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Moin Moin! Der Apple Store Hamburg sagt hallo

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46 Kommentare 46

Das Rätsel um die Fensterverkleidung des Hamburger Apple Store ist gelöst. Seit heute früh werden die Hamburger am Jungfernstieg mit einem freundlichen „Moin Moin“ begrüßt. Über der Tür prangt noch der Satz „Wir freuen uns, dich bald hier zu begrüßen“.

Zum Termin der Eröffnung haben wir uns hier bereits geäußert, dass der dann vermutlich größte deutsche Apple Store noch in diesem Monat öffnet, gilt als sicher.

Vielen Dank übrigens für die unglaublich vielen Einsendungen bei unserem Gewinnspiel. Wir waren überrascht, wie viele von euch diese Deko-Variante vorausgesagt haben. Das Los hat entschieden und der iPod shuffle geht an Michael B.

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02. Sep 2011 um 06:32 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Sollte der Satz nicht eher folgendermaßen lauten?:

    „Wir freuen uns, dich hier bald zu begrüßen.“

    :D

  • Bei uns im Norden ist ein doppeltes Moin eigentlich verpönt und ein Zeichen dafür, dass der Verfasser ein Auswärtiger oder Zugezogener ist, aber dennoch eine nette Geste!

    • In welchem Norden wohnst denn du? Das wird doch sehr unterschiedlich gehandhabt. Ärger, jetzt habe ich doch auf eine themenbezugslose Nachricht geantwortet.

      • „Moin Moin“ als Begrüssung ist in Hamburg (und damit am Store Standort) absolut gebräuchlich.
        Damit passt es auch als regionale Begrüssung wie Topf auf Deckel.

        In diesem Sinne „Moin Moin“ zu Euch :D

      • such dir einen beliebigen Ort im Norden aus, es wird hier nämlich von den Kennern nur das einfache moin benutzt, auch wenn es in Hamburg möglicherweise gebräuchlich sein sollte, dass dort ein moin moin benutzt wird. dies ändert nichts an der Tatsache, dass das einfache moin dem tatsächlichen Sprachgebrauch entspricht. das argument der Gebräuchlichkeit macht die Sache nicht richtiger…

      • Lange nicht so einen schwachsinn gehört rhymeski!

    • Hast recht. Moin steht allein. Wer Moin Moin sagt ist ’n Schnacker.

      Es etabliert sich auch Moinsen bei der Begrüßung mehrerer Personen.

      • Moin Moin kann man auf jeden Fall in Hamburg sagen.

      • Ich dachte immer, „Moin Moin“ sei die passende Antwort auf „Moin“. So war das jedenfalls vor fünf Jahren in Flensburg. Gruß aus München!

      • Am Fischmarkt vielleicht. Aber im restlichen Stadtgebiet machen das nur „Fremde“ und diejenigen, die es einfach nicht besser wissen.

        In meinem Büro, daheim, bei Freunden und auf Veranstaltungen bei denen ich in Hamburg mitwirke hat mich bisher fast niemand bemoinmoint, es wurde immer nur gemoint. Und wenn ich alte Hamburger frage, dann erfahre ich es immer wieder: Nur Moin.

      • Ein gutes Beispiel sind z.b. die Segler in Hamburg. Da ist es ganz üblich, dass man mit Moin grüsst und mit Moin Moin antwortet. Daqs sagt dort jeder. Egal ob jung, alt oder aus Hamburg oder nicht.

    • boa… worüber man diskutieren kann..unfassbar. moin moin verönt.. ts… moin; moin moin; moinsen; moino; moinso usw. sind absolut gebräuchlich in hamburg und umgebung, denn man hört all diese varianten… sprache ist ja lebendig und somit sind die varianten nutzbar, unabhängig ob man nun zugereist ist oder eingeboren… in diesem sinne

      • Die im Norden haben wirklich Probleme. Uns in Bayern scheint die Sonne aus dem A.. und bei uns heißt es halt einfach „Servus“ ….

  • Frag mich, was die in Düsseldorf wohl machen würden :D

  • Sieht man sogar von der Kennedy-Brücke über die Alster! Ein passender Blickfang zum Alster-Vergnügen!

  • Und dann auch noch kleine Äpfel auf den „i“ ’s.
    :-D

  • Ja, dem kann ich nur zustimmen. „Moin Moin“ sagen nur zugereiste oder irgendwelche Möchtegerns. Hier oben heißt es „Moin“ ! Nichtsdestotrotz eine sehr schöne Geste! In diesem Sinne: Moin Apple.

  • Einmal Moin so kenne ich dass auch darüber hinaus wird die doppelte Variante eher von der Älteren Generation genutzt:-))

  • Wer sagt denn eigentlich, dass Apple Moin Moin geschrieben hat? Ein Moin links und ein Moin rechts… :)

    Naja, ist nun auch nicht das größte Problem.

  • Wie steht es wohl um Gravis nach der Eröffnung? Von deren Service bin ich eher weniger begeistert und unverschämt teuer was Zubehör (Speichererweiterung etc. damals für den MacMini) angeht (Obwohl Apple auch keine Sparpreise anbietet. Aber ich würde trotzdem den direkten Kontakt bei Serviceanfragen mit Apple bevorzugen)?

