was er nicht mag, was er für gefährlich. Hält oder was die Medien für gefährlich Halten wuerde er nicht nur verbieten sondern versuchen zu zerstören.

      Nimm jedes große Thema der letzten Jahre (gibt ja alle drei Wochen ein neues worüber sich die deutschen aufregen und „endlich drastische Maßnahmen“ fordern.
      Und du siehst warum direkte Demokratie zu gefährlich ist.

      • Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, auch wenn du mir beipflichtest, scheinen wir eindeutig nicht der selben Meinung zu sein!
        1. Ich weiß nicht, wie intelligent du bist bzw. für wie intelligent du dich hälst, aber sprich das nächste mal doch bitte auch nur für dich und nicht für mich mit!
        2. Man darf durchaus die Todesstrafe fordern und somit auch kontrovers diskutieren, dann aber bitte mit Sachargumenten und ohne ideologische Scheuklappen, egal ob diese von „Hardlinern“ oder „verträumten Menschenfreunden“ getragen werden.
        3. „Und du siehst warum direkte Demokratie zu gefährlich ist.“
        Was ist das denn für eine Phrase? Warum ist direkte Demokratie gefährlich? Weil der gemeine Pöbel zu dumm/unqualifiziert ist? Klar, bekanntlich sitzen unter der Berliner Glaskuppel und im europäischen Parlament nur absolute Fachkräfte und keine hinterbänklerischen Parteisoldaten.

  • Leute, zerbrecht euch nicht den Kopf mit Demokratie.
    Wir brauchen keine kapitalistische oder sont eine Regierung!
    Die Versklavung und Ausbeutung soll endlich aufhören!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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