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Mac-Datenverbrauch begrenzen

TripMode 2 bringt sich selbst aktivierende Profile

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12 Kommentare 12

Die Mac-App TripMode richtet sich besonders an mobile Mac-Nutzer. In die Menüleiste gepackt, lässt sich darüber regeln, welche Apps auf das Internet zugreifen dürfen und welche nicht. Dies ist beispielsweise dann hilfreich, wenn ihr über einen persönlichen Hotspot online geht und das Datenvolumen nicht unnötig belasten wollt. Jetzt ist die seit zwei Jahren erhältliche App in Version 2 erschienen.

tripmode-app

TripMode sorgt dabei für größtmöglichen Komfort und kann sich beispielsweise Netze in denen es bereits aktiviert war merken und sich hier zukünftig automatisch aktivieren. Wenn aktiviert, bekommt ihr in der Menüleisten-App auch stets das bereits verbrauchte Datenvolumen angezeigt. Neu mit TripMode 2 ist die Möglichkeit, situations- oder verbindungsabhängige Profile anzulegen. Ohne Aufwand könnt ihr so etwa in einen Arbeitsmodus wechseln, der Apps wie Dropbox, Fotos oder irgendwelchen Download-Diensten den mobilen Zugriff verweigert oder bei langsamen Internet-Verbindungen die Freigabe gar nur auf einzelne Apps geschränkt. Ergänzend besteht die Möglichkeit, die Datennutzung zu beschränken und nach Überschreiten einer gesetzten Grenze komplett zu blockieren.

TripMode ist zum Preis von 7,99 Euro beim Entwickler erhältlich und lässt sich vor dem Kauf unverbindlich testen.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
26. Mai 2017 um 14:47 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    12 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Oder wer wie viele MacNutzer schon LittleSnitch nutzt, kann dort auch verschiedene Profile anlegen.

    • Was absolut genauso bescheuert ist.

      Niemals sollte man sich Software installieren die bis in den Systemkernel verankert wird (Kernel Extensions bei beiden Apps notwendig). Es seidem man will sich Sicherheitslücken nachinstallieren, dann macht das doch Sinn…

      • @Thomas
        Du hast nicht wirklich viel Ahnung, oder … weder von LittleSnitch, noch von der einseitigen „Firewall“ am Mac – aber von Kernel und Sicherheitslücken schreiben, um selbstgefällig das Adjektiv „bescheuert“ zu benutzen.

        Mehr gibt dein Kommentar nicht her,
        darum auch keine Erklärung meinerseits – wär‘ ja bescheuert.

      • Absolut bescheuert ist, wenn man keine Ahnung hat aber trotzdem was schreibt.

  • @Thomas: Was schlägst Du vor, um den Datenverbrauch zu überwachen und zu regulieren?

  • Mir ist der Datenverbrauch primär egal. Nicht aber, was all diese Apps so nach Hause melden. Oder wohin auch immer. Daher nutze ich Little Snitch schon lange

  • Sowas suche ich ebenfalls. Ist schon reichlich nervig wenn der Mac am Handy WLAN hängend das nächste Update saugt und schwups sind wieder 1 GB Datenvolumen weg.

  • Kann man theoretisch mit LittleSnitch auch maen, aber hier mit gehts wesentlich komfortabler. Ich kann das Tool nur empfehlen.

  • Ich würde hier als Beispiel vielleicht nicht nur den Datenverbrauch sehen, sondern eher den Punkt „weniger ist mehr“.

    Auf einem Mac ist so einiges installiert was ggf. direkt beim anmelden gestartet wird und sich bei Service XYZ anmeldet. Ob dies immer verschlüsselt passiert, kann man nicht nachvollziehen. In öffentlichen Netzen versuche ich immer nur das zu verwenden was notwendig ist.
    TripMode scheint dieses zu vereinfachen.

  • Super Programm um in einem anderen Land ohne WLan dann doch mal mit seinem Handy als Hotspot über sehr lange Zeit online zu gehen zu können und am Ende aber nur sehr wenig Datenvolumen zu verbrauchen. Das Programm hat mit dem ersten benutzen schon mehr Kosten erspart als ich ohne dieses Programm gehabt hätte.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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