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Neues vom "Apple der Automobilbranche"

Tesla Model Y: „Günstiges“ Crossover SUV wird am 14. März vorgestellt

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Tesla will seine Produktpalette kommende Woche um das Model Y erweitern. Erwartet wird eine größere Ausführung des seit wenigen Wochen in Deutschland verfügbaren Model 3. Wir greifen das Thema auch auf, um die Elektroauto-Fahrer unter euch zum Erfahrungsaustausch zu bitten.

Beim Blick von Außen wirkt die Situation rund um die in Deutschland verfügbaren Elektro-Tankstellen verwirrend. Neben unterschiedlichen Systemen gibt es auch verschiedenste Abrechnungsarten. Wie es scheint, hat man am besten gleich mehrere Tankkarten an Bord. Apple Pay ist diesbezüglich noch komplett Fehlanzeige? Eure Erfahrungsberichte und Tipps sind in den Kommentaren willkommen.

Tesla Model Y

Aber zurück zu Tesla. Der Vorreiter in Sachen Elektromobilität tut sich auf dem deutschen Markt noch schwer. Immerhin ist der Einstiegspreis mit dem neuen Model 3 nun stark gefallen. Die Marke von 50.000 Euro wird zwar weiterhin nicht unterschritten, doch ist der Wagen deutlich günstiger, als die bislang hier verfügbaren Tesla-Modelle.

Mit der Ankündigung am 14. März will uns der Hersteller nun ein „größeres Model 3“ vorstellen und sich zugleich auf dem derzeit populären Markt der Crossover-SUVs platzieren. Der Preisaufschlag zum Model 3 soll sich dabei mit rund zehn Prozent in erträglichem Rahmen halten.

Via The Verge

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04. Mrz 2019 um 11:26 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Bin sehr gespannt. Mein Model 3 kommt hoffentlich noch dieses Jahr.

  • Mit Tesla News hab ich hier jetzt ja irgendwie gar nicht gerechnet. Bisschen verwirrend, aber ok.

    • Ja, kein ganz einleuchtender Bezug zu Apple-Themen. Aber ich finde es gut, wenn die IFun Redaktion dann und wann auch mal über den Tellerrand schaut und andere Themen anspricht (wir Leser sind in unseren Kommentaren ja auch manchmal off-topic ;-) )
      Die „Off-Topic“Themen sollten nur m.E. nach sehr selektiv ausgesucht werden.

      • Man redet bei Tesla doch: Wer ein iPhone bedienen kann, kommt auch mit einem Tesla klar.

      • Das steht auf der iFun Seite.

        „Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPad, iPod, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.“

    • Unterstützt Tesla nicht auch Carplay, dann haste deinen Bezug :D

      • Nein, CarPlay wird von Tesla nicht unterstützt – und ist auch absolut nicht notwendig.

  • Einfach bei Shopping-Centern Kostenfrei laden. Hier in Lübeck gibt es gleich zwei Möglichkeiten dazu. Und sonst natürlich zu Hause, da es Auswärts deutlich teurer ist. Für den Notfall haben wir eine kostenfreie Karte von Bosch mit dem man nahezu überall Laden kann.

    • In 10 Jahren kostet das Laden zu viel. Ist nur zu Anfang attraktiv. Die Preisentwicklung des Stroms deutet eindeutig darauf hin. Und das zusammen mit einem zu erwarteten Batteriewechsel, welcher bei steigender Elektromobilität auch nicht übernommen wird: viel zu teuer. Und Ressourcen werden auch nicht geschont. Das Ganze ist für mich eine Milchmädchenrechnung. Zudem man jetzt die Stromer nicht leise fahren lassen möchte, wegen der Verkehrssicherheit. Na danke, der Vorteil ist jetzt auch weg. Reden wir in 15 Jahren noch einmal

      • Zumindest die Innenstädte freuen sich über Elektroautos… da die Luft dann besser werden sollte…
        Was die Lautstärke betrifft, gebe ich Dir leider recht. Elektroautos sollen ja meines Wissen genauso klingen wie normaler Autos. Schade eigentlich… hätte gerne leisere Autos mit einem Surren wie in SiFi Filmen gerne gesehen.