  • „Moin Moin“ ist in Hamburg durchaus gebräuchlich. Typischerweise wird durch ein „Moin“ gegrüßt und darauf folgt vom gegenüber ein „Moin Moin“. Aber man grüßt auch durchaus direkt mit einem „Moin Moin“. Natürlich wird dies auch von älteren Generationen so verwendet, „Moin“ ist ja nun auch nicht grad vor 10 Jahren erfunden worden. Wer behauptet „Moin Moin“ sagt man im Norden nicht, liegt definitiv falsch und sollte sich selber fragen, ob er hinzugezogen ist oder in einer anderen Welt lebt ;)

  • Es ist doch wohl offensichtlich, dass der Apple Store zwei Fenster hat und nicht eins, also wieso sollte da nur ein unsymetrisches „Moin“ stehen?

  • Wat meent „Moin Moin“?

    Wenn du mol in uns plattdüütsch Rebeet ween büstm denn hess de Oort to greuten al heurt. Obers, wat meent dat? Wo kümmt dat vun af?

    Toierst denks villiecht an „goden Morgen“. Un waraftig, to Morgen seggt wi ok af un an kort „Morn“ un „Moin“.

    Obers „Moin Moin“ kanns den heelen Dag seggen. Ok in de Nacht. Dat kümmt dorvun, wo dat vun afkümmt. Dat kümmt vun „mooi“ = scheun, good. Dat is dat sülbige Wort op Platt as in`t Hollandsche un Flaamsche. Bi de Ostfreesen, to`n Bispill, seegt se „mooin“ faak. In`n Norden seggt wi öfter „scheun“ un „schön“.

    Obers wat is nu „mooi“? De Dag, de Morgen, de Obend, de Nacht. „Moin moin“ heet eegentlich „’n mooien Dag wünsch ik di“. Obers vun wegen, dat wi ’n beten muulfuul sünd, hebbt wi dat afkört to „moin Dag“ un „moin“. Un denn dubbelt nahm, dat dat mehr Knööv hett. Mookt „moin moin“.

    Ook de norwegsche Spraak het desülbige Oort to greuten. Vun mörgens bit obends kanns dor „morn“ seggen. Dat is `n Arfdeel ut de ole Hansetied, wo uns Spraak de „lingua franca“ vun de Welt in`n Norden weer, vun England bit na Russland.

    Arne

    • Arne du bist der beste. :-)

      nice

      kenne das eigentlich so, das man auf: moin, moin moin erwidert. komm aus HH also eigentlich peinlich das ich das nicht genau weis aber hab mir auch noch nie gedanken drüber gemacht. MfG

      Esko

  • Ist doch völlig gleichgültig ob du Moinsenst, MoinMoinst, oder einfach nur Moinst! Alles passt und wird nicht nur von irgendwelchen touris benutzt Sondern generell von allen Menschen die in Norddeutschland Aufenthalt haben.

    Was mich aber viel mehr innerlich ekelt…

    Ist, dass wenn jemand wie ifun, die offensichtlich nicht wie Norddeutsche schreiben oder Engadget, die ja Amis sind plötzlich ankommen und schreiben „Moin Moin“ oder wie Engadget „Guten tag, Berlin!“ (sic! Es haben mehrere moniert, dass es Tag und nicht tag heißt!). Es passt einfach nicht und ist auch nicht witzig, ein Opa der Diggert, ein Hamburger der Schwäbelt, ein Sachse der Hochdeutsch Spricht, ein Münchener in Stuttgart, ein Kieler in Husum, iFun auf Englisch! NEIN

  • In Schleswig-Holstein sagt man knapp „moin moin“, in Hamburg sagt man langgezogen „moooiin“ und „moinsen“ höre ich nur von Leuten, die anders sein wollen. Da das heutige hamburger Staatsgebiet größtenteils auf ehemaligem holsteiner Grund liegt, ist „moin moin“ genauso selbsterständlich wie „moooiin“. Sagt ein Beutehamburger, der eigentlich ein Pinneberger sein könnte. Große Teile der ehemaligen Grafschaft/Herrschaft Pinneberg einschl. der Großstadt Altona sind heute Teil der „Freien und Hansestadt Hamburg“ seit dem „Großhamburg-Gesetz“ von 1939, ebenso die ehemaligen Großstädte Wandsbek und Harburg. Sonst wäre Hamburg heute kleiner als Köln. Da Hamburg seit hunderten von Jahren vom Zuzug lebt, hört man hier auch alle Sprachen der Welt; meinetwegen auch „moinsen“ was ich ziemlich doof finde, meine Beutehamburgerohren es als Beleidigung empfinden, und ich immer vermutet habe, das könnte sich einer aus dem Pott ausgedacht haben könnte. ;-) Das ist so, als würde man einem Australier das Victory-Zeichen mit dem Handrücken anzeigen…

  • Moin

    Nochmal an alle Quidjes und Zugezogene.

    „Moin“ sagt man zur allgemeinen Begrüßung, aus Höflichkeit und Fremden gegenüber.
    Das „Moin Moin“ ist ein herzliches Begrüßen, angewandt bei guten Bekannten und Freunden,
    die sich eigentlich duzen.
    Dieser feine Unterschied ist mit der Zeit leider verloren gegangen, doch im „Hohen Norden“
    wird dieser Unterschied in dieser Bedeutung noch praktiziert.
    – Dirk- geborener Hamburger –

  • Wer den Apple Store liebt, weis das er dort wenigstens einmal hingehen wird.

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