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Schicker Audioplayer „Musique“ für Mac, Windows und Linux in Version 1.1 verfügbar

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Die für Mac, Windows und Linux erhältliche Anwendung Musique hat sich zum Ziel gesetzt, den Zugriff auf die eigene Musiksammlung nicht nur möglichst einfach, sondern auch optisch ansprechend zu gestalten. Soeben ist das Programm mit diversen Verbesserungen und ein paar Funktionserweiterungen in Version 1.1 erschienen.

Beim ersten Start zeigt man der App den Speicherort der Musiksammlung, die Dateien werden anschließen mithilfe von Last.fm katalogisiert (die neue Version scrobbelt auch zu Last.fm). Musique bietet die Möglichkeit der Sortierung nach Künstlern, Alben oder auch eine klassische Ordner-Anzeige. Für die Kategorisierung nach Künstlern lädt das Programm eigenständig die passenden Bilder aus dem Internet. Zudem kann man Liedtexte und (soweit online verfügbar) auch eine Biografie der betreffenden Künstler angezeigten lassen.

Alles in allem sehr nett gemacht. Musique kostet 7,99 Euro (auch im Mac App Store erhältlich), damit man die Katze nicht im Sack kauft, bietet der Entwickler eine zeitlich begrenzte, kostenlose Testversion mit limitierten Abspielmöglichkeiten an.

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10. Feb 2012 um 16:19 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    4 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Sieht garnichtmal so schlecht aus, aber mit 8€ für ein weltweit verfügbares App und dem begrenztem Funktionsumfang etwas happig… Da nehm ich doch lieber eines der für den Mac mittlerweile verfügbaren kostenlosen Programmen wie Sonora oder ecoute etc. Und hab das gleiche

  • Mir reicht iTunes meine Frau und ich können es vom iPhone und von iPad aus steuern.
    Mehr brauche ich nicht.

  • Unter Windows geht nichts über foobar2000. Schnell, übersichtlich, resourcen-schonend, mit jeder Menge Add-Ons und Plugins, sehr gut an die eigenen Bedürfnisse anpassbar.

  • Beim oben erwähnten Player kann man nicht mal Zufallsmodus für alle Titel auswählen – vielleicht geht es, wenn man alle Alben markiert und dann hinzufügt – hatte aber keine Lust mehr das zu probieren. Einen Vorteil gegenüber iTunes kann ich nicht sehen.

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