      • Wie fiel Sprit hast du in 15 Jahren nachhaltig durch deinen Wagen gepumpt?
        Das gewonnene Lithium bleibt erhalten und kann wiederverwendet werden. Strom kommt, bei mir , vom Dach. PV Anlage.
        Stationäre Ladesäulen müssen, vom Gesetzgeber vorgeschrieben, mit Öko-Strom betrieben werden.
        Damit ein fossiles Fahrzeug fahren kann, wird es weiter krieg um Öl geben, havarierende Öltanker, verseuchte Strände verendete Tiere…
        Ladesäulen sind auch genug vorhanden. Nur leider, in Ballungszentren, oft von Verbrennungsfahrzeugen zugeparkt. Dieses Verhalten macht das elektrische fahren manchmal zum Abenteuer. Aber vielleicht parke ich das nächste mal, mit meinem schlimmen E-Auto, vor einer Fossilen Zapfsäule.
        Nee, mach ich nicht, wäre aber das gleiche.

      • Batterie hält locker 1 Mio. Kilometer (2.500 Ladezyklen x 450 km Reichweite)

      • Man sieht doch schon bei YT die Leute mit über 300000 km , Batterien noch im Topzustand !
        Auch das Ladenetz von Tesla ist hervorragend .

      • @Das Horn: dann zieh dir mal die Auto Motor Sport Sendung vom Sonntag 3.3.19 rein: da gehts um Batteriealter, Kosten, Abnutzung etc…

        Da wird einem aber ganz anders…

      • @christopher: die innenstädte freuen sich über flaniermeilen, fahrradwege und straßencafés, wenn es endlich keine autos in der innenstadt mehr gibt – natürlich weil es bessere alternativen gibt (ok, derzeit noch utopie).

      • prettymofonamedjakob

        Vor allem Städte wie Hamburg… Die Schiffe pusten bestimmt nichts raus.

      • einzufriedenerE-AutoFahrer
      • Schon seltsam das eine E Autoseite den Mythos wieder legen will…

      • Wer finanziert „Auto Motor Sport“ nochmal…? Die 1 Mio. KM sind nur die Erstverwertung. Anschließend werden die Akkus als Energiespeicher in Industrieanlagen und Einfamilienhäusern verwendet.

      • Alles hat seine Schattenseiten. Der Krieg wird dann einfach an anderer Stelle geführt. Die Ressourcen der Batterien kommen auch von irgendwo her – also diese Vergleiche hinken. Und so ziemlich alles hat gute und schlechte Seiten. Nur keiner kann oder will die Fakten schön übersichtlich gegenüberstellen, da irgendwie alles gefärbt scheint. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich wie immer irgendwo in der Mitte. Und da wird sich weder was am CO2-Paket ändern, noch an der gesunden Skepsis. Solange der Staat sich weigert, hier anständig mitzumachen, solange ist es utopisch, Elektroautos in Ballungszentren zu fahren. Und noch ist das E-Auto nur für Mittelstrecken interessant. Aber wie immer, Henne-Ei: was soll man zuerst angehen? Was ist wann wirtschaftlich und ökotechnisch sinnvoll? Und diese Ökoschwemme ist meiner Meinung nach voller Halbwahrheiten – weil sich mit wirklichen und ehrlichen Umweltschutz einfach kein Geld verdienen lässt. Das merkt man an halb-garen und seltsamen Entscheidungen der Industrie, Privatleuten und allen voran die Lobbygesteuerte Politik.

      • Sagte der Dinosaurier

      • Und, was sagt der evolutionär Fortgeschrittene? Mehr als Phrasen werfen is wohl nich drin, was? Troll woanders rum.

  • Toll, wenn ich unterwegs bin und keine Ladestation finde, stehe ich da wie ein begossener Pudel. Elektro ist für mich nicht die Zukunft, solange es in Berlin nicht an jeder Ecke eine Ladestation gibt. Bis dahin fahre ich weiter meinen G63.

  • Wir fahren seit 1,5 Jahren und nun 12.000 km eine Renault Zoe. Völlig problemlos, laden und insbesondere die RFID Karten haben aber definitiv Verbesserungspotential. Zu viele Anbieter mach es zum Chaos. Bezahlen mit Apple Pay wäre eine Lösung.

    SUV ’s braucht man nicht, kann den Hype nicht nachvollziehen. Tesla habe ich storniert, brauch ich auch nicht mehr, nachdem man Sichuan USA mit Zöllen auf deutsche Autos beschäftigt.

    • Woher wollen Sie wissen, dass man SUVs nicht braucht? Ich zum Beispiel brauche ihn und kann mit einem Zoe Spielzeugauto überhaupt nichts anfangen. Und jetzt?

      • Wozu braucht man einen SUV? Ernst gemeinte Frage. Platzangebot meist kleiner als in einem Kombi. Teurer bei gleicher Leistung. Oft kein Allradantrieb und wenn dann nichts was man nicht entweder in einem herkömmlichen Auto auch bekommt. Also kein echt geländegängiges Auto.
        Bleibt eigentlich nur die Form. Und die ist nicht notwendig.
        Bitte um ernstgemeinte Erklärungen

      • Zunächst einmal ICH brauch kein SUV, einverstanden. Ansonsten denke ich dass es daher kommt, man sitzt höher wir in einem Golf+ und sieht aber cooler aus.

        Die Zoe ist kein Spielzeug, wird täglich im Stadtverkehr betrieben.

      • Dafür bin ich Ihnen keine Antwort schuldig. Muss jeder selbst entscheiden.

      • Ökologisch ist ein SUV völlig überflüssig…..verbrauchen mehr als normale PKWs.

      • Wozu braucht man einen SUV? Hab den Vorteil von ausreichend Bodenfreiheit zu schätzen gelernt. 20cm Neuschnee lassen so manchen PKW alt aussehen.

      • Zum Ziehen von einem ordentlichen Anhänger zum Beispiel (z.B. ein 10m Wohnwagen oder ein schönes Sportboot).

    • Fahren seit 2015 Zoe – seit 2 Jahren den letzten Verbrenner entsorgt.
      Ist wie die Umstellung vom Nokia, das man einmal pro Woche getankt hatte zum IPhone das ständig an Ladegerät musste.
      Die Features eines E-Autos muss man erlebt haben, dann möchte man das „Smart“-Auto nicht mehr zurückgeben

    • Im „Alter“ sind die Crossover oder auch Mid-Size SUV ganz angenehm, erleichtert das Einsteigen und man sitzt bequem. Für Langstrecke sehe ich im Moment noch nicht die nötige Infrastruktur für reine Elektrofahrzeuge, ich habe mich für einen RAV4 Hybrid entschieden, der hat (für die Größe) einen noch akzeptablen Benzinverbrauch durch die Hybridbatterie. Plug-in Hybrids wären eigentlich eine gute Zwischenlösung, da stimmt für mich aber der Preis noch nicht, insbesondere im Verhältnis zu den tatsächlich rein elektrisch fahrbaren KM.
      Als reines Stadtauto kommt in absehbarer Zeit ein kleiner Elekroflitzer, der dann mit der (bis dahin hoffentlich installierten) PV-Anlage geladen wird.

      • Mit Tesla hast du kein Langstreckenproblem, zumindest nicht in Deutschland. Das Netz an Ladestationen ist ausreichend dicht, um jede Ecke des Landes zu erreichen. Und im absoluten Notfall kann man immer noch an einer ganz normalen Steckdose laden. Sehr langsam, aber es geht.

    • Bist du man? Ich persönlich fahre kein SUV, aber diejenigen die sich für einen SUV entscheiden haben sicherlich ihre Gründe.

  • Habe erst seit 8 Monaten ein Model S P100D, der reicht erstmal vollkommen. Reichweite sind gute 350KM (real), auch ausreichend. Model 3 oder Y sind mir persönlich zu klein, ich hab gerne viel Platz und trotzdem Leistung. Wobei Y Sinn machen wird, preislich mit 50-80k sehr attraktiv. Muss man die Daten abwarten. Bin trotzdem gespannt

  • Wie ich es liebe, wenn die Leute hier kommentieren, nur um angeben zu können, was sie fahren oder sich gekauft haben :-)))
    Aber wer es nötig hat …

  • Ich fahre seit 2 Jahren das Tesla Model S und bin begeistert. Tesla hat seine eigene Ladeinfrastruktur und gibt die Ladestopps im eigenem Navi vor. Damit fahre ich durch ganz Europa und bin in der Reichweite nicht begrenzt. Das neue Model 3 wird in einer Standardversion im Sommer für etwa 40.000 Euro nach Deutschland kommen und kann ebenfalls die Ladeinfrastruktur von Tesla nutzen.

  • Also die Überschrift Tesla – das Apple der Autobranche stimmt mal absolut nicht.

    Würde es „BMW – das Apple der Autobranche“ heißen wäre es korrekt – in vielerlei Hinsicht.
    Zum Thema Elektromobilität -> wird sich nie durchsetzen solange nicht der Energieträger gewechselt wird, alles was es jetzt gibt kann und wird nur eine Übergangslösung sein.

    • BMW ist in ein paar Jahren mit anderen Herstellern Schlusslicht. EMobilität ist die Zukunft und da haben unsere leider alles verschlafen. Überschrift ist korrekt.

      • EMobiliytät ist nur eine Temporäre Lösung, das kann nicht die Zukunft sein.

        BMW und Co legen aktuell nur keinen Wert auf diese Zwischenlösung. Kommen wird sie aber auch da, nur mit den Unterschied das nicht Jahre lang rote zahlen damit geschrieben wird wie bei Tesla.

      • Wir könnten hierzu eine Wette abschließen, Sie haben hierzu scheinbar echt keinerlei Ahnung.
        Tesla Byton & co haben keinerlei Erfahrung im Auto bauen. Ok byton wurde von zwei ex Bmw Ingenieuren mitbegründet die haben zumindest theoretisch Ahnung wie man ein Auto baut.
        BMW, Mercedes Audi & co werden über kurz oder lang Tesla zeigen wo der Hammer hängt.

  • Ein Freund von mir hat das große Model und war im Sommer sehr zufrieden mit seinem Tesla. Allerdings wurde die Freude im Winter stark strapaziert, weil das Aufladen der Batterie sehr, ehr viel langsamer vonstatten ging. Anstatt in 20 Minuten beim Tesla-Händler dauerte es an der gleichen Ladestation über 1,5 Stunden; weil der Akku erst erwärmt werden muß. Und als er das Ding abends mit 85 Kilometern vor der Tür abstellte, war er sehr verwundert, als am nächsten Tag die Reichweite auf unter 50 Kilometer geschrumpft war. Schwierig wird es auch, wenn man das Ding zwei Wochen an einem Bahnhof oder Flughafen stehen läßt. Da kann es wohl vorkommen, daß der beim Abstellen volle Akku sich fröhlich entleert – im Stand durch einfaches Nichtstun.
    Das sind Infos, die er am eigenen allein hart erfahren müßte und die ihm vor dem Kauf leider niemand sagte …
    Auch der Preis der Winterreifen mit ca. 4.000 € ist eher im sportlichen Bereich angesiedelt :-)
    Er würde sich keinen Tesla mehr holen!
    Wie gesagt: nicht meine persönliche Erfahrung.

  • Fahre seit einem Jahr Tesla… liebe jede Sekunde in dem Auto. Die Vorfreude ist mehr als berechtigt. Genießt es, ihr habt ne gute Wahl getroffen !

  • Um mal einen Bezug zu Apple herzustellen: Leider hat es Tesla bis heute nicht geschafft, Apple CarPlay in seine Software zu integrieren. Das Navi von Tesla schickt einen immer auf eine energetisch optimierte Route. Da braucht man dann für 3 km weniger gern mal 15 Minuten länger, weil es einen über irgendwelche Käffer schickt. Auf der Route von Frankfurt nach Köln schickt es einen immer über Siegburg mit 15 Minuten mehr Fahrzeit. Da wünsche ich mir mein Waze im CarPlay herbei. Ansonsten sind die Autos natürlich super.

  • Noch größer? Und vermutlich noch hässlicher auch wenn das kaum geht

  • Hatte am erstmöglichen Tag ein Model 3 reserviert, mir dann in der dreijährigen Wartezeit Ende 2017 einen BMW i3 gekauft und schnell gemerkt, dass dieser mit City-Reichweite real 210/260Km (Winter/Sommer) und Langstrecken-Autobahn-Reichweite 180/220, vollkommen reicht und dir Model 3-Reservierung zurückgezogen. Auch 2018 Urlaub zu viert durch Europa, mit über 4.000Km in drei Wochen, ist kein Problem…nur in Deutschland hapert es mit der Ladeinfrastruktur (spürbar politisch nicht gewollt!), AT, IT und CH sind schon nahezu perfekt!
    2021 wird es aber definitiv ein Tesla Model Y oder doch noch ein Model 3, da die Kinder mehr Platz benötigen.
    Fazit: 34.000Km in einem Jahr, regelmäßig Streit mit der Frau, wer fahren darf (gab es früher nie), deutliche Betriebs- und Wartungskosteneinsparung und einfach wieder unglaublich viel Spaß beim Fahren!

  • Wer kauft denn schon Tesla? Damals wo das S Model raus kam war es was neues und daher top. Jetzt haben andere aufgeholt oder werden dieses oder nächstes Jahr aufholen und auch vorbei ziehen. Tesla baut schlecht Qualität für teures Geld. lest euch mal berichte durch über die schlechte Verarbeitung und optisch nicht mehr up to date.

    • Tesla ist aktuell der einzige Hersteller der Elektroautos ohne Ewige Wartezeit liefern kann. Bei den anderen Mitbewerbern hast du gute 12 Monate Lieferzeit, weil die nicht an Akkus ran kommen. tesla hat zusammen mit Panasonic ein eigenes Akku-Werk (Giga Factory)…

      Ich denke jeder, auch Tesla Fahrer, würden es begrüßen wenn Andere Hersteller nachziehen würden.
      Ich habe noch einen Diesel (euro6), der Vertrag läuft bis mitte 22, da habe ich genügend Auswahl hoffe ich…

      • ? Wie lange dürfen sie Vorbesteller immer warten? Das ist doch ewig. Und wenn sie mal fertig und in Serie sind, ist die Wartezeit nur gering da es wenig Konfigurationsmöglichkeiten gibt.

        Ein Smart hat hier schon mehr Möglichkeiten als ein Tesla.

    • Da gibt es aber auch genauso Berichte über die überraschend guten inneren Qualitäten des Model 3 (auch PreisLeistung). Und optisch finde ich alle Tesla Modelle gelungen – aber das ist Geschmackssache. Und wer aufgeholt haben soll bzw. wer in den nächsten Jahren aufgeholt haben will? Da sehe ich niemanden – die gesamte deutsche Automobilindustrie verschläft die Zukunft und vernichtet damit massenhaft Arbeitsplätze.

      • Sie behält massenhaft Arbeitsplätze. Denn für Elektroautos benötigt man nicht so viel Personal wie für Autos mit Verbrennungsmotoren.

        Dazu verpennen sie nichts sie machen das nur nach und nach. Und stellen nicht sofort ihre Flotte mit mehr als 15 Modellen sofort um.

    • Wer hat denn bitte aufgeholt? Lebst du in einer anderen Welt als ich?
      Wo ist der vollelektrische 3er oder 5er BMW?

  • Offenbar taugen Elektrofahrzeuge nicht für Langstrecke, schließlich sind die einzigen gebrauchten, die man bekommt mit Jahresfahrleistungen von 30.000 km aufwärts… Der X meines Schwagers hat nach 14 Monaten auch erst 45.000 km drauf. Ist aber alles nur Kurzstrecke ;-)

  • Fun fact: Offenbar wollte Elon Musk, dass die Modellbezeichnungen der ersten drei Tesla-Autos „SEX“ buchstabieren. Das fand sein Board wohl nicht so prall und empfahl, die kleine Karre statt „E“ lieber „3“ zu nennen. Modell Y scheint jetzt aber ja wieder die beste Wahl zur Ergänzung der „S3X“-Palette zu sein ;)

    • Ich glaube das war eher ein direkter Angriff auf den 3er von BMW.

      Wer einen 330e mal gefahren ist, will den Model 3 auch nicht mehr haben.

      Performance eines E Autos, Reichweite eines Diesel und die typische Deutsche Verarbeitungsqualität.

      • Typisch gute deutsche Verarbeitungsqualität oder typisch schlechte Verarbeitungsqualität? Ich fahre schon sehr lange BMW und neben Freude am Fahren steht BMW auch für BringMichWerkstatt.

    • Das ist nicht ganz richtig. Musk wollte die Modelle in Reihe S E X Y – nennen. Der Autohersteller Ford hatte den Namen „Model E“ aber schon reserviert und damit gedroht, Tesla zu verklagen. Damit musste Tesla umplanen und hat zur Not aus dem E eine 3 gemacht ( https://bit.ly/2ENAiuf )

  • Hoffentlich steht in diesen E-Autos mal Keiner im Winter die komplette Nacht im Stau. Soll ja öfters vorkommen.
    Bei Heizung wird dann die Batterie nicht lange halten und wenn der Stau sich morgens auflöst, stehen hundert E-Autos auf der Autobahn.
    Schnell mal Benzin oder Diesel nachfüllen geht ja dann nicht.

    Ausgereifte Technik für 100.000€.

  • Ich bin jetzt 10 Monate e-Golf gefahren. Macht einen Riesenspass. Seit 2 Wochen fahre ich Model 3 mit den „günstigen“ Winterreifen. Verbraucht weniger als der e-Golf, hat einen Riesenakku und ist dank Supercharger Netzwerk auch voll langstreckentauglich.

  • Ich bin zufrieden mit meinem BMW M und der Sound stimmt auch noch. Tanken kann man überall.

  • Ich fahre seit 2015 sowohl beruflich als auch privat auf mehr als 90.000 Kilometern Tesla. Dank des Supercharger-Netzwerks konnte ich bisher jede Fahrt reibungslos absolvieren und wusste genau, was auf mich bezgl. Ladedauer und Kosten zukommt. Damit bin ich schon quer durch Deutschland, durch die Schweiz, nach Italien und bis nach Kroatien gefahren. Niemals hat mich Tesla hier im Stich gelassen, weder das Auto, noch die Supercharger. Letzte Woche bin ich dann aus Spass mal mit Kollegen in der Schweiz in ein Parkhaus mit normalen Ladestationen. Ich habe einen „Plugsurfing“-Account für den Notfall (der noch nie eintraf) und wollte den Kollegen zeigen, wie einfach man da mittlerweile auch an normalen öffentlichen Säulen laden kann. Die besagte Säule gehörte, wenn ich es richtig verstanden habe bisher „easy4you“, jetzt neu „Move“ und wird je nach Region von lokalen Energieunternehmen bewirtschaftet. Und genau da fängt das Dilemma an: Ich konnte zwar laden, aber so einfach die richtigen Preise zu finden und abzuschätzen, was das dann kostet, war mir in dem Moment unmöglich. Nach dem Laden durfte ich dann 87 Rappen je kWh bezahlen, was bei 69 kWh ganze 59 Schweizer Franken (rund 52 Euro!!) kostete. Das war also ein Preis für 300 km, der doppelt so Hoch lag wie bei einer regulären Tankfüllung. Ich war sprachlos. Meine Protestmail an den Betreiber wurde freundlich beantwortet und das ganze auf „meinen“ Provider (Plugsurfing) geschoben, der wohl eigene Preise aushandelt. lange rede kurzer Sinn: Das Kuddelmuddel bei den regulären Ladesäulen scheint auch nach 4 Jahren, seit ich mit Tesla reibungslos alles machen kann und weiss was es kostet, immer noch nicht gelöst zu sein. Da nutzen die tollsten EVs aus deutscher Produktion wenig, solange das nicht reibungslos funktioniert. Soweit meine „Erfahrung“ mit öffentlicher Ladeinfrsstruktur. Ich freue mich, dass ich nicht darauf angewiesen bin, und kann jedem EV-interessierten nur raten, sich das GANZ GENAU anzuschauen. Bei Tesla funktionierts so, wie wir uns das alle wünschen. bei den anderen wohl noch nicht….

  • Tesla 3 wurde abbestellt bzw. nicht genommen. Reservierungsgebühr wurde prompt rückerstattet. Da die angekündigten 30.000 Dollar leicht überschritten wurden – ist das Auto schlicht zu teuer. Bin bisher einen BMW i3 gefahren – tolles Auto – doch die Reichweite des ersten Modells im Winter leider viel zu kurz – nur als Zweitauto in der Stadt einsetzbar. Laden in Graz grundsätzlich kein Problem nur sehr zeitaufwendig aber praktisch immer kostenlos. Neuer Hyundai wurde auch getestet doch im Winter auch maximal 250 – 300 km obwohl 500 km im Prospekt. Jetzt habe ich wieder einen BMW X4 und habe kein Reichweiten und kein Zeitproblem.

    • Es waren 35000 $ angekündigt – VOR Steuern. Das sind um die 40000 € (plusminus), wenn das Modell in etwa 6 Monaten nach Europa kommt.
      Tesla ist zur Zeit einer der wenigen, dessen Reichweite praxistauglich ist. BMW hat mit seinen Elektroautos absichtlich (?) Modelle hergestellt, die die potentiell abtrünnige Kundschaft wieder brav zum Verbrenner zurück bekehrt. Hat bei Dir ja super funktioniert.
      Ich bekomme in 2 Wochen mein Model 3. Mit 560 km WLTP Reichweite genug Puffer für Eventualitäten.

  • Außerdem das ewige suchen und anstecken damit man genug Strom hat nervt auf die Dauer doch. Ansonsten ist zB. der BMW i3 schon ziemlich gut.
    Für mich wäre ein Hybrid mit mindestens 100 km Reichweite auch im Winter derzeit der Wunsch gibt es leider nicht. Daher wieder weg vom Elektroauto und abwarten.

  • Mein Tip an alle unter uns, welche Fahrzeuge statt Spielzeuge benötigen: um Elektrofahrzeuge einen Riesenbogen machen/fahren. Benzin und Diesel gibt es überall, das (Karten-) Portemonnaie bleibt dünn, die Tankzeiten klein, die (noch) verfügbaren Finanzen groß.

  • Hmmm, wir reden hier nur über das Laden. Was aus meiner Sicht, immer noch ein negatives Element bei den E-Autos ist.
    Mein Wochenende, mit einem Modell X, P100D war geprägt, von Überlegungen, wann ich wo, wie lange nachladen muss. Von der Qualität des Autos, war ich schlicht und ergreifend, enttäuscht. Klappern, Hartplastik und Spaltmaße, passen nicht zu einem 180′ € Fahrzeug!
    Und wenn man den P100 entsprechend fordert, geht schnell der Saft aus. Aktuell also eher noch kein E…

  • Es ist doch wurscht mit was wir den Individualverkehr am Leben erhalten…. den Planeten rettet damit keiner. Sollten lieber mal die Diskussion um die Anzahl der Menschen diskutieren. Solange es nach oben geht erreicht mit „Alternativen“ bestenfalls einen Aufschub.
    Und dann gilt: aufgeschoben ist nicht aufgehoben

  • Stand vor der Wahl, ob es ein Tesla oder ein VW wird. Hab mich dann für den Golf GTE entschieden. Die Optik finde ich um Welten besser. Ich mag es eher sportlich und jugendlich.

  • Ich denke mit dem Golf hast dich auch ein hochwertigeres Auto als einen Tesla

  • Mal zum überlegen, Tesla kommt aus Amerika. Dieses Wirtschaftssystem unterstützen…….??? Nie.
    Und VW die Deutsche Automacht, betrügen, lügen und die Dummen Menschen kaufen noch ihre Produkte dass der Vorstand noch mehr Kohle verdient.
    Für mich nie mehr einen VW oder ein amerikanisches produziertes Auto.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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